„ZITATE“ DIE WARNUNG VOR DEM NICHTSTUN! ES REICHT NICHT IM LEBEN ZU STEHEN, SONDERN MAN MUSS SICH AUCH IN IHM BEWEGEN! (HERBERT FRENZEL) WER NICHT JEDEN.

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 Präsentation transkript:

„ZITATE“ DIE WARNUNG VOR DEM NICHTSTUN! ES REICHT NICHT IM LEBEN ZU STEHEN, SONDERN MAN MUSS SICH AUCH IN IHM BEWEGEN! (HERBERT FRENZEL) WER NICHT JEDEN TAG ETWAS ZEIT FÜR SEINE GESUNDHEIT AUFBRINGT, MUSS EINES TAGES SEHR VIEL MEHR ZEIT FÜR DIE KRANKHEIT OPFERN! (SEBASTIAN KNEIPP)

BEISPIEL 2+3=54+2=61+7=83+3=72+7=9 BEURTEILUNGEN HÄNGEN IMMER VOM STANDPUNKT UND DER WAHRNEHMUNG DES BETRACHTERS AB!

„GESUNDHEIT“ FREI VON KRANKHEIT G´SUND BIN I, WENN DER ARZT NIX FIND! ODER KÖRPERLICHES WOHLBEFINDEN PSYCHISCHE UND SOZIALE AUSGELICHENHEIT

EINFLUSS AUF GESUNDHEIT WIR KÖNNEN UNSER GESUNDHEITS- POTENTIAL NUR DANN ENTFALTEN, WENN WIR AUF DIE FAKTOREN, DIE UNSERE GESUNDHEIT BEEINFLUSSEN, AUCH EINFLUSS NEHMEN! (WHO 1986)

EINFLUSSFAKTOREN ERBGEN LEBENSSTIL (JOB/PRIVAT) UMFELD EINSTELLUNG (MOTIVATION) ERNÄHRUNG (PUTSCHER, KREUZ) SPORT

VERÄNDERUNG ÜBER JAHRE FRÜHER HOHE KÖRPERLICHE ANSTRENGUNG HEUTE BETT-AUTO-LIFT-BÜRO-AUTO- SOFA-BETT VORFAHREN BRAUCHTEN 50KCAL WIR BRAUCHEN 30KCAL PRO KG WIR LEIDEN AN BEWEGUNGSARMUT UND FETTLEIBIGKEIT

BEITRAG DES SPORTS URTRIEB (JAGEN UND SAMMELN) - DAHER AUF BEWEGUNG GETRIMMT PHYSISCHE NOTWENDIGKEIT ZUR BEWEGUNG! (MUSKELSCHWUND) UNERSCHÖPFLICHES POTENZIAL AN PSYCHOSOZIALEN MÖGLICHKEITEN DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG

BEDEUTUNG VON SPORT BEWEGUNG MIT GESELLSCHAFT- LICHER WERTSCHÄTZUNG 1980 BIS HEUTE VERÄNDERUNG DURCH POLITIKER UND MEDIEN DURCH TECHNISIERUNG IST SPORT ZUM UNABDINGBAREN BEWEGUNGSERSATZ GEWORDEN!

PSYCHOSOZIALER ASPEKT STEIGERUNG VON SELBSTWERTGEFÜEHL SELBSTWIRKSAMKEITSEMPFINDEN REDUKTION VON ZUSTANDS- ÄNGSTEN ( ULRICH BARTMANN) STRESSREDUKTION (HRV) RISIKO IN EINBAHNSTRASSE ZU GELANGEN

POSITIVE PSYCHOLOGIE UND INDIVIDUELLE CHRAKTERSTÄRKEN (MARTIN SELIGMAN) FAIRNESS, TEAMWORK/LOYALITÄT AUSDAUER, DURCHHALTEKRAFT, GEWISSENHAFTIGKEIT SELBSTKONTROLLE BESCHEIDENHEIT, DEMUT ENTHUSIASMUS, LEIDENSCHAFT FÜHRUNGSVERMÖGEN

GESUNDHEITLICHER NUTZEN DURCH SPORT FLIP (GESUNDHEITLICHER; SPORTLICHER NUTZEN) LUNGE/HERZ SKELETT MUSKULATUR BLUTGEFÄßE COLESTERIN (ANHEBUNG HDL) GEWICHTBLUTDRUCK PSYCHOSOZIALER NUTZEN

DIFFERENZIERUNG DER SPORTARTEN AUSDAUERSPORTARTEN (STEFFNY) KRAFTSPORTSPIELSPORTARTENFUNSPORTMOTORSPORT JEDE SPORTART FÜR SICH HAT IHRE POSITIVEN UND NEGATIVEN ASPEKTE

GEFAHR DURCH UNSACHGEMÄßHEIT SPORTUNFÄLLE ZUM TEIL MIT TODESFOLGE ÜBERMOTIVIERTHEIT FALSCHER EHRGEIZ UNNÖTIGES RISIKO UNKONTROLLIERT

VON WELCHEM SPORTBEGRIFF GEHEN WIR AUS? KINDER UND JUGENDSPORT FITNESS UND GESUNDHEITSSPORT SENIORENSPORTFREIZEITSPORTHOCHLEISTUNGSSPORT

KINDER UND JUGENDSPORT DURCH PÄDAGOGISCHE FÜHRUNG WERDEN KINDER RICHTIG GELENKT PROFESSOR SPITZER SPRICHT VON BILDUNG DER SYNAPSEN (GEWALT VIA TV, FRAGWÜRDIGE IDOLE, SCHULE STUDIE ÜBER LEHRER) VIELSEITIGKEIT – SPEZIALISIERUNG DIE BESTEN TRAINER FÜR DEN NACHWUCHS KALENDARISCH/PHYSIOLOGISCHES ALTER DOPINGAUFKLÄRUNG VERBANDS - VEREINSKULTUR

SENIORENSPORT ERHALTUNG DER MOBILITÄT SCHÜTZT PASSIVEN BEWEGUNGSAPPARAT ERHALTUNG VON GEISTIGEN FÄHIGKEITEN VORBEUGUNG VON KRANKHEITEN JUNGBRUNNEN STRESSFREIE FREIZEITGESTALTUNG IM GEGENSATZ VON MANCHEN FREIZEITSPORTLERN SPORTMOT. BASISFÄHIGKEITEN BIS INS HOHE ALTER (ASK)

HOCHLEISTUNGSSPORT SYSTEMATISCHER PROZESS ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNG UNTER ANWENDUNG ALLER ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN MITTEL UND MÖGLICHKEITEN! WILLENSTARK UND RÜCKSICHTSLOS

ROLLE DES TRAINERS TRAININGSWIRKSAMKEIT! (BIER) MENSCHEN SIND UNTERSCHIEDLICH BELASTBAR VERNÜNFTIGE DOSIERUNG UND PLANUNG (DOSIS MACHT DAS GIFT) AUSDAUER 3x30´ (HERBERT STEFFNY) ANFÄGER WENIG AUFWAND VIEL ERFOLG LEISTUNGSSPORT VIEL AUFWAND FÜR WENIG STEIGERUNG

STRUKTURIERUNG DES TRAININGS MESSENBEWERTENMASSNAHMENMESSEN BEWERTEN DER MASSNAHMEN

FUNKTIONSWEISE UNSER KÖRPER IST KEIN TRIVIALES, SONDERN EIN HOCH KOMPLEXES SYSTEM! BELEUCHTUNGSSYSTEM? BEISPIEL: STRUNZ WAS MIR GUT TUT MUSS AUCH ALLEN ANDEREN GUT TUN?!

LAKTATKURVEN IM VERGLEICH

MASSNAHMEN ZUR VERBESSERUNG TRAININGSUMFANGTRAININGSHÄUFIGKEITTRAININGSINTENSITÄTBELASTUNGSDAUERBELASTUNGSFOLGEBELASTUNGSDICHTE