Eva-Maria Gulder Bayerische Staatsbibliothek München Die Gemeinsame Normdatei (GND) Eva-Maria Gulder, Normdatenredaktion BSBJuni 2012.

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Eva-Maria Gulder Bayerische Staatsbibliothek München Die Gemeinsame Normdatei (GND) Eva-Maria Gulder, Normdatenredaktion BSBJuni 2012

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Warum GND? 2.Das GND-Projekt 3.GND-Format 4.GND in Aleph 5.GND-Übergangsregeln 6.Schulungskonzept 7.Ausblick: Vernetzung

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Die bisherigen Normdateien SWD EST Musik GKD 1,3 Mio. PND 5,1 Mio Körperschaften der Formalerschließung Schlagwörter Einheitssachtitel der Musik Personen, Personennamen MAB SWD MAB PND MAB GKD

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Suchprobleme Olympische Spiele in Peking? Peking / Olympische Spiele 2008 Olympic Games SWD: GKD:

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Ausgangssituation RegelwerkFormat Resource Description and Access MARC 21 Authority Titeldaten Normdaten PND GKD SWD EST Musik Normdateien RAK-WB, RAK Musik RSWK MAB PND MAB SWD MAB GKD PICA-MAB Aleph-MAB als Internformat

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Zielsituation RegelwerkFormat GND Normdateien RDA MARC 21 Authority 2013?2012

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Die Gemeinsame Normdatei (GND) SWD EST Musik GKD PND GND

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Zielsituation Gemeinsames Regelwerk für Formal- und Sacherschließung Gemeinsames Regelwerk für Personen, Körperschaften, Geografika, Kongresse, Werke, Sachbegriffe Hintergrund: Beschluss Standardisierungsausschuss Keine doppelter Datenhaltung: Körperschaften/Kongresse/Geografika früher doppelt: in SWD und GKD Ein gemeinsames Feldverzeichnis Eine gemeinsame Eingaberichtlinie Gemeinsames Redaktionskonzept

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Zielsituation Alle Verbundbibliotheken benutzen ein nahezu einheitliches Format Erfassung erfolgt analog MARC 21 Vorbereitet für RDA (Resource Description and Access) Umsetzung in neue Formate, die maschinell interpretierbar sind Kompatibilität Semantic-Web-Anwendungen: Verlinkung über GND-ID Ansetzung als Identifier im Semantischen Netz

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Zielsituation Die Zusammenlegung der drei bisherigen Normdateien PND, GKD und SWD zu einer GND bedeutete auch eine Änderung –des Formates von MAB nach MARC21 –der Terminologie: Richtung RDA und FRBR –des Regelwerks: weg von RAK und RSWK hin zu RDA: Übergangsregeln

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Neue Terminologie Die Terminologie wird dem internationalen Sprachgebrauch angepasst Ansetzung  Bevorzugter Name bzw.[für Individualnamen] Ansetzungsform  Bevorzugte Benennung [für Sachbegriffe] Homonymenzusatz bzw. Ordnungshilfe  Identifizierender Zusatz Siehe-Verweisung  Abweichender Name Abweichende Benennung Siehe-auch-  Beziehung Verweisung Relation  In Beziehung stehend

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Warum GND? 2.Das GND-Projekt 3.GND-Format 4.GND in Aleph 5.GND-Übergangsregeln 6.Schulungskonzept 7.Ausblick: Vernetzung

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Das GND-Projekt HBZ OBV DNB SWB BVB GBV HEBIS KOBV GND für eine Gemeinsame NormDatei

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni GND-Projekt 2009 – 2012 Vereinbarung des Gemeinsamen Normdatenformats (GNF) Zusammenführung der Normdateien im GND-Format Umsetzung der bestehenden Normdateien Übergangsregeln Updateverfahren Onlineredaktions- verfahren

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Projektorganisation GND-Arbeitsgruppe an der DNB, bestehend aus DNB und den Verbünden Aleph-Verbünde BVB, KOBV, hbz, OBV gründen eigene Aleph-GND-Arbeitsgruppe unter Vorsitz des KOBV Gemeinsame Beauftragung und Bezahlung der Aleph- GND-Erweiterung bei Firma ExLibris 15

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Aleph-GND Zeitplan Nov. 2011Letzte konsolidierte Datenlieferung der DNB für Generalprobe Februar/MärzFertigstellung Schulungs-Unterlagen März 2012Aufbau der Schulungsumgebungen in den Verbünden Multiplikatorenschulungen April Schulungen in den Bibliotheken 5. April 2012DNB: Schließung der Normdateien und Migration der Daten 19. AprilLieferung der migrierten GND an die Verbünde Ab 20. AprilEinstellen der GND in B3Kat und Migration der Titeldatenbank: Aleph Downtime 2. Mai 2012Produktionsaufnahme GND in ALEPH-Verbünden mit Lokalsystemen 16

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Warum GND? 2.Das GND-Projekt 3.GND-Format 4.GND in Aleph 5.GND-Übergangsregeln 6.Schulungskonzept 7.Ausblick: Vernetzung

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 PersonenTp/p KörperschaftenTb/k KongresseTf/e GeografikaTg/g WerkeTu/t SachbegriffeTs/s PersonennamenTn/p GND Die Entitäten: mit PICA-Feldkennung / Aleph-Unterfeldkennzeichen 18

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Die GND enthält die Satztypen und Formate: 19 GND-Datenformat - Grundstruktur Code Feld 097 SatztypFMT bKörperschaftKS KF fKongressVS VF gGeografikumGG GS GF nPerson (nicht individualisiert)PN pPerson (individualisiert) / Persönlicher Name, Familien PS PF sSachbegriffSA uWerkTS TF MS MF

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 GND-Datenformat - Grundstruktur PersonennamenX00 PersonenX00 KongresseX11 Geografika X51 KörperschaftenX10 WerkeX30 SachbegriffeX50 Bevorzugter Name 1XX Abweichender Name 4XX Beziehungen 5XX Alternativen 7XX 110 – Körperschaft – bevorzugter Name 410 – Körperschaft – abweichender Name 500 – Person - Beziehung 510 – Körperschaft - Beziehung 710 – Alternative Namensform (LoC) 20

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 GND-Datenformat - Grundstruktur 21 Personennamen X00 PersonenX00 Kongresse X11 Geografika X51 Körperschaften X10 Werke X30|X1X Sachbegriffe X50 Bevorzugter Name 1XX Kontrollfelder 0XX Abweichender Name 4XX AF anderer ND (z.B. LoC) 7XX Beziehungen 5XX HWS,RDA,Div 2XX 3XX Bemerkungen 6XX Lokale Felder 9XX KategorienEntitäten

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Allgemeines zum GND-Format Entity – Relationship – Modell (ERM) Entitäten haben Attribute und Beziehungen zu anderen Entitäten Beziehungen werden durch Codes näher definiert Modulare Datenstruktur GND in sich ein semantisches Netz 22

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 GND-Datenformat Eigenschaften der Entitäten: Attribute und Relationen Codierte Angaben 0XX Aleph / MARC 21Ländercode, Systemstelle RDA-Attributfelder 3XX Aleph / MARC 21Content – Carrier - Media type Beziehungen 5XX Aleph / MARC 21Beruf, Geburtsort, Oberbegriff GND-Code für Beziehungen $4 Aleph / MARC 21Bezeichnung für Typ der Beziehung Beispiel: 550 Künstler $4beru 551 München$4ortg 23

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 GND-Codes für Beziehungen 24

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Nummernsystem Die bisherigen Normnummern bleiben als alte Nummern erhalten Die jeweils letzten werden zu GND- Nummern Die GND-Normnummern bilden die Basis für URIs

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Zusammenführung der dubletten Datensätze ca. 10 Wochen nach Produktivsetzung Körperschaften (GKD – SWD) –Abweichende Splitregeln Geografika (GKD – SWD) –Abweichende Splitregeln Kongresse (GKD – SWD) –Abweichende Splitregeln Werke (SWD – EST) –Abweichungen z.B. bei Mehrverfasserschriften, ca Datensätze

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Warum GND? 2.Das GND-Projekt 3.GND-Format 4.GND in Aleph 5.GND-Übergangsregeln 6.Schulungskonzept 7.Ausblick: Vernetzung

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 GND-Unterlagen auf der BVB-Seite GND-Handbuch kompakt Übergangsregeln Anwendungsbestimmungen Erfassungsleitfaden Recherche Präsentationen Codierungen, Auswahllisten und Nachschlagewerke Übergangszeit bis Match & Merge Anwendung der GND in B3kat GND-Aleph: aktueller Stand 28

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 BVB18: Satzschablonen 35

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 BVB18: F3 36

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni BVB18: Auswahllisten – Strg + F8

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 BVB18: Codelisten – Strg + F8 38

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 BVB18: Feldhilfen 39

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 BVB18: FMT, Teilindizes 40 FMTBenennungStrg+F3Kriterien PNPerson Namenssatz (FE)(PER)100, 097=$an not 100 … $t PSPerson Sacherschliessung (SE)PER SWD100, 098=$as not 100 … $t PFPerson Formalerschliessung (FE)PER (SWD)100, Rest not 100 … $t KSKörperschaft Sacherschliessung (SE)KOR SWD110, 098=$as not 100 … $t KFKörperschaft Formalerschliessung (FE)KOR (SWD)110, Rest not 100 … $t VSVeranstaltung Sacherschliessung (SE)KOR (SWD)111, 098=$as not 100 … $t VFVeranstaltung Formalerschliessung (FE)KOR (SWD)111, Rest not 100 … $t MSTitel/Titelkombination (SE) DMA-ESTSWD1XX $t, 130 $t, 096=$am, 098=$as MFTitel/Titelkombination (FE) DMA-EST(TIT)1XX $t, 130 $t, 096=$am, Rest TSTitel/Titelkombination (SE)SWD1XX $t, 130 $t, 098=$as TFTitel/Titelkombination (FE)(TIT)1XX $t, 130 $t, Rest SASachschlagwort (SE)SWD150 GGGeografikum (SE & FE)KOR SWD151, 098=$as and $af GSGeografikum nur Sacherschliessung (SE)SWD151, 098=$as not $af GFGeografikum nur Formalerschliessung (FE)KOR (SWD)151, Rest HSHinweissatz (SE)SWD260

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 BVB18: FMT, Teilindizes 41

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 GND-Aleph – Bewährtes übernehmen 43 Vorhalten einer vollständigen Kopie der Quell(Normdatei) in Aleph Synchronisierung über Schnittstellen: Online-Schnittstelle, Harvester Online-Kommunikation automatische Generierung der ISIL Automatische Generierung Mailbox-Absender Umfangreiche und entitätenspezifische F8-Listen Ländercodes Systematiknummer Entitätencodierung Quellenangaben Redaktionsfeld F3-Listen bzw. Strg+F3-Listen Berufe aus SWD Orte aus SWD Körperschaften aus GKD Personen aus PND Umfangreiche Hilfen Feldhilfe Externe Links in der Feldhilfe Schablonen je Entität Spezialschablonen für z.B. Bauwerke, Filme, …

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 BVB18: BVB01 (Titel) – Änderung der Unterfelder (PER) 44 vor GND: $a Name $9 PND-IDNR $b Funktionsbezeichnung mit GND: $p Name $n Zählung $c Beiname, Gattungsname, Territorium, Titulatur $d Datum (Lebensdatum) $9 GND-IDNR $b Funktionsbezeichnung 100 |p Elisabeth |c Römisch-Deutsches Reich, Kaiserin |d |9 (DE-588) |p Johannes Paul |n II. |c Papst |d |9 (DE-588) |p Schnabel, Klaus |d |9 (DE-588) |b [Hrsg.] 100 |p Busch, Wilhelm |d |9 (DE-588)

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 BVB18: BVB01 (Titel) – Änderung der Unterfelder 45 mit GND: $p Name$k Körperschaft$e Kongressname $n Zählung $b untergeordnete Körperschaft$b untergeordnete Einheit $c Beiname, Gattungsname, …$n Zählung $c Ort $d Datum (Lebensdatum) $h Zusatz$d Datum $9 GND-IDNR $9 GND-IDNR$n Zählung $b Funktionsbezeichnung (t) Titel$h Zusatz (t) Titel$9 GND-IDNR (t) Titel $g Geografikum (Gebietskörp.)$s Sachschlagwort$t Titel $x nachgeordneter Teil$x nachgeordneter Teil… $z geografische Unterteilung$h Zusatz$h Zusatz $h Zusatz$9 GND-IDNR $9 GND-IDNR $9 GND-IDNR

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Migrationsszenarien – GND-Strukturen im Titel – Beispiel 100 | $a Lynch, David $ $b [Hrsg.]  vor GND! $p Lynch, David $d $9 (DE-588) $b [Hrsg.] 100 komplexe Unterfeldstrukturen Verlinkung jetzt auch mit IDNR allein! 902 $p Lynch, David $d $9 (DE-588) $p Lynch, David $  vor GND!

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Warum GND? 2.Das GND-Projekt 3.GND-Format 4.GND in Aleph 5.GND-Übergangsregeln 6.Schulungskonzept 7.Ausblick: Vernetzung

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 GND-Übergangsregeln 48

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Regelgrundlagen –International Cataloguing Code (ICC), 2009 –Resource Description and Access (RDA) –Ergebnisse des perso-Projekts –Ergebnisse des GKR-Projekts –Ansetzungsregeln der RSWK –Ansetzungsregeln der RAK-WB, RAK Musik Übergangsregeln zu GND 49

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln Verfahren: Abstimmung über die Übergangsregeln im DNB-WIKI Die DNB erstellt aus allen Vorgaben und Abstimmungen eine endgültige Fassung. Sie wurde Ende August 2011 dem Standardisierungsausschuss zugesandt. Abstimmung im Standardisierungsausschuss am 5. Oktober

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln Veröffentlichung Als selbständiges Dokument auf der DNB-Website GND/gnd_node.html Getrennt nach PICA- und Aleph-Erfassungsformat Nach Entitäten gegliedert Verlinkung mit Anwendungsbestimmungen und Erfassungsleitfaden (Feldbeschreibung, Redaktionsrichtlinie) Alle GND-Unterlagen für B3Kat und Aleph auf der BVB- Seite: 51

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln Allgemeine Sachverhalte Beziehungen in einem Datensatz werden durch echte Relationen wiedergegeben (Entity-Relationship-Model). Nähere Bestimmung der Beziehungen durch Codes Zeitangaben werden im Feld 548 strukturiert abgelegt mit einem spezifischen Code. Das gilt für alle Entitäten. 52

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Grundsätze Die GND-Übergangsregeln sind RDA-konform. Maschineninterpretierbare Daten als Identifier im Semantischen Netz (Linked Data) Die Ansetzungsform entspricht der Gebräuchlichkeit. Die Vorgaben der jeweiligen Nationalbibliothek werden berücksichtigt (z.B: Erfassung der Gebietskörperschaften in der Sprache der Nationalbibliothek). Die bisherige Ortsbindung wird aufgegeben. Leitlinie: dem wirklichen Namen soll mehr Bedeutung beigemessen werden. Splits bei Namensänderungen von Körperschaften werden für alle Anwender verpflichtend (Sacherschließung und Formalerschließung), die Anwendung wird separat geregelt. 53

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Grundsätze Grundprinzip: Eigennamen werden nicht verändert, auch nicht in der Schreibweise. wichtig für Öffnung der Normdateien für Nicht- Körperschaftsexperten und für die Vorbereitung automatischer Erschließungsverfahren Aber: das Prinzip von untergeordneten, unselbständig anzusetzenden Körperschaften wird beibehalten. 54

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Personen (Auswahl, gekürzt) - 1 Ansetzung unter dem selbstgewählten Namen bzw. gebräuchlichsten Namen Die modernen Vornamen in Staaten mit europäischen Sprachen werden in der von der betreffenden Person selbst gebrauchten, ersatzweise mit der gebräuchlichsten Anzahl, Reihenfolge und Form angesetzt. Eine Person des Mittelalters wird unter ihrem persönlichen Namen (Taufnamen) einschließlich ihres Beinamens in der Sprache angesetzt, in der die Person überwiegend geschrieben hat. Patriarchen der Ostkirchen werden unter ihrem Patriarchennamen in der im Deutschen gebräuchlichsten Form angesetzt. Familien werden im Allgemeinen unter demselben Familiennamen wie die ihr zugehörigen Mitglieder angesetzt. 55

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Personen (Auswahl, gekürzt) - 2 Regierende Fürsten und Mitglieder regierender Fürstenhäuser: Ansetzung unter ihrem persönlichen Namen in der im Deutschen gebräuchlichsten Form, Zählung in römischen Ziffern, Territorium und Titel Päpste: Ansetzung unter ihrem Papstnamen in der im Deutschen gebräuchlichsten Namensform, Zählung in römischen Ziffern und die Bezeichnung „Papst“ 56

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Geografika (Auswahl, gekürzt) - 1 Ansetzung unter dem gebräuchlichen Namen des Gebiets der Gebietskörperschaft Dabei wird der im deutschen Sprachgebrauch üblichste Name bevorzugt. Wenn kein im deutschen Sprachgebrauch üblicher Name nachweisbar ist, wird der in der offiziellen Landessprache gebräuchliche Name verwendet. Bei mehreren offiziellen Sprachen wird der Name vorrangig in Deutsch gewählt. Die Feststellung des gebräuchlichen Namens erfolgt gemäß der jeweils gültigen "Liste der Nachschlagewerke" und der dort festgelegten Rangfolge. 57

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Geografika (Auswahl, gekürzt) - 2 Einleitende Bezeichnungen wie "Sankt", "Markt", "Siedlung" u. Ä. gelten als Namensbestandteil und werden mit angesetzt, wenn sie im maßgeblichen Nachschlagewerk fester Bestandteil des geografischen Namens sind. "Bad", "Seebad", "Kurort" usw. am Anfang des Namens werden gemäß ihrer Gebräuchlichkeit als Bestandteil des Namens behandelt oder weggelassen. Erläuternde Bestandteile gehören zum Namen und werden in der nachgewiesenen Form ohne Hinzufügung von Deskriptions- oder Trennzeichen übernommen. Liegen mehrere Namensformen vor, wird die gebräuchlichere genommen, z.B.: Frankfurt am Main. 58

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Geografika (Auswahl, gekürzt) - 3 Ortsteile im deutschsprachigen Raum mit Ausnahme der Schweiz werden mit Bindestrich (Hauptort-Ortsteil) angesetzt. Ortsteile außerhalb des deutschsprachigen Raums werden in der im deutschen Sprachgebrauch üblichen Namensform angesetzt, ist diese nicht ermittelbar, mit der in der Landessprache gebräuchlichen Namensform. Verwaltungseinheiten werden mit ihrem eigenen gebräuchlichen Eigennamen angesetzt; es wird dabei nicht auf die Ansetzung des Ortsnamens zurückgegriffen, z.B: Landkreis Offenbach. Leitlinie: dem wirklichen Namen soll mehr Bedeutung beigemessen werden 59

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Geografika (Auswahl, gekürzt) - 4 Ändert sich der Name einer Gebietskörperschaft, so wird eine neue Entität angenommen und ein neuer Datensatz mit dem geänderten Namen als Ansetzungsform gebildet. (Verwendungsregel für die Sacherschließung siehe eigene Übergangsregel) Hinzufügen oder Wegfall von Benennungen wie "Bad", "Seebad", "Kurbad" und ähnlichem führen nicht zu einem Split. Die Ansetzungsform wird gemäß der Nachschlagewerke ermittelt und ggf. aktualisiert. Die alte Ansetzungsform bleibt als Verweisung erhalten. 60

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Geografika: Im Deutschen gebräuchlicher Name SWD: Frankreich GKD: France GND: Frankreich Übergangsregeln für Geografika (Auswahl, gekürzt) - 5 Gemeinsame Ansetzungsregeln für Formal- und Sacherschließung -> entspricht der Tradition der SWD 61

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Körperschaften (Auswahl, gekürzt) - 1 Der von einer Körperschaft selbst gebrauchte Name wird nach Möglichkeit in den originalsprachigen Eigenveröffentlichungen der Körperschaft, oder auf der Website der Körperschaft, oder in einer Normdatei festgestellt. Diese drei Informationsquellen sind gleichberechtigt. Das Auffinden in einer dieser Informationsquellen ist ausreichend. Werden in einer Informationsquelle unterschiedliche Namensformen gefunden, wird die gebräuchlichste für die Ansetzung herangezogen. Kurzformen werden bevorzugt. 62

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Körperschaften (Auswahl, gekürzt) - 2 Der Körperschaftsname wird in der Sprache der Körperschaft angesetzt. Liegen mehrere selbst gebrauchte Namen in verschiedenen Sprachen vor, wird der Name vorrangig in Deutsch gewählt. Körperschaftsnamen werden grundsätzlich in unveränderter Form, ohne Weglassungen oder Umformungen, angesetzt (Ausnahme: unselbstständige Ansetzungen, Hochschulen). Artikel am Anfang von Körperschaftsnamen sowie andere Bestandteile bleiben als Namensbestandteile erhalten. Das betrifft auch Zählungen. 63

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Körperschaften (Auswahl, gekürzt) - 3 Ändert sich der Name einer Körperschaft, wird ein neuer Datensatz mit neuer Ansetzungsform gebildet. Geringfügige Änderungen bei einem Körperschaftsnamen werden jedoch nicht als Namensänderung, sondern als abweichende Namensformen behandelt. Von diesen Namensformen wird verwiesen. Ändert sich bei einer Körperschaft der als identifizierendes Merkmal gewählte Name eines Geografikums, so wird bei der Ansetzungsform des Körperschaftssatzes der Name des Geographikums in die neue Form geändert. 64

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Körperschaften (Auswahl, gekürzt) - 4 Die Differenzierung zwischen ortsgebundenen und nicht ortsgebundenen Körperschaften wird aufgehoben. Ortsnamen, die Bestandteil des Körperschaftsnamens sind, werden nicht weggelassen, sondern bleiben unverändert als Namensbestandteil erhalten. Ist im Namen der Körperschaft eine Unterordnung ausgedrückt, wird die Körperschaft unselbstständig, beginnend mit dem Namen der übergeordneten Körperschaft angesetzt, z.B.: Frankenbund $bGruppe Bamberg. 65

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Körperschaften (Auswahl, gekürzt) - 5 Gemeinsame Ansetzungsregeln für Formal- und Sacherschließung Körperschaften: Name in der Sprache der Körperschaft, wenn kein selbstgebrauchter Name in deutsch, englisch, … vorliegt SWD: Russischer Kinderfonds GKD: Rossijskij Detskij Fond GND: Rossijskij Detskij Fond -> entspricht der Tradition der GKD 66

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Übergangsregeln für Körperschaften (Auswahl, gekürzt) - 5 Gemeinsame Ansetzungsregeln für Formal- und Sacherschließung Internationale Körperschaften: im Deutschen gebräuchliche Form SWD: Weltbank GKD: International Bank for Reconstruction and Development GND: Weltbank -> entspricht der Tradition der SWD 67

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Kongresse (Auswahl, gekürzt) - 1 Für die Ansetzung wird der von dem Kongress selbst gebrauchte Name gewählt. Er wird in den originalsprachigen Eigenveröffentlichungen des Kongresses, oder auf der Website des Kongresses, oder in einer Normdatei festgestellt. Diese drei Informationsquellen sind gleichberechtigt. Das Auffinden in einer dieser Informationsquellen ist ausreichend. Werden in einer Informationsquelle unterschiedliche Namensformen gefunden, wird die gebräuchlichste für die Ansetzung herangezogen. Kurzformen werden bevorzugt. 68

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für Kongresse (Auswahl, gekürzt) - 2 Der Kongressname wird in der Sprache des Kongresses angesetzt. Liegen mehrere selbst gebrauchte Namen in verschiedenen Sprachen vor, wird der Name vorrangig in Deutsch gewählt. Unabhängig vom Namen des Kongresses und ohne diesen zu verändern werden die folgenden Merkmale im Kongressdatensatz angegeben: Zählung in normierter Form (wenn vorhanden), Jahr(e) in normierter Form, Veranstaltungsort(e) Ortsteile, Einzelgebäude und kleinere geografische Einheiten werden ebenso als Veranstaltungsorte berücksichtigt wie Hauptorte. 69

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für RSWK (Auswahl, gekürzt) - 1 Bauwerke einschließlich technischer Bauwerke und Zweckbauten, Großplastiken (= ortsgebundene Kunstwerke), Grab- und Denkmäler zählen weiterhin zu den Geografika. Die Ansetzung entspricht dem gebräuchlichen Namen; die mehrgliedrige, ortsgebundene Ansetzung wird (analog zum Wegfall der Ortsbindung bei Körperschaften) aufgegeben. Der Standort wird in einer speziellen Beziehung dargestellt. Der Ort wird, wenn er nicht bereits Namensbestandteil ist, grundsätzlich in einem Unterfeld mit angegeben. Das gilt auch für Verweisungsformen. 70

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Übergangsregeln für RSWK (Auswahl, gekürzt) - 2 Ethnografika und Sprachen werden mit Einführung der GND Sachschlagwörter. Sammlungen, die keinen Körperschaftscharakter haben, werden zukünftig wie Werke behandelt, heute: Hinweissatz unter der besitzenden Körperschaft. Grundsätzlich gilt: Hat ein Datensatz einen Bezug zu einer geografischen Einheit, so wird dies als eine durch eine spezielle Beziehung und einen speziellen Code angegeben (z.B. der Ortssitz einer Köperschaft oder Standort eines Bauwerks). Hat ein Datensatz einen engen Bezug zu einer Körperschaft oder zu einer Person, so wird dies durch eine spezielle Beziehung und einen speziellen Code angegeben (z.B. bei Markennamen, Produkten, Wettbewerben oder Preisen). 71

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Warum GND? 2.Das GND-Projekt 3.GND-Format 4.GND in Aleph 5.GND-Übergangsregeln 6.Schulungskonzept 7.Ausblick: Vernetzung

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Aleph-und PICA Verbünde: Gemeinsames Erarbeiten von Schulungsunterlagen getrennt nach Aleph- und PICA-GND-Format I. Quartal 2012: BVB, KOBV: März 2012: Multiplikatorenschulungen April 2012: Schulungen der Katalogisierer und Sacherschließer an den Leitbibliotheken Schulungskonzept

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni Warum GND? 2.Das GND-Projekt 3.GND-Format 4.GND in Aleph 5.GND-Übergangsregeln 6.Schulungskonzept 7.Ausblick: Vernetzung

Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Ziel: Vernetzung: Linked Open Data 75

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Gulder, Eva-Maria: GND – Stand: Juni 2012 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 82