Grundschule Nassau R. Schermuly.  … ist viel mehr, als dass die Schüler etwas nach Anweisung ausführen.  … ist das „In-Gang – Bringen“ der Selbstständigkeit.

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 Präsentation transkript:

Grundschule Nassau R. Schermuly

 … ist viel mehr, als dass die Schüler etwas nach Anweisung ausführen.  … ist das „In-Gang – Bringen“ der Selbstständigkeit im Denken und Handeln der Schüler  … ist die Förderung der Lernprozesse  … Handlungsspielräume für Schülerinnen und Schüler  … Sprech- und Lerngelegenheiten  … Selbstständiges Lernen  … Reflexion der eigenen Lernprozesse

 Dienstbesprechung „Aktivierung“  Allgemeine Einführung/ Vorstellung Hospitationsbogen/ gedachter Verlauf  Unterrichtsbesuche durch die Schulleitung  alle Kolleginnen/mit anschließender Besprechung/ Schwerpunkt Aktivierung  Mindestens 2 Hospitationen der Kolleginnen untereinander  Schwerpunkt Aktivierung/ dokumentiert (ohne inhaltliche Rückmeldung an die Schulleitung)  1. Nassauer Aktivierungsbörse  alle Kolleginnen stellen eigene Methoden/ Maßnahmen u.s.w. mit dem Schwerpunkt „Aktivierung“ vor

Thema der Stunde: __________________________________________________________ Anlage: _______ Teilnehmer/innen: _____________________________________________________________________________________ Beobachtungsschwerpunkt Aktivierung  Bemerkungen/Beobachtungen  Die Schüler/innen  stellen Fragen und erklären sich gegenseitig Unterrichtsinhalte.  denken intensiv nach, stellen Vermutungen und Überlegungen an, ziehen Schlüsse, …  können Vorschläge einbringen, auswählen, begründen, ….. entscheiden wie sie lernen wollen, wie man vorgehen kann, ….  können verschiedenen Lösungswegen nachgehen, eigene Entscheid- ungen treffen, ….  nutzen unterschiedliche Arbeitsformen (Versuch, Recherche, ….).  reflektieren im Bezug auf ihre Arbeitsformen und ihre Ergebnisse.  äußern Vorschläge zur Weiterarbeit. Der Unterricht und die Arbeitsformen lassen einen roten Faden erkennen. Viele Schüler kommen im Unterrichtsverlauf zu Wort. …entwickelt von der Schulleiter-AG Rhein-Lahn

 Im Rahmen einer pädagogischen Konferenz am stellten alle Kolleginnen Methoden, Maßnahmen u.s.w. handlungsorientiert vor, die zur Aktivierung der Kinder (an diesem Tag auch der Lehrkräfte) beitragen sollten.  Eine Überblickstafel gibt den Lehrkräften in der Folge die Möglichkeit, themenbezogen mit den entsprechenden Kolleginnen in Kontakt zu treten und Material zu tauschen.  Zudem erhalten alle Kolleginnen diese Präsentation.

Nr.Beschreibung d. MaßnahmeKollegin 1Ball-RechenspielFrau Münz 2Puppe Lola spricht für das KindFrau Münz 3Lola – BegrüßungsliedFrau Bechtold 4Übung NotenwerteFrau Schönrock-Wenzel 5LesespielFrau Kröck 6Konstantin-DrachenkartenFrau Kröck 7Kommunikationssäckchen (E/ D)Frau Röhrig 8Rechensäckchen (M)Frau Röhrig 9Kommunikations-/ ReflexionswürfelFrau Röhrig 10Karten LernprozessreflexionFrau Vasiliauskaite 11Lose zur LernprozessreflexionFrau Vasiliauskaite 12Personen beschreiben (Spiel zum Kennenlernen)Frau Neifer 13Bücher zur AktivierungFrau Neifer 14Blinzel-SpielFrau Neifer 15Kopfrechenspiel mit KartenFrau Schwerdling 16Gedankenlandkarte/Mind-MapFrau Scherer 17Fühl-Säckchen mit FigurenFrau Scherer 18Schau Boden-Schau hochFrau Scherer 19BingoFrau Behrendt 20Geschichte von den Wölfen (Verdoppeln)Frau Behrendt 21PatternFrau Reiländer 22„Lottoschein“Frau Vasiliauskaite 23„Wanderrechnen“Frau Reiländer 24Spiel herstellen (Lernprozess planen)Frau Bechtold 25Umschläge „Konstruktion von Matheaufgaben“Frau Dillmann 26SchreibtagebuchFrau Dababi 27Lernbox „Kann das stimmen“Frau Dababi 28Schreiben zu VorgabenFrau Dababi 29AufdeckmethodeFrau Kaufmann 30Strichmännchen – ÜbungFrau Marxen …vorgestellte Ergebnisse der Arbeit vom