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TU Clausthal – Partner der Wirtschaft

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Präsentation zum Thema: "TU Clausthal – Partner der Wirtschaft"—  Präsentation transkript:

1 TU Clausthal – Partner der Wirtschaft
Dierk Wiechmann Technologietransfer und Forschungsförderung

2 Struktur des Vortrages
Struktur des Vortrages TU Clausthal in Zahlen Kompetenzcluster der TU Clausthal Überblick über die TU Clausthal als Forschungseinrichtung Überblick über die Technologieberatung im Landkreis Goslar Ergebnisse der Technologieberatung im Landkreis Goslar Chancen in der Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft 2

3 Die TU Clausthal in Zahlen
Forschungsstark 90 Professoren und 240 wissenschaftliche Mitarbeiter an 34 Instituten Gesamthaushalt 80 Mio. €, davon rund 25% Drittmittel Regional verankert 3.500 Studierende, davon rund 30% aus dem näheren Umfeld 1.000 Beschäftigte, darunter 100 Auszubildende International anerkannt 35% Anteil ausländischer Studierender rund 150 Austauschprogramme mit Hochschulen weltweit

4 Funktionale Aufstellung: Die Forschungsbereiche
Funktionale Aufstellung: Die Forschungsbereiche 4

5 Angebote für Unternehmen
Wissenschaftliche Beratung und Gutachten Wissenschaftlich-technische Dienstleistungen, z.B. Chemische und physikalische Analytik Material- und Werkstoffprüfung, Schadensuntersuchungen Messtechnische Erfassung von Prozess- und Produktionsabläufen Modellierung und Simulation technischer und betrieblicher Vorgänge Rapid Prototyping Forschung und Entwicklung Studien-, Bachelor- und Masterarbeiten

6 Der Technologieberater ist Mittler zwischen Forschung und Wirtschaft
Wie ist das konkret zu verstehen? Wie sieht die Arbeitsweise aus? Im intensiven und direkten Dialog mit den Unternehmen und Wissenschaftlern wird mittels eines mehrstufigen Beratungskonzeptes das Kooperationsbedürfnis geweckt: Vorgespräch oder auch Wiederholungsbesuch (Phase 1) Analyse der Unternehmenssituation und Ermittlung von Innovationsbedarf Erläuterung möglicher Anknüpfungspunkte für eine Kooperation Hinweise auf öffentliche Fördermöglichkeiten Vertiefte Beratung (Phase 2) Suche nach Know-how und möglichen Kooperationspartnern Herstellung des Kontaktes zum Experten Moderation der Problemanalyse und Projektdefinition Fördermittelrecherche und Antragsberatung Projektbegleitung (Phase 3) Informationsveranstaltungen für Unternehmen

7 Technologieberatung für KMU
Ergebnisse /2002 bis 3/2008 bis 11/ /2010 rund 930 Beratungen in 180 Unternehmen / 96 186 vermittelte Kooperationen Unternehmen-Hochschule Wissenschaftlich technische Dienstleistungen Forschung und Entwicklung Studien- und Diplomarbeiten Beratung und Gutachten Personaltransfer rund 100 vermittelte Kooperationen Unternehmen-Unternehmen 15 Veranstaltungen für Unternehmen

8 Technologieberatung für KMU im LK Goslar
Die beratenen Unternehmen gehören folgenden Branchen an: (2002 – 2005) ( ) Chemische Industrie: Elektrotechnik/Elektronik: Ernährungsgewerbe: Entsorgung/Recycling: Glas- und Keramikgewerbe: Herstellung von Gummi/Kunststoffen: Informations- und Kommunikationstechnik: Maschinenbau: Metallbearbeitung: Transport und Verkehr: Papier- und Verlagsgewerbe: Neue Technologien/F&E: Dienstleistungen und sonstige Branchen:

9 Kooperationsbeispiele
Weiterentwicklung und Optimierung von Reinstwasserverdampfungsanlagen DEWA GmbH, Vienenburg Institut für Chemische Verfahrenstechnik und Institut für Technische Mechanik Neuartige Feuerschutzrolltore zum Verschließen von großen Öffnungen in Brandwände Stöbich Brandschutz GmbH, Goslar Institut für Maschinenwesen Entwicklung hochdynamischer Resonanzprüfsysteme Sincotec GmbH, Clausthal-Zellerfeld Institut für Elektrische Informationstechnik

10 Chancen für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der längerfristigen Zusammenarbeit mit der Forschung Erhöht die Chancen auf Alleinstellungsmerkmale durch Spezialwissen Interdisziplinärer Wissenstransfer ergänzt das eigene Kompetenzwissen Weiterentwicklung von Kompetenzwissen für Nischenprodukte Chancen am Anfang einer Produktentwicklungskette Grundlagenwissen einzubinden Nutzung externer Entwicklungswerkzeuge Einbindung von Studenten in die Projekte und Gewinnung neuer Mitarbeiter

11 Chancen für die Forschungseinrichtung in der längerfristigen Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Bringt Drittmittel zur Finanzierung von wissenschaftlichem Personal KMU sind vielfach gewünschte Partner für Förderanträge Kompetenzwissen aus der Wirtschaft ergänzt das eigene Kompetenzwissen der Forscher Neue Forschungsansätze aus Marktbedürfnissen generieren Einbindung von Studenten in praxisnahe Projekte

12 Vorausschau Vernetzung der Unternehmen in Forschungsvorhaben der TU Clausthal (Verbundforschungsvorhaben, Clusterbildung) Ansiedlung von Forschungskompetenz in der Region Bindung der wissenschaftlichen Kompetenz in der Region durch Neugründungen und Unternehmensnachfolge Vernetzung der Ausbildung der TU Clausthal mit den Ausbildungsstätten der regionalen Wirtschaftsunternehmen

13 Vielen Dank für Ihr Interesse!


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