30.05.2016Fredy Fischli1 ZHAW/IUNR–Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien Rostige Türfallen und morsche Bäume – wo.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
aktiver Waldperlacher Selbstständiger und Gewerbetreibender
Advertisements

Kopftext Was das ist, was das soll und wie wir‘s umsetzen
Regionales Energiekonzept der LEADER Region NÖ Süd
Common Quality Assurance Framework (CQAF) und seine Bedeutung für
F REISTAAT T HÜRINGEN Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Strukturfonds - Förderperiode : Das Partnerschaftsprinzip.
Das Subsidiaritätsprinzip Grundlage der Kommunalen Selbstbestimmung & der gesetzlichen Vorrangstellung der freien Wohlfahrtspflege Erstellt von der.
Gemeinsam für Klimaschutz
5 Jahre BehiG - 5 Jahre EBGB
Jugend- und Kommunalpolitik
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten
GIS Anwendungen Historisch-kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung II Lisa Achenbach & Kim Schröer SS Frau Kurz Universität Zu Köln - Medieninformatik.
Baustellen Raumentwicklung. Gewerbliche Winterkonferenz 12. Januar 2012 in Klosters Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Eidgenössisches Departement für Umwelt,
Neues Schulführungsmodell
das Individuum im Konnektivismus
DOJ-Strategie Situation heute Strategie 06 – 08 ist ausgelaufen Konsequente Weiterführung bisherige Strategie Vorbesprechung mit Netzwerkvertretern.
Fachstelle Sport des Kantons Zürich Neumühlequai Zürich Tel Fax Zürcher Forum Prävention.
© Baudepartement des Kantons St.GallenDezember 2010 Energiekonzept Wo stehen wir heute? Alfons Schmid, Projektleiter Erneuerbare Energien.
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY Kick-off, 21. März 2035 KOMPAKT.
Vertiefendes Kolloquium zur Einführungsvorlesung in die Liturgiewissenschaft II (HS Davide Pesenti): Feiern im Rhythmus der Zeit. Das Kirchenjahr.
Coaching-Tools II Workshop Gruppencoaching
Institut für Unternehmensführung Adrian Sidler Grüezi Energie aus Biomasse als Chance für die Region.
Ausserparlamentarische Kommission für die Revision des Tourismusgesetzes Fernand Nanchen / Pressekonferenz Vorentwurfvorstellung GESETZ ÜBER DEN.
Texte aus dem International Assembly 2006 Report Vereinigt (assoziiert) für die lasallianische Erziehungssendung Grundlegende Richtlinien und Bereiche.
Wer soll das bezahlen? – Soziale Sicherheit nachhaltig finanzieren St. Gallen, 15. Mai 2009 Frühlingskonferenz der Städteinitiative Sozialpolitik: Wirtschaftskrise.
Herzlich Willkommen! Ortskernentleerung Die Potentiale und Gefahren erkennen.
Objektschutz: Staatsaufgabe oder Eigenverantwortung?
2002 Die Schweiz tritt der UNO bei Anfang 2007 Das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) möchte ein Bainstrorming-Treffen in.
Bau- und Raumplanung Aktueller Gesetzesrahmen (1)
Energieplan und Machbarkeitsstudie Wärmeverbund
„ A u f g e f ä c h e r t “ : Öffentliche Soziale Leistungen im Landratsamt Würzburg
6. Oktober 2014 Caroline Kearney Projektleiterin & Bildungsanalystin
Nachhaltige Entwicklung: Die 16 Engagements des Kantons Wallis Von der Absicht zur Tat … Olivier Guex Chef der Dienststelle für Wald und Landschaft François.
Einführung CoP Koordination. Schlüssel CoP – Thematische CoPs – Mitglieder - Netzwerk.
Veranstaltung «Lebenswerte Ortszentren» 5. März 2015 in Einsiedeln
1 Warum sind wir heute hier? Aussenraumgestaltung Grundeigentümervertrag 1971 (GEV) Überprüfung Rechtsgrundlagen Heutige Präsentation der Ergebnisse.
1 Auswirkungen der bevorstehenden Abschaffung der ‘kommunalen Ortsbildschutzzone’ im kt. Baugesetz AR - am Beispiel einer Remise in Rehetobel AR Heute.
So nutzen Sie die Powerpoint-Datei:
Die Anlaufstelle für Fragen im Alter. Pro Senectute Kanton St.Gallen · 20. April 2015 Kanton St. Gallen Wohnbevölkerung487‘000 Altersbevölkerung 65 bis.
DORF-AG Heinsberg 2014 Ein Jahresrückblick mit Ausblick.
Examen IB Geschichte.
Partner bilden ein Netzwerk Neuausrichtung des Lernens – Oberschule Michaelschule.
Public Private Partnership: Anmerkungen aus der Sicht des Handwerks Dr. Georg Cramer, NWHT: PPP - Anmerkungen aus der Sicht des Handwerks, 11. Oktober.
Übungen im öffentlichen Prozessrecht Prof. Dr. Isabelle Häner 3. Oktober 2008.
§ 72a SGB VIII erweiterte Führungszeugnisse
© binsdorf LebensRaumGestalter, Baden-Baden binsdorf LebensRaumGestalter ►Chancen erkennen, Ideen entwickeln, Zukunft gestalten ►Mehr als Architekten.
Die Gedenkstätte Hohenschönhausen
Das neue Konzept Modul 2 Selbstreflexion zu Stärken, Werten und Zielen.
Energietag 29.Sept Interkommunale Zusammenarbeit im Thomas Grob Präsident/ Geschäftsleiter.
Interkommunale Zusammenarbeit Markus Portmann, Leiter Fachstelle Energie-Region Energietag, 29. September 2015.
Vortrag Nr. 4: 2000-Watt-Areal: Die Rolle der Energiestädte Vollzug in Gemeinden – 2000-Watt-Areal-Zertifikat im Rahmen von Sondernutzungsplanungen 29.
Zuständigkeiten Gewässer Planeranlass 2. November 2015
Verkehr und Gewässer sollen fliessen Bedeutung von und Umgang mit Kantonalen Nutzungsplänen (TBA) Planeranlass 2. November 2015 Referent:Martin.
KBS-Austauschplattform Grenzen und Potenzial der KBS-Strategie KBS = Koordinations- und Beratungsstelle für äusserst anspruchsvolle Platzierungen/Platzierungssituationen.
Das Schülerparlament an der LOS Oktober 2015 Asina Schwarz.
Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukunft!
Kinderbeauftragte Aufgaben und Möglichkeiten der Beteiligung.
Was ist der Mensch und was sind die Ziele seines Lebens? Dritter Satz.
Projekt Titel Bürger Europas – Gemeinsam leben und arbeiten in Europa.
Zukunftsprogramm der steirischen Land- und Forstwirtschaft Rolle einer starken Interessensvertretung der steirischen Bäuerinnen und Bauern Präsident Franz.
Die rechtliche Sicherung von Leitungen SBV – Weiterbildungskurse 2016 Durchleitungsrechte für Wasserversorgungsanlagen Jsabelle Scheidegger-Blunschy, Rechtsanwältin.
Entwurf zum Kirchgemeindereglement Vernehmlassungen Synodalrat Dr. iur. Benno Schnüriger, Präsident Kirchenpflegetreffen Frühjahr 2015.
Oktober Neu-Organisation und Finanzierung der Paarberatung und Mediation im Kanton Zürich Rolf Bezjak, Synodalrat Ressort Spezialseelsorge.
Kirchensteuerinitiative Auswirkungen auf die Kirchgemeinden und Pfarreien Synodalrat Dr. iur. Benno Schnüriger, Präsident Synodenstamm.
Präsidentenkonferenz NWR 2013 Selbstverständnis und künftige Rollen von KRG in der Wissenslandschaft.
Coaching für Führungskräfte. Ausgangspunkt Coaching – Wann ist es sinnvoll? Fast jeder kommt im Beruf in schwierige Situationen, die einen gelegentlich.
Überarbeitung Bau- und Zonenplan Ausgangsgrundlage / Grundlagen Letze Revision im 2002 Anpassung an das neue Planungs- und Baurecht des Kanton Thurgau.
Gewässerraum in der Ortsplanung
Inventar als Handlungs-Grundlage für Behörden
Planungen des Kantons und der Gemeinde Wilen
lernen Zukunft Weg bereiten miteinander komsilva Erbe Fürsorge
 Präsentation transkript:

Fredy Fischli1 ZHAW/IUNR–Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien Rostige Türfallen und morsche Bäume – wo beginnt die Denkmalpflege und wann hört der Naturschutz auf? Verunmöglicht die Denkmalpflege umweltgerechtes Weiterbauen?

Fredy Fischli2 ZHAW/IUNR–Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien Begrüssung und Einführung – Thema – Personen – Gliederung des Inputreferats

Fredy Fischli3 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien Inhalte des Referats – Begriffe – Planungs- und Baugesetz: Inventare – Inventarisierung, Provokationsbegehren, Entlassung, Unter- schutzstellung, Heimschlagsrecht – Rekursrecht – Fokus auf Praxis: Neue Technologien – Verständnisfragen – Repetitorium – Transfer: Photovoltaikanlage im TUWAG-Areal

Fredy Fischli4 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 1Heimat- und Naturschutz – Denkmalpflege – schutzwürdige Bauten Ohne Begriffe geht es nun mal nicht – wir klären deren Bedeutung!

Fredy Fischli5 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 1.1 Heimat- und Naturschutz Zürcherische Vereinigung für Heimatschutz: Verein Verbandsbeschwerderecht Denkmalpflege: Kommission der Gemeinde, des Kantons, des Bundes Schutzwürdige Bauten: Eingriff in Eigentumsrecht

Fredy Fischli6 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 1.2 «Als lebendige Zeugnisse jahrhundertelanger Tradition der Völker vermitteln die Denkmäler der Gegenwart eine geistige Botschaft der Vergangenheit. Die Menschheit, die sich der universellen Geltung menschlicher Werte mehr und mehr bewusst wird, sieht in den Denkmälern ein gemeinsames Erbe und fühlt sich kommenden Generationen gegenüber für ihre Bewahrung gemeinsam verantwortlich. Sie hat die Verpflichtung, ihre Denkmäler im ganzen Reichtum ihrer Authentizität weiterzugeben.» (aus: Charta von Venedig, 1964)

Fredy Fischli7 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 2Planungs- und Baugesetz (PBG) – Schutzobjekte – Inventare Als Besitzer einer älteren Liegenschaft ist man der Willkür des Staats ausgeliefert – ist das wirklich so?

Fredy Fischli8 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 2.1 PBG: 1975 Annahme durch Volksabstimmung, stufenweise Einführung, ab 1978 Umsetzung, neu ab : Bauverfahrensordnung (Lockerung Bewilligungspflicht Solaranlagen) Planungspflicht für Körperschaften, Gemeinden und Kanton Richt- und Nutzungsplanung Bau- und Zonenordnungen Sonderbauvorschriften und Gestaltungspläne (Vgl.Unterlagen 1–3 sowie Wegleitung des Amts für Raumentwicklung «Solaranlagen/Entwurf für die Vernehmlassung bei Gemeinden»!)

Fredy Fischli9 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 2.2 PBG § 203: Schutzobjekte Inventare: Kommunal, regional, kantonal Beispiele: – Ortsbildinventar (Häuser, Bäume, Gewässer, Riede und Moore, archäologische Fundstellen...) – Ortsbilder von überkommunaler Bedeutung – Bahnhöfe, Schulhäuser (Vgl.Unterlage 4!)

Fredy Fischli10 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 2.3 Situation Wädenswil: Grosses Inventar (mehrheitlich bis Ende 19. Jh.) Ca. 500 Inventarblätter – rund 700 Gebäude (Problem: Ca. 17% aller Gebäude inventarisiert Vergleich Kanton Zürich: Ca. 9–11%) Usanz Inventare: Nicht veröffentlicht! Einsichtnahme durch Grundeigentümer auf Bauamt der Gemeinde bei Renovation, Um- bzw. Neubau

Fredy Fischli11 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 3Inventarisierung von Gebäuden – Provokations- begehren – Entlassung aus dem Inventar – Unterschutzstellung – Rekursrecht – Heimschlags- recht Ein Dschungel an gesetzlichen Grundlagen und Verfahren – wir lernen die Mechanik kennen!

Fredy Fischli12 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 3.1 Wichtig: Inventarisierung bedeutet nicht Unterschutzstellung Überlagerung von kommunalen und überkommunalen Inventaren Provokationsbegehren – Bearbeitungszeit: 1 Jahr (max. 2 Jahre) bis Entscheid Entscheid: Entlassung oder Unterschutzstellung Sonderfall: Umbau/Erweiterung bei inventarisiertem Objekt (BRKE I, ) Rekursmöglichkeit Heimschlagsrecht (BG-Entscheid: Bis max. 45% Wertminderung) Bei Renovationen: Evtl. Beitrag – Eintrag Dienstbarkeit (Vgl.Unterlage 5!)

Fredy Fischli13 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 4Umsetzung in der Praxis Zusammenarbeit zwischen örtlicher Denkmalpflege- und Naturschutzkommission (DNK)und kantonalen Ämtern bzw. Kommissionen – wir wissen, wo man sich Unterstützung holen kann!

Fredy Fischli14 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 4.1 Denkmalpflege- und Naturschutzkommission Wädenswil (DNK) Bestand: 7 Mitglieder – Präsident – Stadtrat Planen und Bauen – 2 dipl. Architekten ETH – Naturschutzspezialist FH – dipl. Landwirt – Lokalvertreter – Abordnung Bauamt: Sekretärin (Protokollführung) Arbeitsweise: Plenum und ad hoc-Arbeitsgruppen

Fredy Fischli15 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 4.2 Grundsätze Denkmalpflege Wädenswil Inventarisierte Objekte sind keine Museumsstücke sondern Ressourcen. Ressourcen nutzen: Boden, Bausubstanz, Bedeutung Historische Substanz „vererben“ – Leben ermöglichen Veränderungen (z.B. Tierhalteverordnung, Solaranlagen, verdichtetes Bauen) verlangen Flexibilität. Einzelobjekte vermeiden, Situationswert berücksichtigen: Ensembles bilden Umbauten: Eigenständige Umsetzung und Materialisierung

Fredy Fischli16 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 4.3 Arbeitsweise DNK Wädenswil Anlaufstelle für Grundeigentümer: Bauamt der Gemeinde Beratung durch örtliche Denkmalpflege: – Baukonzept: Kritische Punkte – Gutachten: Schutzwürdigkeit, Dendrochronolgie, Analyse Farben, Verputz, Baumbestand... – Koordination mit ARE, kant. Denkmalpflege – Begleitung Planung bis Projekteingabe Nach Projekteingabe: Stellungnahme zHd. Baukommission Begleitung bei Bauausführung: Materialisierung, Farbkonzept, Bemusterung

Fredy Fischli17 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 5Fragen, Fragen, Fragen – ohne Ende Die Materie ist wirklich komplex – wir beseitigen (fast) die letzten Unklarheiten und... sichern die neu gewonnenen Erkenntnisse (als Vorbereitung auf die Prüfung)

Fredy Fischli18 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 6Transfer: Photovoltaikanlage im TUWAG-Areal Das TUWAG-Areal ist ein industriearchäologisches Vorzeigestück – von der Dachterrasse Einsiedlerstr. 31 aus arbeiten wir uns in seine Geschichte ein und stellen grundsätzliche Überlegungen zum Bau von Photovoltaikanlagen an.

Fredy Fischli19 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 6.1 Industriegeschichte TUWAG-Areal Von der gewerblichen zur industriellen Fertigung: Wasserkraft als Kriterium der Standortwahl Gründung der Tuchfabrik (1818) Erstes Fabrikgebäude (1822) Entwicklung zum Industrieareal Industriearchäologische Bedeutung heute (Vgl.Unterlagen 6/7!)

Fredy Fischli20 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 6.2 Photovoltaikanlagen auf dem TUWAG-Areal Rechtliche Situation – Privater Gestaltungsplan TUWAG II (GRB vom ) mit öffentlich-rechtlicher Wirkung, in Überarbeitung – Bau- und Zonenordnung der Stadt Wädenswil (u.a. Art. 28a, Erneuerbare Energien: «Einrichtungen für erneuerbare Energien sind in allen Bauzonen zulässig. In den Kernzonen ist eine be- sonders gute Gesamtwirkung erforderlich.» Geländetopographie – Gebäude: Standorte für Photovoltaikanlage Synthese, Diskussion (Vgl. Unterlage 8!)

Fredy Fischli21 ZHAW/IUNR– Dienstag, 23. Oktober 2012 Thematik: Denkmalpflege versus neue Technologien 7Kontakt Prof. Fredy Fischli Päsident Denkmalpflege- und Naturschutzkommission der Stadt Wädenswil Tobelrainstr Wädenswil