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Frühgeburt…?? FG: unter 37 SSW (<36+6)/<2500g

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Präsentation zum Thema: "Frühgeburt…?? FG: unter 37 SSW (<36+6)/<2500g"—  Präsentation transkript:

1 Frühgeburt…?? FG: unter 37 SSW (<36+6)/<2500g
VLBW:unter 32 SSW(<31+6)/<1500g Extreme FG: < 30SSW(<29+6),<1000g SGA = Mangelgeburt,Mehrlingsgeburt Termingeborene mit neurol.Risikofaktoren Pränatal-perinatal-postnatal

2 Risikofaktoren u.Komplikationen
Plazentare Unterversorgung Intrauterine Infektion,mütterliche Krankheit Gründe für FG,…zB:Lokalinfekt,.. Perinatale Asphyxie (Sauerstoffmangel) Neo: Infekt,Kreislauf,Lunge,“Stoffwechsel“ Hirnblutung,Infarkt,PVL,Hydrocephalus, Krampfanfälle,Epilepsie,Apnoen Anlage-Genetik versus „äußeres“

3 Wie häufig sind bleibende Schäden?
<10% Frühgeborene,davon 1/10 extrem Überlebensrate ab ca >23 SSW gestiegen Extreme FG <1000g: ca.2/3 ! Davon ca.1/3 starke bleibende Störung Schwere „Behinderung?“ -> nur eine Minderheit Ca.1/3 relevant bis leichte Störung CP: bei allen NG: 1-2%o, ex.FG 7-15%! Leichte neurol.Sy,Epilepsie,SinnesStg.je: 10% g FG: Zahlen besser ! Über 1500g/32SSW: deutlich besser!

4 Die meisten FG : ohne Schädigung
Prognose schwierig, individueller Verlauf ! Schwere kogn.EWR (IQ): 10-20% d.kl.FG u.> 25% SprachEntw.Störg. <1000g: nur <2/3 normalen IQ,aber oft: nur gernzwertige Defizite od. Teilbereiche machen in Summe auch Nachteil f.FG aus Extremst kleine : <1/4 überleben ohne Defizit <32ssw/1500g: < ½ normale VS-Klasse- ? Auch deutl.erhöht: Teilleistungsdef.,MCD-POS, Verhaltensprobleme,ADHS,Irritierbarkeit

5 Frühe neurolog.Symptome
Krampfanfälle,Atempausen,(-Medikamente ?) Subtile Anfälle oder Atmung-Kreislaufsymptome Verminderte Eigenatmung u.Bewegung Auffällige „general movements“ Bewegungs-und Haltungsmuster Fütterungs-u.Schluckprobleme, auff.Schrei Hypo-,hyper-aktiv; hypo-,hyperton Exzitabel?, zu ruhig oder unruhig? Kopfumfang Asymetrie,Streckmuster,persistierende Reflexe

6 Neurologische Folgeschäden
Epilepsie,Krampfsymtome Apnoen-Atempausen,SIDS Hydrocephalus,(IVH)-Blutungsfolgen Ischämie/Infarkt-Folgen, MRT PVL- Periventrikuläre Leukomalazie Augen-Sehstörung,Gehörstörung Leichte neuromotor.Störung,MCP,MCD Cerebralparese, iCP Entwicklungsstörungen v.Teilfunktionen Sprache Kognitive Entw.störung,geistige Behinderung

7 CP = infantile Cerebralparese
Bleibende Störung der neuromotorische Funktion,Haltung,Bewegung,Sensibilität Gehirnschädigung, prä-peri-postnatal Ein-oder beidseitig, Hemi-tetra-diplegie Spastik = hyperton (Überfunktion.. Hypotonie (Lähmung,Unterfunktion.. Ataktisch,dyskinetisch,dyston Schweregrade u.neuroorthopäd.Folgen 1-2 / 1000 aller NG,(1-2 %o), FG 10 fach, extreme FG bis >30fach höher….?

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11 Kognitive Entwicklungsstörung
Allgemein kognitive EWR (Retardierung…) Sprachliche EWR,Motorische EWR,etc Intelligenzminderung, Grad, Behinderung 1-2% Normalbevölkerung je Definition Grenzbereiche Leichte Entwicklungsstörg.,Teilbereiche Frühgeborene: Andere Ursachen…..

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14 „Leichte“EWR, “TLS,MCD“
Entwicklungsbereiche Sprache Telleistungsstörungen: TLS MCD-POS:Minimale cerebrale Dysfunktion Selbst-Organisation, (irritierbar) Planung u Struktur, Ablenkbarkeit ADHS,Konzentration,“hyperkinetisch“ Verhaltensstörungen zB:Unruhe,innere Struktur,Impulskontrolle,Selbstbewußtsein

15 Teilleistungsdefizite
Visuell od.auditive Wahrnehmung/Verarbeitung FigurGrunddifferenzierung,opt.Gliederung-Diffz. Visuell od.akust.Serialität,Raum-Lage-Diffz. Merkfähigkeit (Teilbereiche), Lernprozeß Rechnen-od-LeseRechtschreib-Störung „Legasthenie“, „große od.kleine“ Lernstörungen Graphomotorische Defizite Viele kleine Defizite: -hohe Verunsicherung! Frustration u Überforderung u.Demotivation

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20 Allgemein und Pädiatrisch
Gedeihen,Percentilen Füttern,Verdauung,Ernährung Schlaf,Schreiphasen,Unruhe Sehen,Hören, Augen/Gehörschäden Orthopädisch Erziehung,Fördern Lunge,Herz,Darm,andere Organschäden Familiär-sozialer Hintergrund

21 Frühe Therapie!?--! ! Frühförderung (AVS)
Handling,Instruktion zu Anregung Sonderpädagogische Förderung Kindergarten! Physiotherapie Ergotherapie,Logopädie,etc „Teilleistungstraining“,Gruppen,Reiten,etc Beschulung : SPF-Intergration ? Reife? Förderung statt Training u.Überforderung

22 Eltern !! Information,Beruhigung,Instruktion
Bindung u. Beziehung, schon früh ! Entwicklungsfördernde Pflege Minimal handling Elterngespräche,Entlassungsplanung Nachsorge,Kontrollen,Selbsthilfegruppen? Bewältigung, Familie Organisatorisch,finanziell-sozial ?!

23 Neuropädiatrische Nachsorge
Vor / bei Entlassung Nach 2-4 Monaten Alle ca 6 Monate,dann jährlich/zweijährlich Je nach Bedarf u Verlauf.. Griffith,Münchner,Bayley: 2J,(..Kleinkindertests) Psycholog.Test: <6j,weiter bB,Kaufmann,HAWIK Empfehlungen: Neonatolog.-Neuropädiatr.AG Nicht nur ärztlich.. Ultraschall?EEG? MRT? Neuroorthopäd.? Wen/wo/wieoft? Va: < 1500g,<32 SSW,Risikofaktoren?

24 Untersuchungsmethoden
Neurologischer Status,Motoskopie Pädiatrisch,Mutterkindpaß,Percentilen Therapeuten-Sonderpädagogen-Berichte Neuromotorische Tests. zB Zürcher Entwicklungsscreening,Kleinkindtests Psychologische Tests Sprachtests,Teilleistungstests Fragebögen,ua ADHS,Verhalten,Reife

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26 Schulreife? Schulreifetests, Fragebögen
Auch Allgemeines,Selbstständigkeit,etc „ADHS“- Symptome…. Arbeitshaltung,-tempo,-struktur,ablenkbar? Defizite in(mehreren) kleinen Bereichen?? Individualisierte Pädagogik, Geduld! Kleine Klasse,übersichtliche Struktur Druck u.Frustration vermeiden

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