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Was ist der Mensch und was sind die Ziele seines Lebens? Dritter Satz.

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Präsentation zum Thema: "Was ist der Mensch und was sind die Ziele seines Lebens? Dritter Satz."—  Präsentation transkript:

1 Was ist der Mensch und was sind die Ziele seines Lebens? Dritter Satz

2 Plan des Referates Ohne Kant : - Was ist der Mensch ? - Was sind die Ziele seines Lebens ? - Ist es leicht zu erreichen ? - Wie sollten sie leicht zu erreichen sein ? Mit Kant : - Was ist der Mensch ? - Was sind die Ziele seines Lebens ? - Ist es leicht zu erreichen ? - Wie sollten sie leicht zu erreichen sein ?

3 Der Mensch (für uns) Jemand, der die Merkmale für Lebendige erfüllt. Ein Geschöpf mit einer Vernunft, Gefühlen, Leidenschaft, einem moralischen Gewissen. Jemand, der frei denkt. Jemand, der das Gute und das Böse erkennt, und auch das Wahre und das Falsche.

4 Die Ziele des Lebens Es hängt von den Personen ab: von unterschiedliche Interesse, Charaktere, Religionen, soziokulturelle Kontexten… Überleben. Wohlstand (physikalisch und psychologisch). Sozialer und beruflicher Erfolg. Geistiges Ziel (Religion, Meditation…). Etwas von sich selbst hinterlassen.

5 Schwierigkeiten Manche Ziele sind erreichbar, manche nicht: Gründung eines Ideals. Verschiedene Ziele, also manche sind leichter zu erreichen. Verschiedene Faktoren: unterschiedliche Interesse, Charakteren, Religionen, soziokulturelle Kontexten…

6 Mittel, um sie zu erreichen Ausdauernd sein. An seine eigene Ideen und Fähigkeiten glauben. Selbstvertrauen. Nie aufgeben (Hoffnung haben).

7 Der Mensch (für Kant) Die Natur hat den Menschen eine Vernunft und ein Gewissen gegeben (Unterschied zu den Tieren). Er soll alles aus seiner Vernunft herausziehen. Der Mensch steht zwischen den « instinctmässigen Tieren » und den « vernünftigen Weltbürgern ». (Zitat S. 8) Er wird nicht durch seinen Instinkt oder angeborene Kenntnisse geführt. (Zitat S. 10) Alles soll sein eigenes Werk sein. (Zitat S. 10)

8 Die Ziele des Lebens Die Glückseligkeit zu erreichen, indem er sie nur sich selbst verdanken darf. Wichtiger eine gute Selbstschätzung als ein Wohbefinden zu haben. (Zitat S. 11) Wir sollen für die nächsten Generationen alles vorbereiten (wie im Bild des Gebäude). Das ist der Lebenszyklus, von den ältern Generationen zu erben und für die nächsten Generationen die Sachen zu verbessern.

9 Schwierigkeiten Wir können nicht von allem profitieren, was wir gebaut haben. Ziele schwer zu erreichen, weil die Natur alles schwierig für uns gemacht hat (nicht viel Wohlhaben). (Zitat S.11) Wir müssen also unsere Lebensbedingungen selbst verbessern  Leben in Gesellschaft.

10 Mittel, um sie zu erreichen Die Ziele sind nicht leicht zu erreichen  Dilemma, weil es nicht wirklich eine Lösung für dieses Problem gibt. Es gibt eine Aporie (Schwierigkeit ein Problem zu lösen). Das einzige Mittel für einen einzelnen Menschen wäre unsterblich zu sein. Weil es unmöglich ist, machen wir es für die menschliche Gattung, die unsterblich ist. (Zitat S. 11)

11 Vergleich zwischen Kant und unseren Ideen Gemeinsame Punkte: In den beiden Teilen haben wir gesehen, dass ein Mensch jemand mit einer Vernunft ist  unsere Definition des Menschen ist ziemlich ähnlich. Unterschiedliche Punkte: Kant hat eine Sicht des Menschen, die sich nur auf die Vernunft konzentriert. Er berücksichtigt die Individualität nicht, als ob eine einzige Art von Menschen existierte. Wir machen Unterschiede zwischen den Menschen. Es gibt verschiedene Faktoren, die sich zwischen den Menschen ändern(unterschiedliche Interesse, Charakteren, Religionen, soziokulturelle Kontexten…)


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