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Veröffentlicht von:Emmaline Keding Geändert vor über 11 Jahren
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ÖPUL 2000 10.10.2002Dr. Jochen Schlamberger Glantal Zollfeld Krappfeld U.Gurktal Altes Gurktal
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ÖPUL 2000 10.10.2002Dr. Jochen Schlamberger Ungesättigte Zone Glantal, Zollfeld: 0-7 m Krappfeld: –Hauptaquifer: 20-40 m Unteres Gurktal : 2- 40 m Altes Gurktal: 20- 60 m
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ÖPUL 2000 10.10.2002Dr. Jochen Schlamberger Kriterien für Auswirkung auf GW Bewirtschaftung Hydrogeologische Situation Ungesättigte Zone (Überdeckung) Niederschlagsverhältnisse Individuelle Situation der einzelnen GW Messstelle Bewirtschaftung des GW Körpers
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ÖPUL 2000 10.10.2002Dr. Jochen Schlamberger Kriterien für Auswirkung auf GW Bewirtschaftung ist ein wesentliches Kriterium für die GW Qualität – Eintrag von GW gefährdenden Stoffen (Nitrat, Pestizide) Bei Beurteilung der Auswirkungen von Maßnahmen in der LW sind jedoch weitere Kriterien zu beachten (Überdeckung, Hydrogeologie, Niederschlagsverhältnisse)
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ÖPUL 2000 10.10.2002Dr. Jochen Schlamberger Beurteilung In Kärnten ist in den betroffenen Gebieten kein sinkender Trend bei Nitrat erkennbar. Nitratwertschwankungen spiegeln Niederschlagssituation, Bewirtschaftung des GW Körpers, Messstellensituation und hydrogeologische Situation wieder. Geändertes Bewirtschaftungsverhalten in LW ist nicht erkennbar.
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ÖPUL 2000 10.10.2002Dr. Jochen Schlamberger Mögliche Ursachen Zu geringe Teilnahme der LW an ÖPUL Hauptverursacher nehmen an ÖPUL nicht teil Ausbringung von Flüssigdünger im November Auswirkungen auf GW aufgrund großer Überlagerung noch nicht möglich.
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ÖPUL 2000 10.10.2002Dr. Jochen Schlamberger Ziel Vermehrte Teilnahme der LW am vorbeugenden GW Schutz Vergrößerung der Lagerkapazitäten der Güllegruben Ausbringungsverbot im Herbst
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