Übungsfirma Tatsächlich bestehendes Unternehmen Abläufe wie in realem Wirtschaftsbetrieb Aussenkontakte im In- und Ausland Abteilungen (100m2 – 15-22 Schüler)

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 Präsentation transkript:

Übungsfirma Tatsächlich bestehendes Unternehmen Abläufe wie in realem Wirtschaftsbetrieb Aussenkontakte im In- und Ausland Abteilungen (100m2 – Schüler)  Personalabteilung  Sekretariat/Office  Marketing  Verkauf  Controlling  Rechnungswesen  Logistik 1

Ziele  Erwerb, Erprobung, Vertiefung kaufmännischen Wissens  Persönlicher Fähigkeiten und Verhaltensweisen in Unternehmen  Fächerübergreifend, handlungs- und problemorientiert, schülerzentriert und praxisnaher Unterricht  Motivation – Schlüsselqualifikationen - Kompetenzen 2

Lehrerrolle Fachkompetenz Methodenkompetenz Projektmanagement Lerntechniken Pädagogische Kompetenz Gruppendynamik Sozialkompetenz Fähigkeit zur Improvisation Konfliktmanagement Teamfähigkeit Führung von Mitarbeitern Mut, zu Fehlern zu stehen 3

Lehrerrolle Übungsifrmenleiter  vom Vortragenden zum Mitarbeiter im Team  Unternehmensberater  Partner in der Wirtschaft (70%)  Sponsoring - Know - how - Exkursionen  Schulpartnerschaften – Schüleraustausch 4

Übungsfirmenleiter Kustos a)Verwaltung b)Wartung c)Einschulung d) Betreuung e) Schnittstelle f) Erneuerung g) Koordination 5

Leistungsbeurteilung Statische Qualifikationen  Gesellschaftliche Umgangsformen  Fertigkeiten Dynamische Qualifikationen Entscheidungsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Kommunikations- fähigkeit Initiative 6

Beurteilung Mitarbeiter beurteilt sich selbst Abteilungsleiter beurteilt Mitarbeiter Geschäftsführer beurteilt Mitarbeiter Abteilung beurteilt ihre Leistungen innerhalb des Unternehmens Geschäftsführer beurteilt die Gesamtleistung 7

Beurteilung  Arbeitszeugnis – Dienstzeugnis  Checklisten (Selbstbeurteilungsbogen)  Fehlstunden  Beurteilung von Gruppenarbeiten (Protokolle)  Sozialverhalten (Mitarbeiterbesprechungen – Plenum)  Arbeitseinsatz (Beurteilung der erarbeiteten Unterlagen)  Selbstständigkeit (Jobrotation)  Organisatorische Kompetenz (Arbeitsmappen)  Zeitmanagement 8

Partnerfirma Wir bieten  Günstige  Werbemöglichkeit  Kreatives Potential der Schüler  Markt zum Testen von Produkten  Kostenlose Ausbildung zukünftiger Mitarbeiter Wir fordern Unterstützung mit Know-how Material zur Messestandsgestaltung Schnuppertage für die Schüler Finanzielle Unterstützung 9

Phase 1 Betriebsfindung 1)Schüler diskutieren in Gruppen für sie interessante und zum Schwerpunkt passende Betriebe – notieren diese auf Moderationskarten - ACT 2)Schüler erforschen im Umfeld mögliche Partnerbetriebe 3)Moderationskarten zur Entscheidungsfindung 4)Logofindung 10