Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. SURFER WOLLEN WAS AUF DIE OHREN Studie: Mediennutzung parallel zu Online Radiozentrale GmbH.

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Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. SURFER WOLLEN WAS AUF DIE OHREN Studie: Mediennutzung parallel zu Online Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. INTERNETNUTZUNG INNERHALB DER LETZTEN WOCHE  Knapp zwei Drittel der Deutschen sind im Internet aktiv. Bei den 20-29jährigen sind es sogar 93 %. Frage: Haben Sie in der letzten Woche das Internet genutzt, und wenn ja - dann wo und wie oft? Quelle: Studie TNS Emnid: Surfer wollen was auf die Ohren - Mediennutzung parallel zu Online 2009; Basis: Gesamt, Befragte Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. TÄGLICHE VERWEILDAUER ONLINENUTZUNG IN MINUTEN Quelle: Studie ARD/ZDF-Onlinestudie 2008  Im Durchschnitt verbringt ein Onliner zwei Stunden am Tag im Internet. Die Jüngeren sogar 39 Minuten mehr. Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. DIE FRAGESTELLUNG Es geht dabei nicht darum was der Onliner im Netz macht. Darüber gibt es genügend Statistiken. Wir wollen wissen, ob er sich dabei ausschließlich aufs Surfen konzentriert oder sich dabei parallel anderer Medien oder Hörreize bedient.  Was macht der Surfer beim Surfen?  Nutzt er bei der Arbeit am Netz parallel andere Medien?  Hört er dabei Musik?  Nutzt er dabei Audioangebote im web und wenn ja was? ? Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. DIE FRAGESTELLUNG WAS MACHEN 40 MILLIONEN SURFER ZWEI STUNDEN TÄGLICH WÄHREND SIE IM NETZ SIND PARALLEL? Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. STUDIENDESIGN  Befragungsart:CAPI  Zeitraum: –  Stichprobe:1.065 deutschsprachige Befragte ab 14 Jahre  Institut:TNS Emnid Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. GESURFT WIRD ZU HAUSE  93 % der Onliner nutzen das Internet zu Hause. Die Nutzung unterwegs spielt bisher kaum eine Rolle, auch nicht bei den jüngeren Surfern. Frage: Haben Sie in der letzten Woche das Internet genutzt, und wenn ja - dann wo und wie oft? Quelle: Studie TNS Emnid: Surfer wollen was auf die Ohren - Mediennutzung parallel zu Online 2009, Mehrfachnennungen möglich; Basis: Onliner, 694 Befragte Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. HÄUFIGKEIT DER INTERNETNUTZUNG – ZU HAUSE UND AM ARBEITSPLATZ  Auch wenn das Internet am Arbeitsplatz nur von 26 % der Onliner genutzt wird, gehört es bei diesen Nutzern fast zur täglichen Routine. Zu Hause onlineAm Arbeitsplatz online Frage: Haben Sie in der letzten Woche das Internet genutzt, und wenn ja - dann wo und wie oft? Quelle: Studie TNS Emnid: Surfer wollen was auf die Ohren - Mediennutzung parallel zu Online 2009, Mehrfachnennungen möglich; Basis: Onliner, 694 Befragte Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. FAST DIE HÄLFTE DER SURFER NUTZT PARALLEL EIN AUDIOANGEBOT  Bei den Jährigen gehören Audio und Internet fest zusammen. Frage: Haben Sie in der letzten Woche während der Internetnutzung auch gleichzeitig Audioangebote genutzt? Quelle: Studie TNS Emnid: Surfer wollen was auf die Ohren - Mediennutzung parallel zu Online 2009, Mehrfachnennungen möglich; Basis: Onliner, 694 Befragte Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. RADIOSENDER AUS DER REGION SIND DIE FÜHRENDEN BEGLEITER IM NETZ Quelle: Studie TNS Emnid: Surfer wollen was auf die Ohren - Mediennutzung parallel zu Online 2009, Mehrfachnennungen möglich; Basis: Onliner, 694 Befragte  Das herkömmliche Radio spielt für die Onliner die größte Rolle als auditiver Begleiter. Radionutzung: 38 % Frage: Haben Sie in der letzten Woche während der Internetnutzung auch gleichzeitig Audioangebote genutzt? Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. FÜR DIE JUNGE ZIELGRUPPE (14-39) GEHT IM INTERNET KAUM WAS OHNE AUDIO-BEGLEITER Quelle: Studie TNS Emnid: Surfer wollen was auf die Ohren - Mediennutzung parallel zu Online 2009, Mehrfachnennungen möglich; Basis: Onliner, 694 Befragte  Die junge Zielgruppe präferiert die herkömmlichen Radioprogramme. Die Jungen sind auch Vorreiter bei der Nutzung von Streams und Webradio. Digitale Musikberater werden hingegen nur selten genutzt. Frage: Haben Sie in der letzten Woche während der Internetnutzung auch gleichzeitig Audioangebote genutzt? Radionutzung: 42 % Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. MEDIENNUTZUNG PARALLEL ZU ONLINE: AUDIO WIRD ZUM LEADMEDIUM  Audio ist im Vergleich zu anderen Medien der beliebteste mediale Begleiter in die virtuelle Welt. Frage: Haben Sie, während Sie im Internet waren, noch andere Medien genutzt? Wenn ja - welche? Quelle: Studie TNS Emnid: Surfer wollen was auf die Ohren - Mediennutzung parallel zu Online 2009, Mehrfachnennungen möglich; Basis: Onliner, 694 Befragte Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. BEI DEN JUNGEN SURFERN PUNKTET DAS TEAM AUDIO-ONLINE BESONDERS Quelle: Studie TNS Emnid: Surfer wollen was auf die Ohren - Mediennutzung parallel zu Online 2009, Mehrfachnennungen möglich; Basis: Onliner Jahre, 348 Befragte  Die Jährigen setzen überproportional auf akustische Begleitung beim Surfen. TV wird zunehmend zum Hintergrundmedium. Frage: Haben Sie, während Sie im Internet waren, noch andere Medien genutzt? Wenn ja - welche? Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. HEAVY USER NUTZEN PARALLEL NOCH WESENTLICH STÄRKER Quelle: Studie TNS Emnid: Surfer wollen was auf die Ohren - Mediennutzung parallel zu Online 2009, Mehrfachnennungen möglich; Basis: Onliner, 694 Befragte, Heavy User: tägliche Internetnutzung: 277 Befragte  Den Heavy Usern des Internets reicht ein Medium in der Mehrzahl nicht aus. Sie sind stark multitasking fähig. Frage: Haben Sie, während Sie im Internet waren, noch andere Medien genutzt? Wenn ja - welche? Heavy User: tägliche Internetnutzung Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. HEAVY USER BEVORZUGEN DAS HÖREN VIA INTERNET Quelle: Studie TNS Emnid: Surfer wollen was auf die Ohren - Mediennutzung parallel zu Online 2009, Mehrfachnennungen möglich; Basis: Onliner, 694 Befragte, Heavy User: tägliche Internetnutzung: 277 Befragte  Radio spielt auch bei den Heavy Usern die größte Rolle, sie bevorzugen aber den Verbreitungsweg Internet zum Empfang. Frage: Haben Sie in der letzten Woche während der Internetnutzung auch gleichzeitig Audioangebote genutzt? Heavy User: tägliche Internetnutzung Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. FAZIT:  Gesurft wird zu Hause in entspannter Atmosphäre etwa zwei Stunden lang.  44 % der Onliner hören beim Surfen Audioangebote.  Bei den Jüngeren ist es sogar weit über die Hälfte der Surfer.  Am beliebtesten ist die akustische Begleitung das Radio.  Dabei spielt der Empfang über das herkömmliche Radiogerät mit Abstand die größte Rolle.  Der Radioempfang über das Internet wird vor allem für Livestream-Übertragungen von klassischen Radioprogrammen genutzt.  Digitale Musikberater mit denen man sein eigenes Radioprogramm zusammenstellen kann spielen kaum eine Rolle.  TV wird zu 22 % parallel zum Web genutzt. Das Fernsehen verliert für diese User seine Zweidimensionalität und wird zum akustischen Begleitmedium.  Radio spielt auch bei den Heavy Usern die größte Rolle, sie bevorzugen aber den Verbreitungsweg Internet zum Empfang. Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. INTERNET- UND WERBEFUNKNUTZUNG IM TAGESVERLAUF  Das Radio bietet tagsüber und am frühen Abend eine enorme Reichweite, um die Onliner mit Spots und Botschaften auf die eigene Website zu lenken. in % Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudien 2008, ma 2009 Radio I Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahren in Deutschland (2008: n=1 186), Reichweite in % Werbefunk Radio Mo-Sa Radionutzung Internetnutzung Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Quelle: Other Lines of Equiry / RAB UK RADIO IST IMPULSGEBER FÜR INTERNETAKTIVITÄTEN Ich habe Sachen im Internet gesucht, auf die ich gerade beim Radio hören aufmerksam wurde 57% Wenn ich etwas im Radio höre, während ich im Internet bin, suche ich mir mehr Details im web 59% Etwas, was ich im Radio höre, erinnert mich, dass ich etwas Bestimmtes im Internet machen wollte 62% Radiowerbung hat mich veranlasst, etwas Bestimmtes im Internet zu suchen 39% Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Quelle: RAB UK, Survey by Clarc Chapman Research RADIO HAT DAS GERINGSTE WERBEFLUCHTVERHALTEN DER MEDIEN  Markenbekanntheit und neue Käuferschichten sind bei einer Werbeverweigerungsrate von über 30 % extrem schwer zu erreichen. Definition „Werbeflucht“: Die Werbung wird nicht wahrgenommen, es wird weg gezappt, weitergeblättert oder weg geklickt. Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Quelle: RAB UK, Survey by Clarc Chapman Research RADIO HAT DAS GERINGSTE WERBEFLUCHTVERHALTEN DER MEDIEN  Bei den nicht-klassischen Medien ist das Werbefluchtverhalten wesentlich stärker als bei den klassischen Medien.  Hier werden nur 1/3 der Werbebotschaften überhaupt wahrgenommen. Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. RADIO – DIE CHANCE FÜR TRAFFIC IM WEB  Wer erfolgreich im Online-Handel Dienstleistungen oder Waren anbieten will, kann sich aufs Radio verlassen. Denn dort werden Hörer zu Kunden am Rechner.  Ein Radiospot zieht Interessierte auf die Website. Und das selbst dann, wenn die Internetadresse nicht exakt erinnert wird und der Surfer auf Suchmaschinen zurückgreift. Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Quelle & Bild: RADIO – DIE CHANCE FÜR TRAFFIC IM WEB  zweiwöchige Radio-Spot-Kampagne für die Website  erste Kampagnenwoche: stiegen die Zugriffe über Google um 30 Prozent  zweite Woche: die Zugriffe stiegen sogar um knapp 70 Prozent  Überdurchschnittlich hohe Zugriffsraten über Google auch noch 14 Tage nach Kampagnenende Fallbeispiel - Durch Radio geht’s bei Google rund Radiozentrale GmbH

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. RADIO – DIE CHANCE FÜR TRAFFIC IM WEB Quelle: AS&S Radio; PreisTrend.de 2007 Zugriffe am = Index 100 Seitenzugriffe Index zum Stichtag Radio- kampagne … durch Radio geht‘s bei Google rund Radiozentrale GmbH