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Building Competence. Crossing Borders. Public Finance & International Financial Organisations – Woche 3 Public Sector Financial Management Prof. Dr. Andreas.

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Präsentation zum Thema: "Building Competence. Crossing Borders. Public Finance & International Financial Organisations – Woche 3 Public Sector Financial Management Prof. Dr. Andreas."—  Präsentation transkript:

1 Building Competence. Crossing Borders. Public Finance & International Financial Organisations – Woche 3 Public Sector Financial Management Prof. Dr. Andreas Bergmann Institut für Verwaltungs- Management

2 3.ppt, 28.10.2005 2 Public sector financial management Überblick Übergreifendes Konzept Public Finance Institutionen Case Study 8.1 NEAT

3 3.ppt, FS07/08 3 Public Sector Financial Management Lernziele Beschreibe den Umfang von Public sector financial management Identifiziere die Ziele von Public Sector Financial Management Beschreibe die Aufgaben von Finanz-Managern Verbessere die Strukturen im öffentlichen Finanzmanagement

4 3.ppt, FS07/08 4 Public Sector Financial Management Glossar Accounting Assurance Auditing Budget General government sector Government financial statistics Internal control Public sector Treasury

5 3.ppt, FS07/08 5 Übergreifendes Konzept Public Sector Sektor Staat (GGS General Government Sector) Öffentliche Unternehmen Nationale Ebene Subnationale Ebene(n) (Social Insurances) Finanzunternehmen Nicht-Finanzunternehmen

6 3.ppt, FS07/08 6 Übergreifendes Konzept Public Sector Sektor Staat (GGS) Öffentliche Unternehmen Kleiner als 50% der Gesamterträge Grösser als 50% der Gesamterträge Markterträge

7 3.ppt, FS07/08 7 Übergreifendes Konzept Aufgaben Public Sector Financial Management (Quelle: WELTBANK, 1998) Fiskal-Management Flüsse (Einnahmen, Ausgaben) Positionen (Vermögen, Schulden) Risiken Ressourcenallokation Value for money Wirtschaftlichkeit (economy) Effizienz (efficiency) Effektivität (effectiveness)

8 3.ppt, FS07/08 8 Public Finance Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Finanzwissenschaft = Public Finance

9 3.ppt, FS07/08 9 Public Finance Elemente Grund für öffentliche Tätigkeit (welfare economics) öffentliche und meritorische Güter Ausgaben der öffentlichen Hand Budgets Finanz- und Investitionsplanung Finanzierung der Staatstätigkeit Steuern Schulden

10 3.ppt, FS07/08 10 Public Finance Grund für öffentliche Tätigkeit Bereitstellung öffentlicher Güter, d.h. von Gütern, die durch Private nicht in ausreichendem Masse erstellt werden Ausgangslage Markt Marktversagen Staat hilft Voraussetzung für öffentliche Güter Nicht-Rivalität im Konsum: Konsum durch A schliesst Konsum des gleichen Gutes durch B nicht aus -Z.B. Radioprogramme Nicht-Ausschliessbarkeit des Konsums: Konsument kann nicht ausgeschlossen werden (falls er z.B. nicht bezahlt) -Z.B. öffentliche Sicherheit

11 3.ppt, FS07/08 11 Public Finance Ausgaben der öffentlichen Hand Anteil am BIP Staatsquote (genaue Definitionen folgen) Anteil Steuern (und Sozialabgeben) am BIP Steuerquote Aufteilung der Staatsausgaben auf einzelne Aufgaben Bildung, Verteidigungen …

12 3.ppt, FS07/08 12 Public Finance Finanzierung der Staatstätigkeit Möglichkeiten Leistungsentgelte (z.B. Studiengebühren) Steuern (z.B. Einkommensteuer) Schulden (z.B. Staatsanleihen, T-Bonds) Kritisch ist v.a. Verschuldung

13 3.ppt, FS07/08 13 Public Finance Finanzierung der Staatstätigkeit Verschuldung nach Maastricht Berechnung

14 3.ppt, FS07/08 14 Public Sector Financial Planning Zeitliche Gliederung Während Jahr: Forecasting Jährlich: Budgetierung Mehrjährig: Finanzplanung

15 3.ppt, FS07/08 15 Public Sector Accounting & Financial Reporting Methodik Klassisch: Nur Cash-Transaktionen Einnahmen, Ausgaben Entsprach volkswirtschaftlicher Sicht Immer noch in Entwicklungsländern sowie z.B. Bundesebene Deutschland Heute: Wirtschaftliche Betrachtung Accrual Wertzugänge, Wertabgänge Zunehmend vgl. spätere Kurstage

16 3.ppt, FS07/08 16 Public Sector Controlling Führungsunterstützung Klassisch: Nur Finanzen Heute: Performance Management Integration von Leistung und Finanzen

17 3.ppt, FS07/08 17 Public Sector Assurance Revision In der Privatwirtschaft: Primär Abschlussprüfung In der öffentlichen Hand Prüfung Budget Prüfung einzelner Anträge/Vorgänge (z.B. Investititonsprojekte) Prüfung Abschluss

18 3.ppt, FS07/08 18 Public Sector Internal Control Interne Kontroll Systeme (IKS) Finanzielle Risikomanagement Sicherstellung der Rechtsmässigkeit Dokumentation Starke Entwicklung durch SOX und PIfC

19 3.ppt, FS07/08 19 Institutionen Akteure im PSFM Wirtschaftspolitische Einheiten (z.B. BAK, Seco) Budget Offices (in der CH Teil der Finanzverwaltungen) Accounting Offices (in der CH Teil der Finanzverwaltungen) Treasury Synonym für Finanzministerium (UK) Verwaltung von Einnahmen und Ausgaben (AUS) Eher operatives Finanzmanagement (NZ) Budgetumsetzung (AZ) Zahlungsvorgänge und Liquidität (CH) Finanzkontrolle (Supreme Audit Institution, SAI)

20 3.ppt, FS07/08 20 Case 8.1 - NEAT NEAT = Neue Eisenbahn Alpen Transversale Wunsch nach mehr Mobilität (CH Durchschnitt/Person: 13000km im Jahr) Zukunft: Noch mehr Verkehr Nachhaltige Mobilität sicherstellen (öV vs. pV) Neu: Flachbahn (weniger Steigungen bzw. Gefälle) höhere Geschwindigkeiten, Einsatz schwerer Güterzüge 2 Basistunnels (Gotthard / Lötschberg) Zustimmung zur Neat in Volksabstimmung 1992 Überarbeitung/Redimensionierung des Projekts (wirtsch. Bedingungen): Annahme 1998 Neat als Teil des Transitabkommens und Landverkehrsabkommen mit der EU

21 3.ppt, FS07/08 21 Case 8.1 - NEAT Hauptelemente des NEAT-Konzepts Ausbau Lötschberg-Simplon Achse Bauarbeiten und Installationen abgeschlossen Ab Juni 07 Ertüchtigungsphase Fahrplanmässiger Vollbetrieb seit Dezember 2007 Ausbau Gotthard-Achse Erstfeld/UR – Bodio/TI: 57km Basistunnel Bau von 1999 bis voraussichtlich 2017 Voraussichtliche in Betriebnahme 2019 Integration Ostschweiz Anschliessung an die NEAT mit Ausbauten auf Strecke St. Gallen – Arth-Goldau SZ

22 3.ppt, FS07/08 22 Case 8.1 - NEAT

23 3.ppt, FS07/08 23 Case 8.1 - NEAT Vorteile / Nachteile der NEAT Vorteile Kürzere und schnellere Nord-Süd-Verbindung Reisezeiten sinken, dank hoher Geschwindigkeiten (im Tunnel 200-250km/h) Personenverkehr: Integration ins entstehende europäische Hochgeschwindigkeitsnetz Schweiz wird näher an europäische Zentren gebunden Randkantone Tessin und Wallis profitieren (z.B. Tourismus) Verlagerung Güterverkehr Wettbewerbsverbesserungen

24 3.ppt, FS07/08 24 Case 8.1 - NEAT Vorteile / Nachteile der NEAT Nachteile Hohe Kosten Lange Phase bis zur Umsetzung Emotionalität Evtl. Verzicht auf andere Projekte Keine Einahmen generierend bis zur Inbetriebnahme Payback Periode zu lange für private Investoren

25 3.ppt, FS07/08 25 Case 8.1 - NEAT Finanzierung Schätzung der Investitionen Ursprünglich: 15.6 Mia CHF Revidierte Schätzung 2007: 19.8 Mia CHF Finanzierung FinÖV Fonds Zweckgebundene Einnahmen Vorfinanzierung durch Bund

26 3.ppt, FS07/08 26 Case 8.1 - NEAT FinÖV Fonds Einnahmen LSVA: 100% geht in FinÖV Fonds MWST Promille geht in FinÖV Fonds Treibstoffzölle gehen in FinÖV Fonds, aber zu max. 25% des Fondsertrags Rest, der noch benötigt wird = Vorschuss des Bundes Rückzahlung nach Inbetriebnahme, da Einnahmen weiterhin fliessen

27 3.ppt, FS07/08 27 Case 8.1 - NEAT FinÖV Fonds Erfolgsrechnung FinÖV Fonds Investititonsbeiträge und Darlehen an Alptransit Erträge aus LSVA, MWST Promille und Treibstoffzöllen Unterdeckung: Vorschüsse des Bundes Zins auf Vorschüssen Quelle: Nicollerat, 2007

28 3.ppt, FS07/08 28 Case 8.1 - NEAT FinÖV Fonds Quelle: Nicollerat, 2007


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