Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Part II Hintergrundinformation Part III Projektinitiative

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Part II Hintergrundinformation Part III Projektinitiative"—  Präsentation transkript:

1

2 Part II Hintergrundinformation Part III Projektinitiative
Part I Einführung Part II Hintergrundinformation Part III Projektinitiative Part IV Aufgabenstellung Inhalte

3 Part I Einführung

4 Kapstadt, Südafrika Stadt der Gegensätze, Stadt im Aufbruch,

5 Vorstellung Kapstadt, Townships:
Karte mit eingetragenen Townships Anzahl, Entfernungen, ca 50 % der Bevölkerung leben in Townships Strukturen, Dichte etc.

6 Problemfelder der Townships:
Infrastruktur Menschenmassen, Zuwanderung Hygiene Sicherheit (Brand etc.)

7 Themenfocus Bus Stop

8 Manenberg: Kenndaten, Luftbild, Fotos

9 Part II Hintergrundinformation

10 Soziokultureller und politischer Hintergrund zu den Cape Flats am Beispiel Manenberg
Stegreif „Busstop“

11 Überblick Präsentation
Ein Blick zurück: Apartheid Leben in den Cape Flats Manenberg als heutiger Lebensraum Chancen Stegreif „Busstop“

12 Apartheid Stegreif „Busstop“ 1948 – 1994 Konzept der Rassentrennung
Einteilung in Rassen nach Hautfarbe Zwangsumsiedelungen (ca. 3.4 Millionen) Migrant Labour System Township Bildungssystem Stegreif „Busstop“

13 Cape Town und die Cape Flats
Stegreif „Busstop“

14 Schwierige Lebensumstände
Verlust der natürlichen Gemeinschaft Überfüllte Häuser Schlechte Bildungsmöglichkeiten Hohe Arbeitslosigkeit => einhergehende Armut Wenig öffentliche Transportmittel => Isolation Identitätslosigkeit Drogenmissbrauch Starke Umweltverschmutzung HIV/AIDS Erhöhtes Maß an Kriminalität Gangs Armut (Arbeitslosigkeit liegt bei 66%) Stegreif „Busstop“

15 Lebensräume in den Cape Flats
Stegreif „Busstop“

16 Unterkünfte Manenberg
- Die Appartements waren auf jeweils eine Familie ausgelegt Familien leben heute in Einraumwohnungen - Häuser in Kapstadt sind sehr teuer und somit unerreichbar für die meisten Bürger in Manenberg Stegreif „Busstop“

17 Manenberg Etwa 20km südöstlich von Kapstadt
„race based urban planning“ Entstanden in den 1960ern Zerstörung des Stadtteils District Six Gezielte Zwangsumsiedelungen Township für Menschen mit farbiger Hautfarbe („coloured“) Heutige Einwohnerzahl: ca (2004) „Back yard dwellers”: eher Einwohner Stegreif „Busstop“

18 Manenbergs Stigmata Berüchtigt für Gangs „gangland“
Kämpft seit über 20 Jahren gegen dieses Stigma an Hohe Rate an Einwohnern, die inhaftiert waren oder sind Folgen: Hohe AIDS & HIV Infektionsraten Kinder, deren Väter im Gefängnis sind Dysfunktionale Familienstrukturen Gewalt unter Jugendlichen um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erkämpfen Stegreif „Busstop“

19 Chancen: Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation:
Selfhelp Manenberg Edith Stephens Wetland Park Busstops … also auch: EUER STEGREIF! und ggf. Praktikum! Stegreif „Busstop“

20 Buchtipps David Lure (2004). Cape Town Fringe. Manenberg Avenue is where it‘s happening. Double Storey Books Fringe. (Bildband) Gillian Warren-Brown et. al. (2005). Cape Town Uncovered. A People‘s City. Double Storey Books. (Bildband) Stegreif „Busstop“

21 Lokale Agenda 21 Partnerschaft:
Weitere Infos Lokale Agenda 21 Partnerschaft: Manenberg: Busstops Projekt: Stegreif „Busstop“

22 für Ihre Aufmerksamkeit
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Stegreif „Busstop“

23 Part III Projektinitiative

24 Aachen – Cape Town … the colourful side of the partnership
Einfügen Grafik aus Datei

25 Aachen – Cape Town … the colourful side of the partnership
2000 Aachen, Bunker Sandkaulstraße 2001 Khayelitsha, Desmond-Tutu-Centre 2003 Kornelimünster, Inda Gymnasium Düsseldorf, Mural Mobil 2004 Aachen, Rhein-Maas Gymnasium Aachen, Alkuin Schule Khayelitsha, Zenzeleni Primary School 2005 Aachen, Welthaus Schanz Khayelitsha, Training Centre Spine Road 2008 Grassy Park, Fairview Primary School

26 2000 Aachen „hope & fear Bunker Sandkaulstraße, Xolile Mtakatya, Brele Scholz, Uta Göbel-Groß

27 2001 Khayelitsha „Big African Mama“ Desmond-Tutu-Centre, Thulani Shuku, Loyiso Quanya, Brele Scholz, Uta Göbel-Groß

28 2003 Kornelimünster, Inda Gymnasium, kids aus AC + Khayellitsha, Thulani, Brele, Uta

29 2004 Aachen, Alkuin Schule / Bauwagen, kids + Thulani

30 2004 Khayelitsha, Zenzeleni School, kids + Thulani + Uta

31 2005 Kornelimünster, Inda Gymnasium, kids + Dathini, Thulani, Uta

32 2005 Khayelitsha, Training Centre Spine Road, Thulani, Dathini, Michaela Frank, Uta

33 2005 Welthaus, Aachen, Dathini Mzayiya, Thulani, Brele, Uta

34 Part IV Aufgabenstellung

35 Aufgabe Gestaltungs- und Nutzungsvorschläge für Kapstadt Busstops 2 Stegreife Stegreif 1 – Entwurf am Einzelobjekt: multifunktionaler Prototyp Stegreif 2 – Entwurf im Verbund: vernetztes Raumkonzept Luftbild: Busstops eintragen (Stegreif 2) Foto Busstop (Stegreif 1) Aufgabenstellung erläutern für beide Varianten

36 Stegreif 1: Verbundkonzept

37 Basis

38 Stegreif 2: Prototyp mit unterschiedlichen neuen Funktionen
Beispiele Studentenwettbewerb UCT

39 Anlass Entwicklung Prototyp
Green Goal WM 2010

40

41 Kriterien Aufenthaltsqualität Flexibilität Wiedererkennungswert, CI
Sicherheitsaspekte Schutz Zusatzfunktionen Soziokulturelle Aspekte Machbarkeit und Angemessenheit der Mittel Ablauf, Orga

42 Leistungsumfang für Stegreif 1 und 2
Konzept: Zielformulierung, Nutzer und (Zusatz-)Funktionen Entwurf M 1:500 – M 1:20 Darstellung: mind. 1 Perspektive; Schnitte; Illustrationen alternativ zur Perspektive auch ein Modellbau bei Gruppenarbeit: 2 Perspektiven und Modell

43 Ablauf und Organisation
Abgabe: Freitag, bis Uhr Kolloquium: Dienstag, , Uhr Ansprechpartnerinnen am Lehrstuhl Veronika Stützel Katharina Wiethoff

44 Viel Spaß und gutes Gelingen!


Herunterladen ppt "Part II Hintergrundinformation Part III Projektinitiative"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen