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Veröffentlicht von:Evert Laudenbach Geändert vor über 10 Jahren
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Workshop : eine kurze Reise ins Land der Diversität
Moderatoren: Linda de Wals, Hauptkommissarin der holländischen Polizei / Mitarbeiterin im Expertisezentrum Diversität und Eric Pattiselanno, Hauptkommissar der holländischen Polizei / Mitarbeiter im Expertisezentrum Diversität
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Kurze Vorstellungsrunde
Quiz Einleitung Diversität Film: “Tale of O” Ausgrenzungsspiel Diskussion Abschluss Workshop
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Eines der größten Hindernisse für
das Erreichen von Gleichberechtigung ist der weitverbreitete Mythos, Gleichberechtigung sei bereits Tatsache.
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MODELLE DEFIZITMODELL AUFHOLEN VON RÜCKSTAND DIFFERENZMODELL
ÜBERBRÜCKUNG VON KULTURELLEN UNTERSCHIEDEN ANTI-DISKRIMINIERUNGSMODELL AUSSCHALTEN VON DISKRIMINIERUNG DIVERSITÄTSMODELL POSITIVE BEWERTUNG VON GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDEN
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DIVERSITÄT IN GESELLSCHFTLICHER
PERSPEKTIVE
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INDIVIDUALISIERUNG - SOZIALE KOHÄSION ARBEIT/WOHLSTAND - ABHÄNGIGKEIT
GLOBALISIERUNG - MEIN DORF IST MEINE WELT EIGENE IDENTITÄT PLURIFORMITÄT WERTE UND NORMEN SIND SITUATIONSABHÄNGIG - FESTE WERTE UND NORMEN GLEICHWERTIGKEIT - HIERARCHIE DIVERSITÄT/INFORMALITÄT UNIFORMITÄT/FORMALITÄT UNBEWUSSTE ROLLENMODELLE BEWUSSTE ROLLENMODELLE KEINE GENDER-UNTERSCHEIDUNGEN GENDER-UNTERSCHEIDUNG VERÄNDERUNG BIETET CHANCEN VERÄNDERUNG IST BEDROHUNG EMANZIPATION ZIELGRUPPEN DIVERSITÄT
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Warum Diversitätspolitik bei der Polizei?
GLEICHE BEHANDLUNG ALLER MITARBEITER LEGITIMATION FÜR POLIZEIAUFTRETEN WIDERSPIGELUNG DER GESELLSCHAFT VERBESSERUNG DER QUALITÄIT DER POLIZEIARBEIT ARBEITSMARKT VERHINDERUNG UND BEKÄMPFUNG VON PERSONALMANGEL
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Professionelle Kultur
Zugeben von Ungleichheit Respekt und Integrität Akzeptanz und positive Bewertung von Unterschieden zwischen Menschen Rechenschaftspflicht und eigene Verantwortung Polizeiliche Arbeit steht im Mittelpunkt
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Emanzipationspolitik
Zielgruppenpolitik Diversitätspolitik
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Denkrahmen Einnahme,behalt und Karrieremoglichkeiten
Identitat/imago, Anwerbung, Auswahl, intiale Unterricht und post-initial Unterricht
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Zusammenhang der Politik
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C H A N C E N
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UNTERSTÜTZUNG DURCH INNENMINISTER UND FACHVERBÄNDE
ARBEITSMARKT UNTERSTÜTZUNG DURCH INNENMINISTER UND FACHVERBÄNDE “DIVERSITÄT” AUFGENOMMEN IN TARIFVERTRAG VIELE “WÄRTER” UND BOTSCHFTER IN DEN KORPS ZUSÄTZLICHE SUBVENTIONEN UND ANDERE FINANZIERUNGEN ANTRIEB ZUR ENTWICKLUNG EINER PROFESSIONELLEN KULTUR PERSONALRATSWAHLEN VIELE BEISPIELE / UNBEWUSSTE ROLLENMODELLE EINRICHTUNG NATIONALES EXPERTISEZENTRUM DIVERSITÄT
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R I S I K E N
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UNTERSCHWELLIGE WIDERSTÄNDE INTEGRITÄTSFRAGEN TRADITIONELLES DENKEN
REORGANISATIONEN UNTERSCHWELLIGE WIDERSTÄNDE INTEGRITÄTSFRAGEN TRADITIONELLES DENKEN DOMINANTE WEISSE MÄNNERKULTUR GLÄSERNE DECKE KEINE GESAMTPOLITIK INTEGRITÄT-(UN)GEWÜNSCHTE UMGANGSFORMEN DIVERSITÄT
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Frauen Migranten P O L I ZEI Homosexuelle Behinderte
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Wer nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems.
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