„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 Wissens- und Technologietransfer in Bayern Transfercluster TBU: Partner der Wirtschaft.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Dr. Frank-Michael Baumann EnergieAgentur.NRW
Advertisements

Stiftungsprofessur Entrepreneurship 1 Auftaktveranstaltung Gründercampus Plus Bilanz und Ausblick der Region Nordwest Oldenburg
Online-Börse für regionale Kooperation Schule - Wirtschaft Juni 2004Wirtschaft im Dialog im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.; Pia Schwarz Online-Börse.
1 | GI GS Bonn, 2008(c) Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) Netzwerken für junge Informatiker/innen Die Gesellschaft für Informatik stellt sich vor.
TÜV Rheinland Akademie: Ihr Partner vor Ort ...
Bremen, 6. April 2005 Menschen machen Innovationen Dr
Auf dem Weg durch den Antragsdschungel zur erfolgreichen EU – Förderung Die Strukturfonds und andere Förderprogramme der Europäischen Union für innovative.
MARKETING BEI D & A ENERGIETECHNIK GmbH. Besonderheit D&A Marketing Leistungen sind schwer standardisierbar und kaum für die Allgemeinheit zugänglich!
Förderung von Erfindern
Was leisten die Technologieanbieter für die Wirtschaft ?
Erfolgreiche Patentverwertung.
Die Patenverwertungsagentur PROvendis als Partner der NRW Unternehmen Alfred Schillert, PROvendis GmbH , Düsseldorf.
Seite 1 Forschungsergebnisse aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen als externe Technologie-Ressourcen für Unternehmen Dr.-Ing. Manfred Paulus Vortrag.
für Frauen in Naturwissenschaft und Technik
IHR LOGO Die Gründerwoche ist Teil der Initiative Gründerland Deutschland des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
BIT / IKT, 2000 Technologien der Informationsgesellschaft IST Projekteinreichungen Mag. Bernd Wohlkinger BIT - Büro für internationale Forschungs- und.
Task Force FTI Arbeitsgruppen
Innovationsstrategie der Maritimen Allianz Ostseeregion
Willkommen beim RIZ – Niederösterreichs Gründeragentur Wirtschaftszentrum Niederösterreich
WGK (1) Maritime Allianz Ostseeregion - Partner der BMBF- Forschungskooperationsinitiative Dr. Uwe von Lukas Zentrum für Graphische Datenverarbeitung.
Wird Ihnen Präsentiert von Bennet Schulte & Dominik Schroll
EU-Programm LIFE – Umwelt und Klima Magdeburg, 8. Juli 2015.
Zentrum für Entwicklung Innovation und Technologie Regionale Technologietransferstelle Lausitz Dipl.-Btrw. Alexander Scharfenberg | Geschäftsführer Z.E.I.T.
Measurement and Information Technology Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Hendrik Rothe Auslandsaufenthalt Naval Postgraduate School – NPS in Monterey,
Wie kann die Landwirtschaftskammer Steiermark ein starker Partner der Bäuerinnen und Bauern sein? DI Werner Brugner, Kammeramtsdirektor Quelle:
Pflegesymposium Schladming Andrea Kynast1.
Unser Familienzentrum in Nuthetal Karlheinz RichterUrsula Schneider-Firsching.
Das Netzwerk „enterprise europe network“ die Chance für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Firmen in der Euroregion Neisse 15. Polnisch-Deutsches Wirtschaftsforum.
Österreichische Beamtenversicherung (ÖBV) Seit der Gründung 1895 sind wir eine unabhängige, österreichische Versicherung. Als Versicherungsverein auf.
Herzlich willkommen zur Berufsorientierung BO-Präsentation/
I2b & GO! 2007 Projektpräsentation. i2b ist seit 2003 ein eigenständiger Verein und organisiert Österreichs größten Businessplan- Wettbewerb i2b & GO!
DOAG Hochschul-Community Gründungsveranstaltung. 1.Kurzvorstellung und Leistungen der DOAG 2.Die DOAG Hochschul-Community 3.Die DOAG Hochschul-Regionalgruppen.
International Year of Chemistry 2011 (IYC2011) Chemistry - our life, our future.
Russisch-Deutsches Zentrum für Zusammenarbeit in Wissenschaft und Bildung Ein Gemeinschaftsprojekt des Instituts für Philologie und interkulturelle Kommunikation.
Toni Schellenberg – Teamleiter ARGE SGB II Erfurt – Förderinstrumente im Rechtskreis SGB II im Überblick.
Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Hessen Mitinitiatoren/Kooperationspartner Fotos: berufundfamilie gGmbH Beruf und Pflege.
Informationsveranstaltung: Energieeffizienz im Gastgewerbe, , E-Werk Eschwege.
1 Strategien für den Fachkräftebedarf heute und morgen - Weiterbildungsförderung in Niedersachsen von 2007 bis 2013 Eberhard Franz Nds. Ministerium für.
Modellprojekt Bayern zur „Integration von behinderten Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt“ Werkstätten:Tag 2008 vom 24. – in Bremen Vortrag.
INSME – International Network for SMEs INSME INTERNATIONAL NETWORK FOR SMEs INSME INTERNATIONALES NETZWERK FÜR KMU April 2007.
Sportpsychologische Betreuung der Olympischen Spitzenverbände Jan Mayer DOSB / Leistungssport Zentrale Koordination Sportpsychologie.
„Schule und Arbeitsleben“ Integrationsprojekt mit Schülerinnen und Schülern der Paul-Moor-Schule Landau Begleitet durch den Integrationsfachdienst des.
Better Transitions. Better Results. Lebenslauf - Wettbewerb Der Lebenslauf ist die wichtigste Marketingunterlage im Rahmen von Bewerbungen und Jobsuche.
1 Migration und Entwicklung auf lokaler Ebene Vernetzungsworkshop der fünf deutschen Modellkommunen Dr. Stefan Wilhelmy Servicestelle Kommunen in der Einen.
E-Government AG - Umweltinformation Geodatenverbund der österreichischen Bundesländer Thomas Ebert Amt der OÖ Landesregierung Abteilung.
STRUKTUR UND HERAUSFORDERUNG DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE IN SÜDTIROL Urban Perkmann Bozen,
Die praxisorientierte Ausbildung an deutschen Fachhochschulen Prof. Dr. habil. Otto Kersten Chengde Juni 2015 德国应用技术大学 以实践为导向的人才培养.
Präsentation über Network Marketing.
Basisinfos zum sportwissenschaftlichen Nachwuchs ( Nachwuchsförderung in der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft.
Familienzentrum der Samtgemeinde Gronau (Leine).
Ziele der Förderung: Erhöhung der Chancen von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder Familien mit minderjährigen Kindern soziale (und berufliche)Teilhabe.
Ein Projekt der FU Berlin Im Auftrag der FU Berlin Gefördert durch Netzwerk für Nachhaltige Schülerfirmen
2. Staat und Tourismus (Tourismuspolitik)
Gymnasien Seite 1/9.
Wirtschaftsförderung Stadt Oebisfelde-Weferlingen
Institut für Informatik und Automation
IHK-Energiescouts weisen den richtigen Weg
Förderprogramm LIFE - Beratung, Finanzierung, Umsetzung-
Agentur zum Aufbau von Wohnberatung
TU Clausthal – Partner der Wirtschaft
Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung „Berufswegeplanung“ Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V. Hannover
Forschungsbudgets der Branche erreichen Rekordwert Externe und interne Aufwendungen in Milliarden Euro; 2017 und 2018: Schätzung/Prognose 2017 sind die.
Innovationsparks Hamburg
Durchgängige Bildung von der Kita in die Grundschule im Bereich der Sprachbildung und Sprachförderung am Beispiel der Stadt Laatzen Ulrike Osiewacz, Leiterin.
Fraktionsversammlung der Primar-Lehrpersonen
Ada-Lovelace-Projekt
Cluster Policy in Bavaria – why to support Cluster Development. Dr
Die Alumniarbeit des DAAD
Erstes HandelsForum Rheingau
Gymnasien Seite 1/8.
 Präsentation transkript:

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 Wissens- und Technologietransfer in Bayern Transfercluster TBU: Partner der Wirtschaft und Wissenschaft Sprecher 2006: Dr. Thomas Schmid, Universität Würzburg Arbeitsgemeinschaft der Transferstellen Bayerischer Universitäten

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006  Technologietransfer  Gründungsförderung  Erfinderberatung / Patentverwertung Zehn Technologietransferstellen an zehn Bayerischen Universitäten FF & TT - FUTUR - KFT - WIMES- WTT - ZWW... >>>> FF & TT - FUTUR - KFT - WIMES - WTT - ZWW... >>>> Gemeinsame Aufgaben - gemeinschaftliche Leistungen l der Technologietransfer-Stellen und Messebeauftragten der Bayerischen Hochschulen l und des Transferclusters TBU l zur Förderung des Technologie- und Wissenstransfers aus den Universitäten in die Wirtschaft Bayerns

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 Die universitären Technologie-Transferstellen - Kooperationsmanager zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Serviceleistungen für Unternehmen: l Zugang zum gesamten fachlichen Angebotsspektrum der Universität, Experten, Ausstattung l Firmenbesuche zur persönlichen Beratung l Vermittlung zu gezielter Zusammenarbeit mit unabhängigen Spezialisten l Betreuung der Kooperationspartner l Information und Beratung über Förderprogramme zur Reduktion der Projektkosten

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 Die universitären Technologie-Transferstellen - Kooperationsmanager zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Serviceleistungen für Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen: Kontaktvermittlung zu Wirtschaftsunternehmen… l wenn Realisierungspartner für ein Produkt, eine Erfindung, ein Verfahren, eine Produktidee oder eine wissenschaftliche Fragestellung gesucht, l wenn das Wissen von Instituten und Wissenschaftlern als Beratungsleistungen angeboten wird.

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 Universität Wirtschaft und Industrie TT-Abt. der Universität Die universitären Technologietransferstellen - zentrale, branchen- und fachübergreifende Kooperationsvermittler zwischen Wirtschaft und Wissenschaft l direkt, schnell, unbürokratischl neutral & vertraulich

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 Zur Koordination gemeinsamer Aufgaben und Projekte: l 1994 Einrichtung des Transferclusters TBU l enge Zusammenarbeit, insb. auch mit dem Bayerischen StMWFK l Realisierung gemeinsamer Projekte und Übernahme von Projektträgerschaften für Technologietransfer-Förderprogramme und -projekte für das Bayerische StMWFK l Nutzung der Erfahrungen aus dem Firmenakquisitionsprogramm der 90er Jahre. (Initiative gefördert durch den Freistaat, durchgeführt in Kooperation mit Bayern Innovativ GmbH) l Jahrestagungen über Zukunftsthemen des Technologietransfers, Internet-Auftritt etc.

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 Projektträgerschaften, gemeinsame Projekte und Aufgaben: Technologie- und Wissenstransfer: l Bonus - Programm l BayDat - Online l Technologie - Messen l TBU on Tour – Impulse für Kooperationen l Transfer - Marketing Gründungsförderung: l HOCHSPRUNG l FLÜGGE l EFFEKT! Erfinderberatung / Patentverwertung: l Projekt BayernPatent

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 l Förderung für Wissenschaftler bayerischer Universitäten, die mit bayerischen Firmen kooperieren l Zuschuss bis zu 20% auf die eingeworbenen Drittmittel l in zehn Jahren über 1300 Projekte gefördert Fördervolumen ca. 9 Mio. Euro l Förderquote 91% Bonus-Programm: PT: "Förderung der Auftragsforschung an den Bayerischen Universitäten" des Bay. StMWFK Wesentliches Ziel: Motivation der Wissenschaftler verstärkt mit Unternehmungen zusammenarbeiten und damit Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von bayerischen Unternehmen.

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 BayDat-Online PT: Wesentliche Ziele l kostenlose, hochschulübergreifende Suche nach Informationen und Ansprechpartnern („Gelbe Seiten“!) l Anregung für neue Forschungsprojekte (Praxisimpulse für den Hochschulbereich) l Seit September 2002: ca Forschungsprofile BayDat-Online stellt das Transferpotenzial aller Hochschulen Bayerns vor. Insbesondere Forschungsprofile von kooperationsinteressierten Wissenschaftlern.

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 Technologie-Messen Messebeauftragter der Bayer. Hochschulen: Messebeteiligungsprogramm für alle Einrichtungen der Bayerischen Hochschulen: l Gemeinschaftsstände Bayern Innovativ (60% der Messeflächen durch Bayer. Hochschulen belegt) l Gemeinschaftsstände Bayer. Hochschulen l Messestände der Bayern Innovativ GmbH

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 TBU on Tour PT: Kontaktstelle wtt, FAU Erlg./Nbg. Veranstaltungsreihe der TBU für die regionalen Unternehmen in Bayern über: l die Kooperationsmöglichkeiten mit der jeweiligen regionalen Universität l die Serviceangebote der dortigen Technologietransfer-Stelle l die Service-Angebote des Transferclusters TBU l läuft seit 2004, nach Bedarf ein- zwei Mal pro Jahr am jeweiligen Hochschulstandort

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 HOCHSPRUNG PT: KFT, LMU München HOCHSPRUNG: HochschulProgramm für UnternehmensGründungen l gegründet Juni 2000, in Kooperation von StMWFK, GründerRegio M e.V. und TBU l bayernweites Netzwerk der GründerberaterInnen an Hochschulstandorten l Ziel: Gründergeist an Hochschulen wecken, Unterstützung potentieller und aktiver Ausgründer Hochsprung-Projekte: l 5-Euro-Business (Wettbewerb)> l MediaAward > l Bayerischer Hochschulgründertag > l GründerNetzwerk Bayern >

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 l„Förderprogramm zum Leichteren ÜberGang in eine GründerExistenz lFörderung von jungen Gründern durch eine Halbtagesstelle an der Hochschule für Jahre lNutzung von Einrichtungen der Hochschule (Labors, Geräte) lErfolgsquote: von den ehemalige Förderungen sind knapp 80% noch am Markt lGeschaffene Arbeitsplätze: ca. 550 Beschäftigte in 75 Unternehmen (Stand ) lEin Unternehmen: Börsengang in Vorbereitung. FLÜGGE PT: KFT, LMU München

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 EFFEKT! PT: KFT, LMU München l mehrstufiges Weiterbildungs-/Qualifizierungsprogramm für Berufsrückkehrerinnen mit HS-Abschluss. l Schwerpunkt: Teledienstleistungen l finanziert durch das Bayer. StMWFK und ESF, Laufzeit l bisher über 4700 Teilnehmerinnen (meist in Kooperation mit reg. VHS) l

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 Erfinderberatung / Patentverwertung l Seit Änderung des § 42 ArbNErfG im Februar 2002 haben die Hochschulen die Möglichkeit, auch Erfindungen der Professoren und wiss. Assistenten in Anspruch zu nehmen, zu patentieren und zu verwerten. l Bereits im Juni 2000 wurde vom BayStMWFK die Bayerische Hochschulpatentinitiative Bayern Patent gestartet, die seit November 2001 im Rahmen der Verwertungsoffensive des BMBF co-finanziert wird. l Bestandteile von Bayern Patent sind Erfinderberater an den Hochschulen und ein zentrales Patent- und Lizenzbüro bei der Fraunhofer-Patentstelle/München.

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar Resümee und Ausblick: l Ständige Suche nach neuen Wegen zur Intensivierung des Technologie- und Wissenstransfers l...vor allem im Hinblick auf Kleine u. Mittlere Unternehmen in den jeweiligen Hochschulregionen. l Die Mitglieder realisieren hierfür neue Förderprojekte und führen sie durch. l Die Aktivitäten und Projekte werden aktiv bei Wissenschaftlern und Unternehmen bekannt gemacht.

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 TBU-Marketing & Realisation: ZWW Augsburg Home Page TBU TBU - Flyer Mit Übersichten über alle TBU-Mitglieder, -Programme und -Projekte.

„TBU on Tour – Impulse für Kooperationen“ München, 25. Januar 2006 Ihr Transfercluster TBU Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!