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Der Bartgeier Der Bartgeier von: Thomas Dopf Benjamin Kirchweger

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Präsentation zum Thema: "Der Bartgeier Der Bartgeier von: Thomas Dopf Benjamin Kirchweger"—  Präsentation transkript:

1 Der Bartgeier Der Bartgeier von: Thomas Dopf Benjamin Kirchweger

2 Steckbrief Lateinischer Name: Gypaetus barbatus
Lateinischer Name: Gypaetus barbatus Flügelspannweite: 2,9m (auch Berichte über größere Exemplare) Gewicht: 4,7- 7kg Nahrung: Aas, Schildkröten, Knochen (zu 80%) Systematik: Greifvogel- Habichtartig Lebensraum: Alpine Gebiete über der Baumgrenze (bis 7900m) Geschlechtsunterschied: Keine äußerlichen Unterschiede Brutzeit: Tage Geschlechtsreife: Nach 5-7 Jahren

3 Verbreitung Kam früher in fast allen Hochgebirgen der Welt vor: (Alpen, Pyrenäen, Balkan, Kaukasus, Himalaja, Hochland von Äthiopien und in Mittel- und Zentralasien) Heute in den Alpen fast ausgerottet und in anderen Gebirgen der Welt ebenfalls stark bedroht. Zurückzuführen ist das auf die Jagdbegeisterung des 19. Und 20. Jahrhunderts und dem schlechten Ruf als Kinder- und Viehverschleppender Teufel.

4 Wann ist er in Österreich ausgestorben, Wann wurde er wieder eingebürgert
Jahrhundert in Österreich wegen zu starker Bejagung ausgerottet. Zugewanderte Exemplare aus der Schweiz oder den Dolomiten konnten sich in Österreich nicht niederlassen. Erstmals 1986 wurden von der EEP und von Zoos gezüchtete Bartgeier wieder freigelassen. Die heute wahrscheinlich einzige Population mit rund 100 Exemplaren lebt im Gebiet der hohen Tauern. Die Bartgeier werden als Jungvögel ausgewildert und können noch nicht fliegen. In dieser Zeit stehen sie unter Aufsicht von Tierschützern und werden mit Nahrung versorgt. Obwohl jährlich 2-4 Jungvögel ausgewildert werden wächst die Population nur sehr langsam Die Jungvögel von 2006 und 2007 sind durch Attacken von Steinadlern zu Tode gekommen. Erst im Erwachsenenalter haben die Bartgeier bis auf den Menschen keine Feinde.

5 In welchen Regionen Österreichs kommt der Bartgeier vor
Er wird im gesamten Alpenraum beobachtet Die Beobachtung ausgesetzter Jungvögel erfolgt durch Artenschutzforscher Wenn die Vögel ihre Schüchternheit aufgegeben haben fliegen sie bereits hunderte km und sind so durch Forscher nicht mehr beobachtbar. Das Monitoring erfolgt dann durch freiwillige Bergsteiger und Hobbyzoologen Im gesamten Alpenraum sind 2700 verschiede Melder verzeichnet Die Meldungen laufen in die Zentrale in Wien Es gibt bereits in den gesamten Zentralalpen sowie in den nördlichen und südlichen Kalkalpen Meldungen.

6 Wird es eine sich selbst erhaltende Bartgeierpopulation in Österreich geben
Die Zukunftsperspektiven für die Bartgeier sehen gut aus. Heute gibt es einige Brutpaare und Jungvögel. Auch Übergriffe durch Menschen sind nicht verzeichnet worden. Die Bevölkerung der Alpen ist sehr stolz Bartgeier in ihren Bergen heimisch zu haben.

7 Bestände Durch freiwilliges Monitoring kann die Bartgeierpopulation der Alpen gut geschätzt werden. Man vermutet das es im gesamten Alpenraum über hundert Bartgeier gibt, die auch in Zukunft weiter wachsen werden.

8 Links http://de.wikipedia.org/wiki/Bartgeier
(Sehr umfangreiche Seite, gute Bilder & Karten) ***/*** Sterne (Klärt über die Entwicklung der Bartgeierpopulation auf. lustiges Spiel) ***/*** Sterne (Sehr informativer Link des Nationalpark Hohe Tauern) **/*** Sterne (Informiert gut über den Bartgeier, Aufschlüsse über Artenschutz und Wiederansiedelung) **/*** Sterne (Kurzer Steckbrief über den Bartgeier) */*** Sterne


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