Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Hardwareprogrammierung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Organisatorisches Die * bzw. ** Aufgaben müssen gelöst werden, da sie später wieder gebraucht werden. Musterlösungen werden zwei Wochen nach den Übungsblättern.
Advertisements

Abschluss-Präsentation
Projekt: µC Ampelsteuerung.
Wozu Mikrocontroller?.
Multimediasteuerungen
Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme Prof. Dr. Holger Schlingloff Institut für Informatik der Humboldt Universität und Fraunhofer.
Katja Bode MOdulator Der, Die, Das DEModulator.
Projekt Scheibenwischer
SWIMMING POOL STEUERUNG
Mikrofonvorverstärker
Technische Informatik I
Dokumenten- und Archivsystem auf Basis kommerzieller Software Verband der Bibliotheken des Landes Dokumenten-
EDO-RAM,SDRAM,RDRAM,DDR2-SDRAM.
Thomas Strelow Thomas Rether
University of Applied Sciences Übung Objektorientierte Programmierung II Dipl.-Inf. (FH) Markus Vogler.
Steuerung externer Komponenten über ein USB-Interface.
RepCare Terrariensteuerung
DYNTEST –Control Systems -Probleme beim Auslesen-
Speichermodulverwendung mit der kompakten Steuerung CP1L
Messtechnik im Kfz-Bordnetz
Einführung in die Bearbeitung und Auswertung von 2D-NMR-Spektren
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem XINFO V3R2 HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 /
Einsteigergeräte für Zuhause Stand: März Übersicht 1.Was ist dlinkgo? 2.Router 3.USB Adapter 4.Switches dlinkgo-Produktfamilie GO-DSL-N151 GO-RT-N300.
CRM TimeLog… TimeLog … Wie gross ist der Anteil der Lohnkosten in Ihrem Unternehmen?
Grundlagen der Informatik - Prof. Slany 1 Grundlagen der Informatik Prof. Wolfgang SLANY.
Kickoff Präsentation WS Eigenständige Entwicklung und Konstruktion einer ControllerplatineProjektziel.
Kalibrierung eines Mikrofons unter DASYLab
3. Schaltungsentwicklung - Beispiel Taschenlichtorgel
Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober Mikrocomputertechnik Jürgen Walter „EVA-WAS-Quickie“ Eingabe – Verarbeitung - Ausgabe.
Telefonieren mit Skype kostenlos weltweit telefonieren Die ersten Schritte.
Cyberspeed Web SolutionsCyberspeed Web Solutions © 2005© 2005 Christof Barth Thomas Müllegger MIRO 1.
USB - Universal Serial Bus
Software-RAID-5 mit Windows 2000 Professional Projektarbeit 2003.
Referat über USB von Ralph Heinz.
Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober Mikrocomputertechnik Jürgen Walter „PWM-Quickie“ Pulsweitenmodulation.
Modellierung: MATLAB – Simulink - Stateflow
Entfernungsmessung mit Ultraschall
Stuppi Andre - Gorny Krystian - Schillinger Matthias USB – Motorsteuerung mit PWM.
Aktueller Stand der Technik. Auf dem Markt sind heute bereits 64-Bit Mikrocontroller. Die meiste Verwendung finden allerdings noch immer die 8-Bit Modelle.
Thomas Schregenberger, David Seeger
Tachogenerator an DC Motor
242/102/49 0/51/59 181/172/166 Primary colors 248/152/29 PMS 172 PMS 137 PMS 546 PMS /206/ /227/ /129/123 Secondary colors 114/181/204.
© WZL/Fraunhofer IPT MATLAB Simulink am Beispiel schwingender mechanischer Systeme Seminarvortrag im Rahmen des Studiengangs Scientific Programming von.
Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Hardwareprogrammierung.
Technische Universität München Praktikum Mobile Web Teil Kollaboratives Bewerten und Filtern am Touchscreen Robert Eigner
Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Praktikum Mobile Web 2.0 – 2.Teil Wolfgang Wörndl, Robert Eigner.
Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Hardwareprogrammierung.
Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Hardwareprogrammierung.
Pet-Watch Florian Ettemeyer, Johannes Kugele, Ralf Süss, (Daniel Eiringhausen)
A. Steininger TU Vienna 1 Multicore eleganter Work-Around um die Design-Crisis Problemverschiebung in die SW (= auf höhere Ebene) ABER: hohe Parallelität.
Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Hardwareprogrammierung.
Herzlich Willkommen zu der Präsentation zur. Samsung SPF 72-V Kodak Easyshare W1020 Nextbase Gallery 15p Software Design.
Ein- und Ausgabe (I/O) E. Eube, G. Heinrichs, U. Ihlefeldt (V 1.0 C 2016) 1 µC Aktoren o. Ä. LED Pieper Relais Motor … D/A-Wandler Ext. Speicher … Aus-
Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Technische Universität München.
Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Thomas Lausenhammer:
Piraten erklären das Internet Mumble. Piratenakademie Einführung Die Piraten im Bergischen Land begrüßen Sie zur 5. Teil der Vortragsreihe Piraten erklären.
Programmieren in C / C++ ESP8266-Boards und das Internet der Dinge
C / C++ für das Internet der Dinge und Hausautomatisierung Arduino Uno / Nano / … Input, Interrupts, Timer, Sleepmode Hochschule Fulda – FB AI Sommersemester.
Erste Schritte im Internet of Things
Inverses Pendel André Wilhelm Thu Ha Dang.
Uhr mit 7-Segment-Anzeige SCHALTUNG UND BAUTEILE
Modellbasierte Software-Entwicklung eingebetteter Systeme
Gruppe 3: Maximilian Bambauer, Sebastian Reigber
Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink
Ansteuerung eines Motors am DAC
Uhr mit 7-Segment-Anzeige
Projektmodul DM Kurze Einführung Arduino und Arduino-Programmierung
INVERSES PENDEL
Selling Story- u-remote IP67 = UR67
ESP32 Arduino Herzlich willkommen zum Edison Quickie. „ESP32-Blink“
 Präsentation transkript:

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink WARR-Workshop im WiSe 2014 von Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Teilnehmer / Teameinteilung Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura TeamMitglied 1Mitglied 2Mitglied 3 1Alexander SchmittMartin HackerBjörn Wagner 2Joachim SturmAndreas Lindner 3Sebastian ReigberMaximilian Bambauer 4Jonas PfistererThomas LausenhammerMartin Schlecker 5Daniel BartXaver Lamprecht 6Alexander Frericks 7Felix RößlerPhilipp Neumann 8Stefan RaabYannick Apfel 9Danel EiringhausRalf Süss 10Florian EttemeyerJohannes Kugele

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Schaltungsgrundlagen Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Digital vs. Analog Analoge Schaltung  Veränderliche Spannungen  Strom oft relevant  Sensoren, Aktoren, Verstärker, … Digitale Spannung  Zwei Spannungspegel (Low und High)  Strom i.d.R. irrelevant  Logikschaltungen (An/Aus), digitale Signale Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Digitale Schaltungen / Signale Die Digitale Information entspricht dem Spannungspegel. Die Bedeutung ist abhängig von der Beschaltung. Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura InformationDigitalPegelSpannung An1High> 0.7 * VCC Aus0Low< 0.2 * VCC undefiniert dazwischen Aus1High> 0.7 * VCC An0Low< 0.2 * VCC undefiniert dazwischen

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Pull-Up und Pull-Down Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura µC Undefinierter Spannungspege l µC Definierter Spannungspege l R1 R2 Pull-Up Widerstand typ. 10KOhm Pull-Down Widerstand typ. 10KOhm Leere Leitung / floating

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Beschaltung von LEDs / Verbrauchern Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura Möglichkeit 1: Direkt an den µC-Pin Vorteil: Einfach Nachteil: Hoher Strom durch µC (begrenzt auf 20mA!) Auslegung des Vorwiderstands: U = R·I und LED-Datenblatt Möglichkeit 2: Steuerung über Transistor Basiswiderstand-Berechnung: articles/Basiswiderstand articles/Basiswiderstand

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München LEDs dimmen mit PWM PWM: Puls-Weiten-Modulation Bei hoher Frequenz ergibt sich durch Kapazitäten und Trägheit der LED ein effektiver Strom abhängig von der Pulsbreite. Frequenz für LEDs ~200Hz Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Beschaltung von Tastern Beispiel: Schaltung gegen GND mit PullUp-Widerstand Alternative 1: Mikrocontroller hat einen internen PullUp- Widerstand Alternative 2: Schaltung gegen VCC mit PullDown-Widerstand + Entprellen mit Kondensator + evtl. Operationsverstärker Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Vorstellung der Workshop-Hardware Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München STM32 F4 Discovery Kernkomponenten Entwicklungsboard mit STM32F4 Mikrocontroller 168 MHz Betriebssfrequenz Integrierter JTAG-Debugger Onboard-Peripherie 4 User-LEDs 1 User-Button, 1 Reset-Button 3F-Motion-Sensor (LIS3DSH) Mikrofon (MP45DT02) Audio DAC (CS43L22) Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München STM32 F4 Discovery Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Mikrocontroller STM32F407 Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura Moderner Mikrocontroller min vielen Funktionen und Schnittstellen Programmierung „von Hand“ wäre extrem aufwändig  Abstraktionsebene notwendig!  Bibliotheken für viele Sprachen  Oder: Simulink-Blockset!

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Mikrocontroller-Familie STM32 Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura Mehr Infos auf der Hersteller-Webseite Waijung-Blockset verfügbar

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Das Waijung Blockset Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Wer oder Was ist Waijung? Idee: Verwendung von Simulink mit Simulink Coder und Targets Problem: Offizielle Unterstützung von MATLAB für Hardware ist rudimentär (nur einfaches I/O) Lösung: Custom oder User-Generated Blocksets für bessere Hardwareunterstützung Für den STM32F4 / STM32F0: Waijung or ไวจัง (Thai slang for so fast) Waijung-Features: Zahlreiche Hardwaretreiber Generiert C-Code aus Blöcken Auto Compile and Download Echtzeitfähiger Code Nahtlos in Simulink integriert  Echtes Plug and Play! Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Beispiele für Waijung-Blöcke Konfiguration Block Target Setup muss in jedem Projekt als erstes hinzugefügt werden. Dieser initialisiert alle Simulink- Einstellungen und das Target. Einfache IO-Blöcke Einfache Ein- und Ausgabe von logischen Signalen erfolgt über ebenso einfache Blöcke: Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Installation und Verwendung von Waijung (Live-Vorführung) Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Zeit für Fragen!

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Übungsaufgaben zu Waijung Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Aufgabe 2-1: Installation Installiert das Waijung Blockset Alle notwendigen Dateien liegen auf dem Server unter /08_Kleinprojekte/Workshops/2014 Simulink Hardware/Software Befolgt exakt die Installationsanleitung Started > Software Installation) a)Installieren des ST-Link Utility (und ggf. Treiber für Windows 8) b)Installieren des FTDI USB Driver c)Anschließen und Test der Verbindung (und ggf. Firmware-Update) d)Entpacken und Installieren von Waijung (als Administrator!) Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Aufgabe 2-2: Blinkende LEDs Bringt die vier User-LEDs auf dem Board zum Blinken Alle Datenblätter liegen auf dem Server unter /08_Kleinprojekte/Workshops/2014 Simulink Hardware/Datasheets Öffnet die Datei STF32F4-Discovery User Manual.pdf a)Findet heraus an welchen Port/Pin die vier LEDs liegen. b)Sind die LEDs Active Low oder Active High? c)Erstellt ein neues Projekt mit Waijung-Block Target Setup d)Fügt für die LEDs ein Output-Block hinzu und benennt die Block- Ports intuitiv (z.B. LED Grün, …) e)Verbindet den Source-Block Pulse Generator mit den LEDs f)Ladet euer erstes Simulink-Hardware-Programm auf das Board Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Aufgabe 2-3: Noch cooler blinkende LEDs Lasst die LEDs nun mit einem Sinus sanft blinken. Um die LED zu Dimmen benötigt ihr ein PWM-Signal. Verwendet hierfür den Block PWM Generator Veranschaulicht euch grafisch die Block-Parameter Switching frequency (Hz) und Sample Time In wie vielen Schritten kann das PWM das Signal auflösen, wenn die Einstellungen auf 100Hz und 1E-4s gesetzt sind? Wie können bei gleicher Auflösung 150Hz erreicht werden? Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Aufgabe 2-4: Inputs und State Machine 1.Lasst eure LEDs nun im Uhrzeigersinn auf und ab dimmen. Tipp: Ändert hierfür nur einen Parameter des Sinus-Blocks 2.Findet heraus an welchem Pin/Port der User-Button liegt und fügt dem Projekt einen entsprechenden Input-Block hinzu. Ist das Signal logisch 1 oder 0, wenn der Button gedrückt ist? 3.Ändert nun die Richtung des Blinkens (Gegenuhrzeigersinn), während der Button gedrückt ist. 4.Fügt dem Modell nun ein Stateflow-Chart mit zwei Zuständen für die beiden Richtungen hinzu. Das Modell soll die Richtung nun bei jedem Knopfdruck umschalten, der Knopf soll nicht mehr gedrückt gehalten werden. Verwendet den Block Edge Detector aus dem Blockset Simscape, um aus dem Button-Signal einen Event-Puls zu generieren. Termin Oktober 2014Hardwareprogrammierung mit MATLAB/Simulink - Martin Dziura