DIE WERTSCHÖPFUNGSKETTE VON DER VERPACKUNGSHERSTELLUNG BIS ZUM ABGEPACKTEN PRODUKT BERUFSREFORM VERPACKUNGSTECHNOLOGIE INFOVERANSTALTUNG 6. MÄRZ 2014,

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DIE WERTSCHÖPFUNGSKETTE VON DER VERPACKUNGSHERSTELLUNG BIS ZUM ABGEPACKTEN PRODUKT BERUFSREFORM VERPACKUNGSTECHNOLOGIE INFOVERANSTALTUNG 6. MÄRZ 2014, SCHULE FÜR GESTALTUNG AARGAU 1

AGENDA  Ziele der Veranstaltung  Aktuelle Situation Verpackungsausbildung  Vorschlag zur Berufsreform Verpackungstechnologe  Referat Hr. C. Ruffner (SBFI)  Aufruf zur Mitarbeit  Fragerunde  Steh-Apero 2

ZIELE DER VERANSTALTUNG 1.Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind informiert über die geplante Berufsreform 2.Es besteht ein gemeinsames Verständnis zur Berufsreform 3.Start zur Gründung einer Arbeitsgruppe für die Berufsreform 4.Ideelle und finanzielle Unterstützung läuft an 3

UNMÖGLICH IST NUR EIN MANGEL AN PHANTASIE Titel eines Vortrags von Jens Uwe Meyer… …einer der führenden Experten im deutschsprachigen Raum zum Thema Innovation 4

AKTUELLE SITUATION STEIGENDE ANFORDERUNGEN IM MARKT Externe Einflüsse wie Gesetzesänderungen, Markttrends, neue Technologien und Kundenanforderungen verlangen immer wieder Änderungen oder Neuentwicklungen im Verpackungsbereich Fachwissen beeinflusst die Leistungsfähigkeit und die Innovationskraft der produzierenden Betriebe in zunehmendem Masse 5

AKTUELLE SITUATION VERPACKUNGSTECHNOLOGIE Der Abpackprozess ist ein wichtiger Bestandteil im Verpackungsprozess er bringt Packgut und Packmittel zusammen Abpackvorgänge finden nur noch teilweise manuell, aber in zunehmendem Masse automatisiert statt Grundlegendes Wissen bzw. Fachkompetenz hilft die Zusammenhänge zu verstehen und die richtigen Schritte einzuleiten und Packmittel, Abpackprozesse und Verpackungsmaschinen zu optimieren 6

AKTUELLE SITUATION WAS FEHLT? Es fehlt ein berufliches Gesamtkonzept zwischen der verpackungsherstellenden und der abpackenden Industrie 7

AKTUELLE SITUATION FEHLENDE GRUNDAUSBILDUNG IN DER PACKMITTELANWENDUNG Es gibt heute nur eine 4-jährige berufliche Grundbildung im Verpackungsbereich, den Verpackungstechnologen/die Verpackungstechnologin EFZ Deren praktische Ausbildung ist beschränkt auf die Herstellung von Verpackungen aus Papier, Karton und Wellpappe Viele Verpackungsspezialisten im Anwendungsbereich sind heute Quereinsteiger, mit und ohne Ausbildung im Verpackungsbereich Hochschulausbildungen in der Schweiz gibt es nur im Druckumfeld – viele der gesuchten Verpackungsspezialisten werden im Ausland rekrutiert 8

AKTUELLE SITUATION ÜBERSICHT BERUFLICHE GRUNDBILDUNG VERPACKUNG BerufsbezeichnungDauerAnteil VERP Verpackungstechnologe/in EFZ(4 Jahre)100% Lebensmitteltechnologe/in EFZ(3 Jahre)10% Anlagenführer/In EFZ(3 Jahre)je nach Betrieb Lebensmittelpraktiker/in EBA(2 Jahre)je nach Betrieb Printmedienpraktiker/in EBA(2 Jahre)je nach Betrieb Verpackungspraktiker (o.eidg.Anerk.)(2 Jahre)100% 9

AKTUELLE SITUATION ÜBERSICHT WEITERBILDUNG VERPACKUNG Höhere Berufsbildung und HochschuleDauer Betriebsfachmann für Druck- und Verpackungstechnologie FA(1 ½ Jahre) Publikationsmanager/in mit eidg. Diplom(1 ½ Jahre) Packaging Manager/in mit eidg. Diplom(1 ½ Jahre) Studium Verpackungstechnik Bachelor(3 Jahre im Ausland) Master of Engineering(2 Jahre Schweiz/Ausland) 10

AKTUELLE SITUATION REVISION NACH VERORDNUNG DES BBT Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung des Verpackungstechnologen/-technologin Art Die Kommission hat folgende Aufgaben: a. Sie passt den Bildungsplan nach Artikel 10 den wirtschaftlichen, technologischen und didaktischen Entwicklungen laufend, mindestens aber alle 5 Jahre an. Dabei trägt sie allfälligen neuen organisatorischen Aspekten der beruflichen Grundbildung Rechnung. Die Anpassungen bedürfen der Zustimmung der Vertreterinnen und Vertreter des Bundes und der Kantone. Die nächste Revision ist 2014 fällig 11

VORSCHLAG ZUR BERUFSREFORM BERUFSBILD  Fachperson mit breiter Ausbildung in Packmittel herstellenden oder abpackenden bzw. abfüllenden Industriebetrieben  Kennt Packstoffe, Packmittel, Produktionsanlagen oder Abpackmaschinen und Abpackvorgänge in Theorie und Praxis  Wird ausgebildet und findet Anstellung in diversen, abpackenden Industrien und Handelsbetrieben oder in Packmittel herstellenden Betrieben 12

VORSCHLAG ZUR BERUFSREFORM FACHLICHE AUSBILDUNG  Materialkunde  Maschinenkenntnisse (in Praxis und Theorie)  Arbeitstechnik  Verpackungsentwicklung  Ausbildung in Betrieb und Berufsschule  Abschlussprüfung mit eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ 13

VORSCHLAG ZUR BERUFSREFORM EINSATZ Z.BSP. ALS  Maschineneinrichter/in  Linienführer/in  Teamleiter/in  Arbeitsvorbereiter/in  Verpackungsentwickler/in  Qualitätskontrolleur/in / Wareneingangsprüfer/in  Packmitteleinkäufer/in 14

VORSCHLAG ZUR BERUFSREFORM POTENTIELL INTERESSIERTE INDUSTRIEZWEIGE  Lebensmittelindustrie  Getränkeindustrie  Pharmaindustrie  Chemische Industrie  Hersteller von technischen bzw. medizinaltechnischen Güter  Logistikdienstleister  Handelsunternehmen 15

VORSCHLAG ZUR BERUFSREFORM ATTESTAUSBILDUNG  Die zweijährige Attestausbildung Verpackungspraktiker des WS soll in die Attestausbildung Printmedienpraktiker/in EBA des VISCOM integriert werden zur eidg. Anerkennung Berufsbild:  Verpackungspraktiker und –praktikerinnen (später ev. Printmediapraktiker/in EBA) produzieren selbständig auf verschiedensten Anlagen Wellkarton oder Verpackungen aus Wellkarton respektive Karton, oder sie bedienen unterschiedliche Abpackanlagen in Produktionsbetrieben. Sie können selbständig Maschinen einrichten, bedienen und optimieren 16

VORSCHLAG ZUR BERUFSREFORM KONKRET 1.Das Berufsbild des Verpackungstechnologen/in EFZ wird überarbeitet 2.Abpacktechnik und Abpackprozesse werden in Ausbildung integriert 3.Theorie wird soweit sinnvoll gemeinsam vermittelt - Praxis wird im Ausbildungsbetrieb und in überbetrieblichen Kursen vermittelt 4.Die zweijährige Attestausbildung soll in packmittelherstellenden, wie auch in den abpackenden Betrieben angeboten werden können 5.Das gegenseitige Wissen und somit das Verständnis für den vor- bzw. nachgelagerten Teil der Wertschöpfungskette wird erweitert 17

REFERAT HR. C. RUFFNER (SBFI) 18 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ressort Berufliche Grundbildung

AUFRUF ZUR MITARBEIT MÖGLICHER ABLAUF DER TOTALREVISION Infoveranstaltung und Gründung Arbeitsgruppe 5-Jahres-Überprüfung der Bildungserlasse Verpackungstechnologe/in EFZ Antrag an IGB zur Genehmigung der Totalrevision Auftrag IGB an B&Q-Kommission zur Konzepterarbeitung Zustimmung der Trägerschaft IGB zur Totalrevision Erstes Treffen der Arbeitsgruppe Zwischeninfo an unterstützende Verbände und Betriebe Ausarbeiten von Verordnung, Bildungsplan, Lehrplan für die Berufsfachschulen und weitere Ausführungsdokumente zur Genehmigung durch SBFI Freigabe Ausbildung durch SBFI und Ausbildung der Berufsbildner Start Suche erste Lernende (Schnupperlehre) Start erste Lehrgänge 19

AUFRUF ZUR MITARBEIT WAS IST ZU TUN? Nach erfolgter Zustimmung der Trägerschaft (IGB) aufgrund eines Konzeptes für das revidierte Berufsbild, sind die nachfolgenden Dokumente zu überarbeiten: -Verordnung über die berufliche Grundbildung -Bildungsplan zur Verordnung -Lehrplan für die Berufsfachschulen und weitere Ausführungsdokumente -Lehrmittel um den unterschiedlichen Fachrichtungen gerecht zu werden 20

AUFRUF ZUR MITARBEIT AN FACHLEUTE UND BETRIEBE Wir brauchen Hilfe bei der Umsetzung der Bildungsreform: Einerseits personelle Unterstützung: -Interessierte Fachleute -Erfahrene Berufsbildner oder solche, die es werden wollen Anderseits organisatorische und finanzielle Unterstützung: -Interessierte Betriebe die Lehrlinge ausbilden -Betriebe die dereinst profitieren werden und über die Verbände einen finanziellen Beitrag zur Ausbildung leisten 21

AUFRUF ZUR MITARBEIT AN DIE VERBANDSVERTRETER Bereit zu sein, neue Wege zu gehen und Lösungen zu suchen Visionäre Ideen aufzunehmen und in die Betriebe tragen Den Fortbestand und Ausbau eines Berufes in der Verpackungsbrache zu sichern 22

ZUSAMMENFASSUNG DER NEUE VERPACKUNGSTECHNOLOGE/IN EFZ Verdient Ihre Unterstützung weil:  er/sie einer Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt entspricht  ein zukunftsgerichtetes Berufsbild ist  die theoretische Grundbildung in der Berufsfachschule und die praktische Grundbildung im Ausbildungsbetrieb erhält  Fachleute liefert für den eigenen Personalbedarf  eine Ausbildungslücke schliesst in der Verpackungslandschaft 23

FÜR… DIE WERTSCHÖPFUNGSKETTE VON DER VERPACKUNGSHERSTELLUNG BIS ZUM ABGEPACKTEN PRODUKT …IST DIE BERUFSREFORM IN DER VERPACKUNGSTECHNOLOGIE NÖTIG 24

FRAGEN? Bitte stellen Sie jetzt Ihre Fragen … …oder auch später per Telefon oder Mail an die Veranstaltenden Edoardo Finotti Albert Schelling Thomas Spirig

DANKE Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Ihr Interesse 26

DANKE Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Ihr Interesse 27

Ing. FH Eidg. Diplom Fachausweis Attest Fachbereich Packmittelherstellung Fachbereich Packmittelanwendung Vollkarton Lebensmittel Wellkarton Pharma Chemie Technische G ü ter Medizintechnische Güter Logistikdienstleister VERPACKUNGSTECHNOLOGE Neue Bildungspyramide Weiterbildung 4-jährige Ausbildung 2-jährige Grundausbildung 4-jährige Ausbildung 2-jährige Grundausbildung Printmediapraktiker Berufsschule