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Auslandspraktika für Lehrlinge

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Präsentation zum Thema: "Auslandspraktika für Lehrlinge"—  Präsentation transkript:

1 Auslandspraktika für Lehrlinge
Ausbilderstammtisch am 6. Juni 2005

2 Referentin: Dipl.-Betriebswirtin (FH) Katharina Waldher
Projektmanagement Aufgabenbereich: Projektleitung, Organisation von Auslandspraktika im Rahmen des Programms Leonardo da Vinci für Lehrlinge Junge ArbeitnehmerInnen AusbilderInnen Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

3 Agenda Was ist IFA Zielgruppen Förderprogramme
Was tut IFA im Bereich Lehrlinge Voraussetzungen und Förderhöhen nach Leonardo da Vinci Richtlinien Nutzen von Auslandspraktika Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

4 Wer wir sind IFA = Verein zur Förderung des internationalen
Fachkräfteaustauschs (kurz IFA-Verein) Gründung: Gründer: - Wirtschaftsministerium - Wirtschaftskammern Mitglieder: - alle Wirtschaftskammern in Österreich - Industriellenvereinigung Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

5 Zielgruppen SchülerInnen (3 bis 9 Wochen)
FacharbeiterInnen (2 bis 12 Monate) AusbilderInnen – Personen mit Multiplikatorwirkung (1 bis 6 Wochen) Lehrlinge (3 bis 9 Wochen)  schwerpunktmäßig Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

6 Förderprogramme Berufsbildungsprogramm Leonardo da Vinci:
berufspraktische Aufenthalte in Unternehmen, teilnehmende Staaten Anträge können nur von öffentlichen und/oder privaten Einrichtungen und Institutionen (mit Rechtspersönlichkeit) gestellt werden! Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) Mindestdauer kann nicht eingehalten werden Zielländer sind außerhalb der am Programm teilnehmenden Länder Praktikum hat sich kurzfristig ergeben nur Einzelpersonen Stadt Graz Organisation IFA, Finanzierung Stadt Graz (Abteilung Wirtschafts- und Tourismusentwicklung) WAFF im Rahmen des INTERREG III A Projektes „Überregionale Beschäftigungsstrategie Wien – Bratislava“ können Wiener Lehrlinge, Fachkräfte und AusbilderInnen ein Praktikum in Bratislava absolvieren + Retouraustausch Go International – voraussichtlich ab Herbst 2005 Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

7 Was wir tun (Bereich Lehrlinge)
 zentrale Anlaufstelle und Schnittstelle für Zielgruppen  organisatorische Durchführung von Auslandspraktika Organisation von Mobilitätsprogrammen Unterstützung der Unternehmen und Bildungseinrichtungen Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

8 Seit Gründung mehr als 1.500 Jugendliche in beruflicher Erstausbildung
in Europa vermittelt! Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

9 Voraussetzungen und Förderhöhen für Lehrlinge nach Leonardo da Vinci Richtlinien:
Personen in der beruflichen Erstausbildung (= Lehrlinge), ohne Hochschulabschluss österreichische Staatsbürgerschaft bzw. ordentlicher Wohnsitz in Österreich Dauer: min. 3 Wochen bis max. 9 Monate Förderhöhen: Reise- und Versicherungskosten bis max. € 500,- (länderabhängig) Tagessatz € 15,-- Kostenzuschuss für kulturelle und sprachliche Vorbereitung - bis drei Monate max. € 200,-- - bei einer Dauer von über drei Monaten bis max. € 500,- pro Vermittlung Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

10 Grundsätzliches 3 bis 4wöchiger Aufenthalt ideal
Teilnahme von Lehrlingen im zweiten, besser im dritten Lehrjahr Leonardo da Vinci = Zuschussprogramm = SELBSTBEHALT für TeilnehmerInnen Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

11 Nutzen der Auslandspraktika?
Die Lehrlinge sammeln während eines Auslandspraktikums Erfahrungen, die für ihre Ausbildung und ihren weiteren Berufsweg relevant sind, verbessern ihre Fremdsprachenkenntnisse, erwerben neues praktisches und theoretisches Wissen (berufliche Zusatzqualifikationen) - andere Arbeitsmethoden und Betriebsstrukturen - neue Arbeitsgeräte und –systeme und arbeiten in einem neuen Umfeld und stärken dadurch ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen. Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

12 Wertvolle Bereicherung im Bereich der Soft Skills = soziale Kompetenz:
Flexibilität Organisation Mut Motivation Enthusiasmus Teamgeist Kommunikationsfähigkeit Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen selbstsicheres Auftreten Umgang mit fremden Kulturen Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

13 Nutzen für Unternehmen
Auslandspraktika von Lehrlinge äußerst vorteilhaft für Unternehmen Zusatzqualifikationen der Mitarbeiter erhöhen den Wert des Unternehmens bessere Positionierung im zunehmend stärker werdenden, dynamischen Wettbewerb Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Kontakt: Internationaler Fachkräfteaustausch Katharina Waldher Rainergasse 38, 1050 Wien T: (01) F: (01) E: W: Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

15 Teilnahmeberechtigte Länder nach
25 EU-Staaten 3 EFTA/EWR-Staaten: Island, Liechtenstein, Norwegen assoziierte Länder Mittel- und Osteuropas: Bulgarien, Rumänien, Türkei Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

16 Angebote für Lehrlinge
ad 1 Angebote für Lehrlinge aus bestimmten Lehrberufen in bestimmte Zielländer zu fixen Terminen Vorgangsweise: IFA beantragt Fördermittel bei Leonardo IFA organisiert verschiedene Praktika österreichweite Ausschreibung Lehrlinge bewerben sich bei IFA grundsätzlich für Einzelbewerber ab Anfang Juli werden Angebote publiziert Bei Interesse bitte in Verteilerliste eintragen! Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

17 Großbritannien – LONDON
Beispiel: Großbritannien – LONDON Gruppe von 8 TeilnehmerInnen aus verschiedenen Lehrberufen Begleitperson während erster Woche 1 Woche Sprachkurs 2 Wochen Betriebspraktikum Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

18 Vorgehensweise IFA übernimmt administrative Arbeiten in Bereich der:
- Antragstellung, - Abwicklung und Administration, - Berichtslegung, - Abrechnung etc. Vorgehensweise beim ersten Mal  Pilotgruppe Sie stellen Gruppe zusammen (ca. 6 TeilnehmerInnen) melden sich bei uns (min. 2 Monate vorher, wenn Aufnahmeeinrichtung bereits vorhanden) Abwicklung Verträge, Versicherungen etc. Lehrlinge erhalten zu Reiseantritt 80% der Förderung die restlichen max. 20% nach Rückkehr und Endabrechnung nach Pilotgruppe  Antrag auf Fördermittel im Februar 2006 grober Plan des Konzeptes im Herbst 2005 Projektstart ab 1. Juni 2006 Entlastung von enormen Formalitäten Konzentration auf Qualität der Projekte Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005

19 Beispiel: in Kooperation mit der Wirtschaftkammer Salzburg wurden 2004
5 Lehrlingsgruppen zu je 10 bis 15 Teilnehmern nach IRLAND und GROSSBRITANNIEN entsendet. andere Beispiele: Berufsschulen wie Berufsschule für Elektrotechnik in der Mollardgasse Unternehmen wie Porsche Ausbilderstammtisch 6. Juni 2005


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