Der EBR: Anregungen, Erfahrungen, Austausch EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier 20121.

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 Präsentation transkript:

Der EBR: Anregungen, Erfahrungen, Austausch EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier 20121

Einleitung: Ziel der vorliegenden Präsentation ist nicht das Aufzählen von unzähligen Paragrafen, sondern einen Überblick über die erfolgreiche Arbeit, aber auch die damit verbundenen Schwierigkeiten und daraus resultierenden Probleme von EBR-Körperschaften zu geben. Zusätzlich konnten durch Gespräche wertvolle Informationen für eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den einzelnen EBR-Körperschaften und den zuständigen Fachgewerkschaften gewonnen werden. Wir haben für diese Arbeit Kolleginnen und Kollegen von EBR-Körperschaften aus unterschiedlichen Branchen mit verschiedenen Gewerkschaftszugehörigkeiten interviewt. Für die Interviews haben wir einen einheitlichen Fragenkatalog erstellt, welchen wir bei den verschiedenen EBR-Kolleginnen und -Kollegen abgefragt haben. Die EBR-Richtlinie 2009/38/EC wurde von den meisten Körperschaften, die für dieses Projekt interviewt wurden, bereits in ihren Vereinbarungen umgesetzt. Zielgruppe: EBR-Mitglieder, GewerkschaftssekretärInnen EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier 20122

Das Projektteam: Christina Becker Manfred Jeschonig Günter Stöllner Gerald Trofaier EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier 20123

Zusammenfassung der Interviews: Die Interviews wurden im Rahmen von persönlichen Gesprächen und Telefonaten durchgeführt. Wir bedanken uns bei den EBR-Kolleginnen und -Kollegen für die aufgewendete Zeit und ihre Unterstützung. EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier 20124

Warum wurde ein EBR gegründet? besserer Informationsfluss von ausländischen Töchtern durch den dortigen Betriebsrat mit Aufsichtsrat-Funktion um Austausch und Kommunikation unter den einzelnen BR-Körperschaften zu ermöglichen um das soziale und rechtliche Niveau im Konzern möglichst auf einen gleich hohen Standard zu heben Wunsch kam von ausländischen Firmenbeteiligungen EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier 20125

Welche Hindernisse sind bei der Gründung aufgetreten? Sprachprobleme Angst der Konzernleitung vor hohen Kosten durch EBR unterschiedliche Mentalitäten der AN-VertreterInnen organisatorische und kommunikative Probleme EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier 20126

Wie wurde die Idee der Gründung in den anderen Ländern aufgenommen? überwiegend positiv differenzierte Vorstellungen über die zukünftige Arbeit und Funktionen EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier 20127

Welche Unterstützung erwartet ihr euch seitens der Gewerkschaft (Gründung, Arbeit …)? Unterstützung bei Gründung und bei Erweiterungsprozessen sowie bei rechtlichen Belangen Unterstützung bei der Adaptierung der Vereinbarung auf die neue Richtlinie Unterstützung bei Verhandlungen mit der Firmenleitung durch Expertinnen und Experten der Gewerkschaft Hilfe zur Vernetzung (Austausch, Treffen …) aller EBR in Österreich EBR-Freistellung wäre ein großer Wunsch und hierfür ist die Unterstützung der Gewerkschaft erforderlich. EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier 20128

Wie viel Gewerkschaft willst du bei deiner EBR-Arbeit haben? Mehr Unterstützung ist immer erwünscht. Bei EBR-Treffen ist Beteiligung durch die Gewerkschaft erwünscht. EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier 20129

Wie intensiv erfolgt die Kommunikation? je nach Bedarf, anlassbezogene Einladungen zu Konferenzen intensiv durch EBR-Geschäftsstelle ständige Zusammenarbeit bei rechtlichen EBR- Themen EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Wie oft finden Sitzungen statt? überwiegend 1 bis 3 Sitzungen pro Jahr + außerordentliche Treffen bei Bedarf + 1 x pro Jahr Sitzungen mit Vorstand über aktuelle Themen Einige haben zusätzliche Spartensitzungen. Durch die Wirtschaftskrise hat die Anzahl der Sitzungen zugenommen. mehrtägige Schulungen der EBR Videokonferenzen EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Kontakt (wie oft) zu den anderen Betrieben? nach Bedarf gegenseitige Einladungen in die Betriebe, um diese und deren Belegschaft kennenzulernen enge Zusammenarbeit zwischen den Betrieben Erfahrungsaustausch bei Abendveranstaltungen Kontakt durch eigene EBR-Geschäftsstelle Rechtsanwalt für Kommunikation und offene Fragen EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Wie geht man mit Sprachproblemen um? Simultanübersetzung durch DolmetscherIn in jeder Sprache, die erforderlich ist festgelegte EBR-Sprachen, wie z. B. Deutsch und Englisch Es gibt eine eigene Firma (Mastervoice), die sich auf die Simultanübersetzung von EBR-Sitzungen spezialisiert hat. s werden von einem/einer ÜbersetzerIn in die jeweilige Landessprache übersetzt. EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Entstehen durch die Sprachprobleme Barrikaden? Es kommen Probleme mit Kolleginnen und Kollegen vor, die nicht Englisch sprechen. Hemmschwellen können entstehen. Die Berichterstattung leidet dadurch. Oft entstehen Missverständnisse, da feine Unterschiede durch Sprachschwierigkeiten schwer erkennbar sind. EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Wie erfolgt die Finanzierung des EBR? Die EBR-Mitglieder werden aus den jeweiligen Unternehmen, aus denen diese stammen, finanziert. Finanzierung erfolgt direkt aus dem Konzern. Allgemein gibt es keine Probleme im Zusammenhang mit der Finanzierung. Es werden alle Kosten übernommen. EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Gibt es Nachteile im eigenen Betrieb durch die EBR-Tätigkeit? Bei einer guten Vertretung im BR gibt es keine Probleme bei Abwesenheiten aufgrund von EBR- Sitzungen. Viel Zeitverlust durch EBR-Arbeit, vor allem bei EBR- Vorsitzenden im eigenen Betrieb. Nein, man wird (eher) ernst genommen. EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Wurde durch die neue Novelle die BV neu verhandelt? BV wurden angepasst, teilweise durch den Zukauf von weiteren Unternehmen oder im Zuge einer EBR-Wahl. EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Wie nimmt die Belegschaft den EBR auf? Überwiegend positiv, da einige Erfolge durch den EBR (z. B. Sozialplan) erreicht wurden und die europäische Vernetzung Standorte sichert. Die MitarbeiterInnen wissen über die Arbeit des EBR Bescheid. MitarbeiterInnen hätten den zuständigen BR lieber öfter am Standort als in Europa. Es sollte bei Versammlungen darauf Bedacht genommen werden, dass nicht der Eindruck entsteht, der eigene BR arbeite nur für den EBR. EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Was nehme ich zur EBR-Sitzung mit? immer anlassbezogen Der EBR ist kein Verhandlungsgremium, sondern ein Informations- und Konsultationsgremium. Daher werden eher größere Themen angesprochen und behandelt. Schriftverkehr und Protokolle seit der jüngsten Sitzung, Pläne der einzelnen Standorte über Investitionen und Ähnliches. Abstimmung über aktuelle Themen im Konzern erfolgt im Vorfeld mit Personalbüro und Vorstand. Die Sitzungen werden dann vom Sekretariat vorbereitet. Ein/e SekretärIn nimmt an EBR-Sitzungen teil und kümmert sich um den Ablauf. EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Was wurde durch den EBR bereits erreicht? Begleitung von Konzernprojekten, Sozialpläne, Frauenförderung Keine betriebsbedingten Kündigungen: Verteilung der Kurzarbeit auf mehrere Standorte, wodurch ein Stellenabbau verhindert wurde. Europaweite Mindeststandards für ArbeitnehmerInnen (Anhörung, Information, Konsultation) im Konzern durchgesetzt. Durch BV wurde erreicht, dass AN-VertreterInnen Informationsgespräche mit der Firmenleitung führen und Auskunft über wirtschaftliche Angelegenheiten erhalten, wo das nicht durch die gesetzliche Lage gedeckt ist. An diversen Standorten wurden Betriebsräte installiert. Konzernübergreifende Sozialleistungen wie betriebliche Gesundheitsförderung, Arbeitssicherheit, MA-Zufriedenheitsanalyse (durch Firma Great Place to Work). Dabei wird versucht, den in Österreich höheren Standard auf die anderen Standorte zu übertragen. Länderübergreifende Intranet-Plattformen, Präsentationen, Ablagesystem – EBR für EBR-Mitglieder. Kündigung eines EBR-Mitgliedes wurde in einem Land verhindert, wo es keinen Kündigungsschutz gibt. EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Warum ist deiner Meinung nach der EBR wichtig? um den Zusammenhalt der Beschäftigten in den Betrieben länderübergreifend zu stärken Auskunftspflicht der AG über betriebliche Vorgänge um europaweit einheitliche, günstige arbeitsrechtliche Verhältnisse zu schaffen EBR ist wichtig für positive Konzernkultur in Krisenzeiten wirksames Mittel zur Mitbestimmung und zur Erkennung von Problemen kulturell-sozialer Aspekt: damit sich die Töchter akzeptiert fühlen, ernst genommen werden und eine „Stimme“ haben EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Welchen Weiterbildungsbedarf gibt es bei den EBR-Mitgliedern? Sprachkurse Schulungen in kulturellen Besonderheiten und unterschiedlichen Mentalitäten Weiterbildung in rechtlichen Grundlagen zum EBR Veranstaltungen und Konferenzen: Design, Moderation länderspezifische Rechtsgrundlagen und Interessensvertretungen (wie hängt die GW mit BR zusammen, wird BR von Belegschaft frei gewählt, regierungstreu usw.) EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

In welcher Form sollten Schulungen geschehen? zweitägige Seminare – kurze Anreise – kompakte Gestaltung der Seminare gemeinsame Schulungen von EBR-Mitgliedern der verschiedenen Fachgewerkschaften koordiniert durch den VÖGB EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Welche Kriterien müssen für einen erfolgreichen EBR gegeben sein? klare Spielregeln und Arbeitsaufteilung in der EBR- Körperschaft Öffentlichkeitsarbeit im eigenen Betrieb Strategie gute Vernetzung der EBR-Mitglieder EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

EBR-Körperschaften in Europa: europaweit ca Unternehmensgruppen seit 1994 gegründete EBR: davon aktuell bestehende EBR: 995 EBR, die nach Fusion in anderem EBR aufgegangen sind: 179 Schätzung Gesamtzahl der EBR-Mitglieder: EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei: Mag. Wolfgang Greif Peter Schissler ÖGB-Verlag SOZAK-Leitung EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier

Danke für die Aufmerksamkeit EBRBecker, Jeschonig, Stöllner, Trofaier