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Farbenlehre für eine gute Farbgestaltung

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Präsentation zum Thema: "Farbenlehre für eine gute Farbgestaltung"—  Präsentation transkript:

1 Farbenlehre für eine gute Farbgestaltung
Diese Anwendung enthält Materialien zum Kapitel 6. Sie können über die Pfeile bzw. über die Foliennummern in der Fußzeile navigieren oder aber die einzelnen Themen direkt über die rechte Navigationsleiste ansteuern. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

2 Der Farbkreis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

3 Das RGB-Modell Rot Grün Gelb Cyan Magenta Blau 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

4 Das HSB-Modell PRIMARY HUE (Primärfarbe) HUE (Farbton) TONE
SATURATION (Sättigung) BRIGHTNESS (Helligkeit) SHADE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

5 Farbtemperatur und Publikumsreaktion
Warmer Hintergrund/ warmer Vordergrund kalter Kalter angeregt, aktiv entspannt, aufnehmend 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

6 Bewegte Markierungen Intro Exit
Anwendung 1 Anwendung 3 Intro Anwendung 2 Dieses Schaubild wirkt nicht sehr attraktiv. Der Eindruck kann verbessert und Ihr Vortrag unterstützt werden, wenn Sie bewegte Markierungen einsetzen. Diese Lösung wird auf der nächsten, selbst ablaufenden Folie gezeigt. In der Praxis ist eine Animation per Mausklick besser. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

7 Bewegte Markierungen Intro Intro Exit Exit Anwendung 1 Anwendung 2
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8 Der Simultankontrast Der Simultankontrast verändert direkt den Farbeindruck durch die in der Grafik benachbarte Farbe. Dabei kommt jeweils der größte Gegensatz in Ton, Helligkeit und Sättigung zum Tragen. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

9 Der Sukzessivkontrast
Das Auge hat die Neigung, zu jedem Farbeindruck die Komplementärfarbe zu erzeugen. Betrachten Sie eine Weile lang eine einfarbige Fläche und schließen Sie die Augen. Sie werden vor Ihrem “inneren Auge” die gleiche Fläche in der Komplementärfarbe »sehen.« Die Umgebung der grünen Fläche erscheint rötlich. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

10 Der Komplementärkontrast
Dieser Kontrast entsteht, wenn Sie zwei komplementäre Farben direkt gegeneinander setzen. Die Farbflächen scheinen an ihren Grenzen zu vibrieren und zu flimmern. Der Kontrast wirkt hart, da keine der Farben sich in ihrem Ausdruck unterordnet. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

11 Der Warm-Kalt-Kontrast
Werden warme und kalte Farben direkt gegeneinandergestellt, so scheinen die warmen Farben die kalten zu übertönen und diese in den Hintergrund zu stellen. Dies ist bei der Gestaltung von Hintergründen unbedingt zu beachten: Eine kaltfarbige Figur auf warmem Hintergrund erscheint wie ein Loch in der Fläche. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11


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