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Titel "Grundkurs Pflanzenbiologie"

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Präsentation zum Thema: "Titel "Grundkurs Pflanzenbiologie""—  Präsentation transkript:

1 Titel "Grundkurs Pflanzenbiologie"
6 Wochen + 2 Wochen Prüfungsvorbereitung + Prüfung 15 CP

2 Programm-Übersicht Programm-Übersicht 2011 Sept (5½ Tage) Feldwoche Sent A Th. Boller (21 Studierende) + Team (5 Personen) Sept (5½ Tage) Feldwoche Sent B Th. Boller (24 Studierende) + Team (6 Personen) Sept (5 Tage) Phytomedizin T. Boller, U. Gisi, S Robatzek + Team Okt Okt. 17 Plant Molecular J. Oetiker, F. Meins Jr., (10½ Tage) Biology M. Heinlein + Team Okt (9 ½ Tage) Symbiosen und Öko- S. Bartels, D. Chinchilla, physiologie D. Hann, S. Van der Linde, P. Courty + Team Nov Mündliche Prüfung Th. Boller, F. Meins, A Wiemken + Team

3 Feldwoche: Leitungsteam
Feldwoche, Lernziele Feldwoche: Leitungsteam Andres Wiemken Team A: Endomykorrhiza - Ökophysiologische Aspekte (Haus Sot Pradé 137) Dagmar Hann Gruppe B: Angeborene Immunität bei Pflanzen (Chasa Mazzina) Camilla Kørner Gruppe C: Small RNAs and silencing (Plaz 63) Mathi Natarajan Gruppe D: Endomycorrhiza: Phylogenetic aspects

4 Feldwoche, Lernziele Feldwoche Lernziele: Wie und wo kann ich in den Pflanzenwissenschaften einen Bezug zur Landschaft, Natur, Wald, Feld, usw. herstellen? (Gemeinsame Exkursionen zu verschiedenen Themen) Wie lese, interpretiere und diskutiere ich eine wissenschaftliche Publikation im Bereich der Pflanzenwissenschaften? (Gruppen-arbeiten mit konkreten Beispielen aus der aktuellen wissenschaft-lichen Literatur) Wie formuliere ich ein neues Projekt für eine wissenschaftliche Arbeit im Bereich der Pflanzenwissenschaften, z.B. eine Masterarbeit (Gruppenarbeiten aufgrund konkreter Vorschläge der Gruppenleitenden) Wie präsentiere ich wissenschaftliche Ergebnisse an einem Workshop o.ä.? (Präsentation der Gruppenarbeiten am Abschluss-Symposium)

5 Feldwoche, Praktisches
Praktisches (I): Die Feldwoche beinhaltet eine ganztägige und zwei halbtägige Exkursionen. Die Exkursionsrouten und -termine werden jeweils kurzfristig festgelegt, je nach Wetterbedingungen. Verschie-bungen gegenüber dem Programm sind möglich. Ein wichtiger Teil der Feldwoche sind die "Stubenarbeiten". Die Arbeitsgruppen vereinbaren den Ablauf mit dem jeweiligen Mitglied des Leitungsteams individuell. Am Freitag, 17. September, von 14:00 - ca. 18:00, findet das Abschluss-Symposium statt. Die Stubenarbeit wird in Gruppen vorgetragen; jedes Gruppenmitglied stellt einen Aspekt in einem 6-Minuten-Vortrag vor. Der 6-Minuten-Vortrag gilt als Leistungsüberprüfung und wird vom Leitungsteam benotet.

6 Feldwoche, Praktisches
Praktisches (II): Heute Montag Nachmittag unmittelbar nach Abschluss dieser Veranstaltung: Gruppenfoto am Brunnen! Anschliessend Pause zum Einkaufen. (Es hat einen VOLG-Laden mit allen Lebensmitteln, einen Milchladen und zwei Bäckereien) Heute Montag Nachmittag, ab 15.30: Arbeit in Arbeitsgruppen ("Stubenarbeit") in den einzelnen Wohnungen (ca. 3½ Stunden, bis ca. 19:00). Morgen Dienstag: Am Morgen "Stubenarbeit" (08:15-12:00). Am Nachmittag Halbtagesexkursion "Wald". Treffpunkt 13:40 Sent Posta (Abfahrt Postauto 13:44!). Schriftliche Unterlagen werden dort ausgeteilt. Am Abend Fortsetzung der "Stubenarbeit"; Präparation der Pilzfruchtkörper. Mittwoch: Ganztages-Exkursion "Symbiosen in Feld und Wald". Das Programm wird am Dienstagabend mitgeteilt!

7 Phytomedizin, Lernziele
Ich gewinne einen Überblick über die Pflanzenkrankheiten und ihre Bekämpfung: Sechs Stunden Vorlesung und zehn Stunden Praktikum bei Prof. Ueli Gisi (Syngenta) und Assistierenden. Ich verschaffe mir ein vertieftes Verständnis der physiologischen und molekularen Aspekte der Pflanzen-Pathogen-Interaktionen: Sechs Stunden Vorlesung und zehn Stunden Praktikum bei Prof. Thomas Boller, Dr. Silke Robatzek (Sainsbury Laboratory, Norwich) und Assistierenden. Ich weiss Bescheid über den Umgang mit transgenen Pflanzen und darüber, wie sie in der Pflanzen-Forschung als Modell-Systeme eingesetzt werden.

8 Phytomedizin, Praktisches
Praktisches (I): Die fünf Arbeitstage (Montag bis Freitag, 26. Sept. bis 1. Okt.) sind sehr intensiv: Beginn täglich mit einer Doppelstunde Vorlesung; eine weitere Stunde Vorlesung am frühen Nachmittag. Die restliche Zeit (täglich bis ca ) ist der praktischen Arbeit gewidmet. Die Mittagspause richtet sich nach der praktischen Arbeit. Als Leistungsüberprüfung werden die Laborjournale bewertet. Die Vorlesungen und die praktische Arbeit finden im Biozentrum statt (Räume 104, 107 und 109) statt.

9 Phytomedizin, Praktisches
Praktisches (II): Bitte bringen zu Beginn des Blockkurses in Basel (26. Sept. 2011) einen Labormantel mit! Raum 104 steht uns für die ganze Dauer des Blockkurses zur Verfügung. Dieser Raum kann fürs Protokollschreiben und Vorbereiten etc. genutzt werden. In Raum 104 hat es auch eine Kaffeemaschine und einen Kühlschrank für Lebensmittel (Mittagspause!).

10 Pflanzen-Molekularbiologie
Praktisches (I): Die zehneinhalb Arbeitstage (jeweils Montag bis Freitag) sind recht intensiv: Beginn täglich 08.15, normalerweise mit einer Doppelstunde Vorlesung; eine weitere Stunde Vorlesung am Nachmittag. Die restliche Zeit (täglich bis ca ) ist der praktischen Arbeit gewidmet (Mittagspause jeweils 12:00-13:30). Die Zeiten sind fix und nicht verhandelbar. Die praktische Arbeit findet im grossen Kursraum des Biozentrums (Raum 107) statt. Auch für diesen Kurs steht der Raum 104 mit Kühlschrank und Kaffeemaschine ganztägig für unsern Kurs zur Verfügung.

11 Pflanzen-Molekularbiologie
Praktisches (II): Während der Experimente kann es je nach Verlauf Wartepausen geben. Wir empfehlen, diese zum Selbststudium der Vorlesungs-notizen zu verwenden. Es stehen auch die Computerräume mit Tischen zur Verfügung. Wer sich nicht konzentrieren kann, soll evtl. Ohrenstöpsel mitbringen. Am Montagmorgen, 11. Oktober, findet als Leistungsüberprüfung ein schriftliches Examen statt.

12 Ökophysiologie und Symbiosen
Lernziele: Überblick über pflanzliche Symbiosen, vertiefter Einblick in die Stickstoff-Fixation (8 Stunden Vorlesung, Prof. Andres Wiemken). Überblick über die Anpassung von Pflanzen an Standortfaktoren (8 Stunden Vorlesung, Prof. Thomas Boller) Praktische Erfahrung in der Untersuchung pflanzlicher Symbiosen anhand von Beispielen (exemplarisches Lernen)

13 Ökophysiologie und Symbiosen
Praktisches: Die neun Arbeitstage sind recht intensiv: Beginn täglich mit einer Doppelstunde Vorlesung; ganze restliche Zeit (täglich bis ca ) ist der praktischen Arbeit gewidmet. Die Mittags-pause richtet sich nach der praktischen Arbeit. Die praktische Arbeit erfolgt in 3 Gruppen von 15 Personen nach dem Rotationsprinzip. Jede Gruppe erarbeitet jeweils während drei Tagen reihum die drei zur Verfügung stehenden Themen. Die Arbeiten finden in den Forschungslaboratorien des Botanischen Instituts an der Hebelstrasse 1 und in den Kursräumen des Biozentrums statt. Die aktive Mitarbeit im Labor wird von den Assistierenden bewertet; dies gilt als Leistungsüberprüfung.

14 Prüfung Prüfung Lernziele: Überblick über ökophysiologische, zellphysiologische, biochemi-sche und molekulare Aspekte der Pflanzenbiologie (entspricht etwa dem Stoffgebiet, das von der Grundvorlesung "Pflanzen- physiologie" von Prof. Thomas Boller abgedeckt wurde). Vertieftes Wissen auf dem Gebiet der pflanzlichen Symbiosen und der Pflanzenmolekularbiologie. Theoretische und praktische Kenntnisse der modernen Arbeits-Methoden in den Gebieten der Phytomedizin, Pflanzen-Molekular-biologie und Symbiose-Forschung. Fähigkeit, wissenschaftliche Publikationen aus dem Gebiet zu interpretieren und kritisch zu diskutieren.

15 Prüfung Prüfung Die mündliche Prüfung findet am Donnerstag/Freitag, 10./11. November 2011 statt. Es handelt sich um eine mündliche Prüfung von 30 Minuten (in drei Abschnitten à 10 Minuten) bei drei Professoren. Als Bei-sitzende amten die weiteren Dozierenden des Grundkurses. Die Note wird wie folgt berechnet: Je 10% des Gewichts: "Vornoten" (Leistungsüberprüfungen während des Kurses); in der Regel 4 Vornoten = 40% der Gesamtnote. Je ein Drittel des restlichen Gewichts: Noten bei den drei Professoren; entspricht in der Regel 60% der Gesamtnote.

16 Masterstudium Pflanzenwissenschaften
Master-Studium in Pflanzenwissenschaften Das Masterstudium Pflanzenwissenschaften wird an der Universität Basel seit WS 2004/2005 angeboten, und zwar in enger Zusammenarbeit mit den übrigen Mitgliedern des Zurich-Basel Plant Science Center (Pflanzenwissenschaftliche Institute der Universität Zürich und der ETH Zürich). Master-Arbeit (früher Diplomarbeit) ca. 1 Jahr 50 CP Lehrveranstaltungen aus dem Wahlbereich 30 CP (davon mindestens 18 CP aus dem Angebot der Pflanzenwissenschaften) Master-Prüfung (mündlich, 60 Minuten) 10 CP

17 Titel "Grundkurs Pflanzenbiologie"
Feldwoche in Sent Hauptthema für die Exkursionen: Symbiosen

18 Symbiose als Lebensprinzip
(elftes Kapitel der "Pflanzenphysiologie")

19 Ektomykorrhiza: Lehrbuch-Ansicht
Mutualistische Symbiosen: Ektomycorrhiza Lehrbuch-Ansicht eines jungen Baumes Bild aus Strasburger, 1999

20 Naturgetreue Ansicht eines jungen Baumes (1)
Naturgetreue Ansicht eines jungen Baumes (I) Bild: Titelseite von "Plant Cell and Environment", Mai 2001

21 Naturgetreue Ansicht eines jungen Baumes (2)
Naturgetreue Ansicht eines jungen Baumes (II) Bild aus Raven et al., 2000

22 Ektomykorrhiza kulinarisch
Bilder aus dem WWW

23 Mutualistische Symbiosen: Endomykorrhiza
Bilder von der Webpage von M. Brundrett, CSIRO

24 Mutualistische Symbiose Bakterien-Pflanzen:
Knöllchen-Symbiose Mutualistische Symbiose Bakterien-Pflanzen: Knöllchen-Symbiose der Leguminosen (Fabaceae) Bilder aus dem Internet

25 Mutualistische Symbiose Bakterien-Pflanzen:
Knöllchen-Symbiose Mutualistische Symbiose Bakterien-Pflanzen: Knöllchen-Symbiose der Erle (Alnus) Bilder aus dem Internet

26 Mutualistische Symbiosen: Flechten
Krustenflechte Mutualistische Symbiosen: Flechten Krustenflechte (Caloplaca saxicola) Bild aus Raven et al., 2000

27 Mutualistische Symbiosen: Flechten
Rentierflechte Mutualistische Symbiosen: Flechten Rentierflechte (Cladonia subtenuis) Bild aus Raven et al., 2000

28 Mutualistische Symbiosen: Flechten
Cladonia Mutualistische Symbiosen: Flechten Cladonia cristatella Bild aus Raven et al., 2000

29 Mutualistische Symbiosen: Samenverbreitung
Nucifraga caryocatactes (Arvenhäher): spezialisiert auf Zirbe (sibirischer Raum) und Arve (alpine Regionen) - »Nußaufhacker«. Hortet und verbreitet Arvensamen auf ähnliche Weise wie der Eichelhäher Eicheln. Transportiert im Herbst im Unterzungensack reife Arvennüsse in großen Mengen bevorzugt in höher gelegene Regionen der Gebirge, meist an oder oberhalb der Baumgrenze. Auf diese Weise trägt des Tannenhäher sehr wesentlich dazu bei, die Baumgrenze auch für Waldbäume mit schweren Früchten nach oben zu verschieben. Die Arve konnte sich so in den Alpen überhaupt erst in diesen Regionen etablieren (sieht man einmal vom menschlichen Wirken ab). Bilder und Text aus dem WWW

30 Titel "Grundkurs Pflanzenbiologie"
Praktische Arbeit: Ernte von Pilzfruchtkörpern (für den Blockkursteil "Ökophysiologie und Symbiosen) vgl. zweite Präsentation!

31 Feldwoche, Praktisches
Heute Montag Nachmittag, ca. 14:30, unmittelbar nach Abschluss dieser Veranstaltung: Gruppenfoto am Brunnen! Anschliessend Pause zum Einkaufen und Einrichten. (Es hat einen VOLG-Laden mit Lebensmitteln, einen Milchladen, zwei Bäckereien und eine Metzgerei - geöffnet ab 14:00 oder 15:00). Heute Montag Nachmittag, ab 15.30: Arbeit in Arbeitsgruppen ("Stubenarbeit") in den einzelnen Wohnungen (ca. 3½ Stunden, bis ca. 19:00). Morgen Dienstag: Am Morgen "Stubenarbeit" (08:15-12:00). Am Nachmittag Halbtagesexkursion. Treffpunkt 13:44 Sent Posta. Schriftliche Unterlagen dazu werden dort ausgeteilt! Am Abend Fortsetzung der "Stubenarbeit" im Kreis der WG. Mittwoch: Ganztages-Exkursion. Das Programm wird am Dienstagabend mitgeteilt!


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