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Leistungsnachweis Pädagogisches Selbstkonzept

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Präsentation zum Thema: "Leistungsnachweis Pädagogisches Selbstkonzept"—  Präsentation transkript:

1 Leistungsnachweis Pädagogisches Selbstkonzept
Modul: Kinder – Klasse - Klima Lohmann, G. (20096). Mit Schülern klarkommen. Professioneller Umgang mit Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikten. Berlin: Cornelsen-Scriptor, Seiten Beschreibung Leistungsnachweis Kinder-Klasse-Klima im Blackboard.

2 Ziel Im Verlaufe des Seminars wird ein individuelles pädagogisches Selbstkonzept entworfen und an der Schlussveranstaltung in einer Peergruppe vorgestellt. Wir übernehmen als Lehrerbildner die Verantwortung für die erste Klasse, die unsere Absolventinnen und Absolventen antreffen. Dazu haben wir drei (Bachelor) oder viereinhalb Jahre Zeit. Die Ressourcen, die unsere Studierenden mitbringen, sind Expertise in langweiligem oder gelingendem Unterricht (10‘000 Lektionen) und die Ansicht auf die Lehrerrolle aus der Schülerperspektive Während der Ausbildung müssen wir es schaffen, die 180-Grad-Drehung in einem Prozess der persönlichen und professionellen Entwicklung zu initiieren, zu begleiten und zu beurteilen In der Schweiz stehen wir in der Tradition von Jean Piaget und Hans Aebli «Die Operationen des Denkens entwickeln sich aus der Handlung heraus. Wir haben dieser entwicklungspsychologischen These eine lerntheoretische und eine didaktische Bedeutung gegeben: die Lernprozesse müssen immer wieder mit der Handlung einsetzen. In der Handlung ist schon möglich, die Grundstrukturen einer begrifflichen Erfahrung zu verwirklichen. In der Folge streben wir die schrittweise Verinnerlichung, Systematisierung und die sprachliche Kodierung dessen an, was zuerst handelnd erarbeitet worden ist. Der Begriff ist das theoretische Gegenstück zum Handlungsschema. Er objektiviert sich im srachlichen Zeichen, während sich die Handlung im konkreten Handlungsergebnis objektiviert (AEBLI 1981, 118). (Aebli 1980a, 16). Einem guten Lehrer (einer guten Lehrerin; Aebli Näf Stiftung) bei der Arbeit zuzuschauen ist ebenso schön, wie einen Geigenbauer bei der Arbeit zu beobachten» (1985b, 29). «Gute Theorie ist praktisch» (1975d, 27). Lehrerhandeln ist Problemhandeln. Professionelles Handeln, eingebettet in Sinn und eine (Schulkultur) bildet Identität (Jerome Bruner)

3 Vorgehen Grundlage: individuelles „Lernjournal“ (= Notizen im Seminar); Verarbeitung der im Seminar erarbeiteten Informationen nach persönlicher Gewichtung. Persönlich heisst: Orientiert an persönlicher Biographie, meinen Erfahrungen mit Schule, meinem bisherigen Wissen. Wir übernehmen als Lehrerbildner die Verantwortung für die erste Klasse, die unsere Absolventinnen und Absolventen antreffen. Dazu haben wir drei (Bachelor) oder viereinhalb Jahre Zeit. Die Ressourcen, die unsere Studierenden mitbringen, sind Expertise in langweiligem oder gelingendem Unterricht (10‘000 Lektionen) und die Ansicht auf die Lehrerrolle aus der Schülerperspektive Während der Ausbildung müssen wir es schaffen, die 180-Grad-Drehung in einem Prozess der persönlichen und professionellen Entwicklung zu initiieren, zu begleiten und zu beurteilen In der Schweiz stehen wir in der Tradition von Jean Piaget und Hans Aebli «Die Operationen des Denkens entwickeln sich aus der Handlung heraus. Wir haben dieser entwicklungspsychologischen These eine lerntheoretische und eine didaktische Bedeutung gegeben: die Lernprozesse müssen immer wieder mit der Handlung einsetzen. In der Handlung ist schon möglich, die Grundstrukturen einer begrifflichen Erfahrung zu verwirklichen. In der Folge streben wir die schrittweise Verinnerlichung, Systematisierung und die sprachliche Kodierung dessen an, was zuerst handelnd erarbeitet worden ist. Der Begriff ist das theoretische Gegenstück zum Handlungsschema. Er objektiviert sich im srachlichen Zeichen, während sich die Handlung im konkreten Handlungsergebnis objektiviert (AEBLI 1981, 118). (Aebli 1980a, 16). Einem guten Lehrer (einer guten Lehrerin; Aebli Näf Stiftung) bei der Arbeit zuzuschauen ist ebenso schön, wie einen Geigenbauer bei der Arbeit zu beobachten» (1985b, 29). «Gute Theorie ist praktisch» (1975d, 27). Lehrerhandeln ist Problemhandeln. Professionelles Handeln, eingebettet in Sinn und eine (Schulkultur) bildet Identität (Jerome Bruner)

4 Selbstkonzept Das Ergebnis der Auseinandersetzung mit den Seminarinhalten und meinen bisherigen Erfahrungen mündet in ein pädagogisches Selbstkonzept. Selbstkonzept bedeutet: Leitfrage: Mit welchen informationsgestützten und persönlich geprägten Idealen und Handlungsmöglichkeiten starte ich ins Praktikum „Unterrichten“? Präzisierungen Aspekte: Welche Vorstellungen zur professionell handelnden Lehrperson, zu Unterricht, Erziehung, Lernen, Kommunikation und Interaktion habe ich, welche leiten mich? Wie kann ich sie begründen und auf welche Informationen stütze ich mich? (Ich kann dabei Forschungsinformationen annehmen, aber auch begründend hinterfragen.) Welche pädagogischen Handlungen will ich umsetzen/anwenden? Wir übernehmen als Lehrerbildner die Verantwortung für die erste Klasse, die unsere Absolventinnen und Absolventen antreffen. Dazu haben wir drei (Bachelor) oder viereinhalb Jahre Zeit. Die Ressourcen, die unsere Studierenden mitbringen, sind Expertise in langweiligem oder gelingendem Unterricht (10‘000 Lektionen) und die Ansicht auf die Lehrerrolle aus der Schülerperspektive Während der Ausbildung müssen wir es schaffen, die 180-Grad-Drehung in einem Prozess der persönlichen und professionellen Entwicklung zu initiieren, zu begleiten und zu beurteilen In der Schweiz stehen wir in der Tradition von Jean Piaget und Hans Aebli «Die Operationen des Denkens entwickeln sich aus der Handlung heraus. Wir haben dieser entwicklungspsychologischen These eine lerntheoretische und eine didaktische Bedeutung gegeben: die Lernprozesse müssen immer wieder mit der Handlung einsetzen. In der Handlung ist schon möglich, die Grundstrukturen einer begrifflichen Erfahrung zu verwirklichen. In der Folge streben wir die schrittweise Verinnerlichung, Systematisierung und die sprachliche Kodierung dessen an, was zuerst handelnd erarbeitet worden ist. Der Begriff ist das theoretische Gegenstück zum Handlungsschema. Er objektiviert sich im srachlichen Zeichen, während sich die Handlung im konkreten Handlungsergebnis objektiviert (AEBLI 1981, 118). (Aebli 1980a, 16). Einem guten Lehrer (einer guten Lehrerin; Aebli Näf Stiftung) bei der Arbeit zuzuschauen ist ebenso schön, wie einen Geigenbauer bei der Arbeit zu beobachten» (1985b, 29). «Gute Theorie ist praktisch» (1975d, 27). Lehrerhandeln ist Problemhandeln. Professionelles Handeln, eingebettet in Sinn und eine (Schulkultur) bildet Identität (Jerome Bruner)

5 So können Sie formulieren:
Mein erstes Ideal bezüglich Erziehung – Lernen – Kommunikation ist es, so zu unterrichten, dass sowohl Buben wie Mädchen angemessen (oder: gleichberechtigt, oder….) angesprochen werden. Grund: Aus dem Artikel von / in der Powerpoint vom (Zitation gemäss ATWI) wird ersichtlich, dass die Mädchen weniger von der Lehrperson aufgerufen werden als die Knaben. Das kann sich aufs Selbstkonzept der Mädchen so auswirken:…. Daher nehme ich mir vor, …… Mein zweiter Vorsatz ….. Grund: Daher nehme ich mir vor, ……

6 Legen Sie auf auf diese Weise drei bis fünf Thesen / Ideale / Vorsätze dar.
Ihr persönliches Stärken-Schwächenprofil ist in diesem Leistungsnachweis kein Thema, da dies im Portfolio abgehandelt wird.

7 Lohmann, S. 79-82 Weitere Aspekte können sein:
Professionelles Selbstbild: - Wie will ich meine Praktikumsklassen führen? Welche Wirkungen (Klima, Einzelschüler) will ich erzielen? Welches Lehrerbild habe ich? Welchen Werten folge ich? Welche (pädagogischen) Kriterien will ich am Schluss des Praktikums überprüfen? (Anhand dieser Kriterien will ich mich weiter entwickeln.) Woran muss ich vermutlich persönlich arbeiten? Wir übernehmen als Lehrerbildner die Verantwortung für die erste Klasse, die unsere Absolventinnen und Absolventen antreffen. Dazu haben wir drei (Bachelor) oder viereinhalb Jahre Zeit. Die Ressourcen, die unsere Studierenden mitbringen, sind Expertise in langweiligem oder gelingendem Unterricht (10‘000 Lektionen) und die Ansicht auf die Lehrerrolle aus der Schülerperspektive Während der Ausbildung müssen wir es schaffen, die 180-Grad-Drehung in einem Prozess der persönlichen und professionellen Entwicklung zu initiieren, zu begleiten und zu beurteilen In der Schweiz stehen wir in der Tradition von Jean Piaget und Hans Aebli «Die Operationen des Denkens entwickeln sich aus der Handlung heraus. Wir haben dieser entwicklungspsychologischen These eine lerntheoretische und eine didaktische Bedeutung gegeben: die Lernprozesse müssen immer wieder mit der Handlung einsetzen. In der Handlung ist schon möglich, die Grundstrukturen einer begrifflichen Erfahrung zu verwirklichen. In der Folge streben wir die schrittweise Verinnerlichung, Systematisierung und die sprachliche Kodierung dessen an, was zuerst handelnd erarbeitet worden ist. Der Begriff ist das theoretische Gegenstück zum Handlungsschema. Er objektiviert sich im srachlichen Zeichen, während sich die Handlung im konkreten Handlungsergebnis objektiviert (AEBLI 1981, 118). (Aebli 1980a, 16). Einem guten Lehrer (einer guten Lehrerin; Aebli Näf Stiftung) bei der Arbeit zuzuschauen ist ebenso schön, wie einen Geigenbauer bei der Arbeit zu beobachten» (1985b, 29). «Gute Theorie ist praktisch» (1975d, 27). Lehrerhandeln ist Problemhandeln. Professionelles Handeln, eingebettet in Sinn und eine (Schulkultur) bildet Identität (Jerome Bruner)

8 Lohmann, S. 79-82 Beurteilungskriterien
Das pädagogische Selbstkonzept stützt sich auf vermittelte Seminarinhalte. Es wird sichtbar, welche pädagogischen Ideale, Werte, usw. die Studentin/ den Studenten gegenwärtig leiten und welche Handlungsweisen sie/ er sich bezüglich des Gestaltens des Klassenklimas und des Classroom-Managements daraus vornimmt. Kriterien für die Annahme des LNs: - Theoretische Bezüge und Begründungen - Sprachliche Korrektheit - Klarheit der Aussagen - Verweise gemäss Zitationsregeln aus ATWI - Umfang: (Max. zwei A4-Seiten). Wir übernehmen als Lehrerbildner die Verantwortung für die erste Klasse, die unsere Absolventinnen und Absolventen antreffen. Dazu haben wir drei (Bachelor) oder viereinhalb Jahre Zeit. Die Ressourcen, die unsere Studierenden mitbringen, sind Expertise in langweiligem oder gelingendem Unterricht (10‘000 Lektionen) und die Ansicht auf die Lehrerrolle aus der Schülerperspektive Während der Ausbildung müssen wir es schaffen, die 180-Grad-Drehung in einem Prozess der persönlichen und professionellen Entwicklung zu initiieren, zu begleiten und zu beurteilen In der Schweiz stehen wir in der Tradition von Jean Piaget und Hans Aebli «Die Operationen des Denkens entwickeln sich aus der Handlung heraus. Wir haben dieser entwicklungspsychologischen These eine lerntheoretische und eine didaktische Bedeutung gegeben: die Lernprozesse müssen immer wieder mit der Handlung einsetzen. In der Handlung ist schon möglich, die Grundstrukturen einer begrifflichen Erfahrung zu verwirklichen. In der Folge streben wir die schrittweise Verinnerlichung, Systematisierung und die sprachliche Kodierung dessen an, was zuerst handelnd erarbeitet worden ist. Der Begriff ist das theoretische Gegenstück zum Handlungsschema. Er objektiviert sich im srachlichen Zeichen, während sich die Handlung im konkreten Handlungsergebnis objektiviert (AEBLI 1981, 118). (Aebli 1980a, 16). Einem guten Lehrer (einer guten Lehrerin; Aebli Näf Stiftung) bei der Arbeit zuzuschauen ist ebenso schön, wie einen Geigenbauer bei der Arbeit zu beobachten» (1985b, 29). «Gute Theorie ist praktisch» (1975d, 27). Lehrerhandeln ist Problemhandeln. Professionelles Handeln, eingebettet in Sinn und eine (Schulkultur) bildet Identität (Jerome Bruner)

9 Für die Praxis lernen Im Blick ist meine Entwicklung der
Kommunikation in und mit Klassengruppen Selbstkompetenz Vermittlungskompetenz Reflexion als Instrument der persönlichen Weiterentwicklung Üben in PH Handeln in Schule Reflektieren Verstehen Lehrer/in – Sein bedeutet: Wissen, Bewegungsabläufe, Techniken, Werte vermiteln können, mit Klassen/Gruppen kommunizieren lernen (das ist nicht dasselbe wie mit einzelnen), Sich selber organisieren können: die richtigen Ressorcen kennen, verwenden und sich beim Vorbereiten effizient entscheiden können, Kompetenzen in der Praxis zeigen und – vor allem – Reflexion als Mittel zur Weiterentwicklung anwenden. Auf der Grundlage von Aebli‘s Handlungstheorie formulieren wir die These, die eingeblendet und blau unterlegt ist. Theorie Raster der Einschätzung ( Hilfsmittel für uns Lehrerbildner) Entwicklungstheorie der Leherausbildung (= Desiderat)

10 Kompetenz und Profession
Das Selbstkonzept als Teil der persönlichen Entwicklung (wird im 6. Semester aufgenommen) Sie sollten es Ihrer Praxislehrperson als Diskussionsbasis für die Praxisbegleitung übergeben können.


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