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VSP-Mitgliederversammlung

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Präsentation zum Thema: "VSP-Mitgliederversammlung"—  Präsentation transkript:

1 VSP-Mitgliederversammlung
„Zukunft des Wohnens“ am 20. Juni 2008 in Esslingen _____________________________________________

2 Dezernat für Soziales Herr Krug Dezernat 3
SG 301 Finanzen/EDV/Statistik SG 302 Jugendhilfeplanung SG 303 Altenhilfeplanung/BE SG 304 Behindertenhilfe-/ Psychiatrieplanung Sekretariat VWS 30 Kreissozialamt Amt 31 Frau Walz Kreisjugendamt Amt 32 Frau Ziegler-Helmer Amt für besondere Hilfen Amt 33 Frau Schwarz-Henle Soziale Dienste und Psychologische Beratung Amt 34 Herr Feth SG 311 Aufnahme-/ Eingliederungsbehörde SG 312 Sozialhilfe SGB XII SG 313 Recht und soziale Dienstleistungen SG 314 Betreuungsbehörde/ Wohngeld/Unterhalts- sicherungsbehörde SG 315 Arbeitsgemeinschaft SGB II SG321 Beistand-/Pfleg-/Vormund- schaft SG 322 Fachberatung für Kinder- tagesstätten SG 323 Wirtschaftliche Jugendhilfe SG 324 Ausbildungsförderung / Unterhaltsvorschuss SG 325 Jugend- und Drogen- beratungsstelle SG 331 Eingliederungshilfe SG 332 Schwerbehindertenausweise SG 333 Sozialpsychiatrischer Dienst für alte Menschen (SOFA) SG 334 Sozialpsychiatrischer Dienst (SpDi) SG 335 Integrationsfachdienst (IFD) SG 336 Interdisziplinäre Frühförderstelle (IFS) SG 337 Psychosoziale Beratungsstelle (PsB) SG 341 Sozialer Dienst Esslingen SG 342 Sozialer Dienst Filderstadt SG 343 Sozialer Dienst Kirchheim SG 344 Sozialer Dienst Nürtingen SG 345 Psychologische Beratungsstellen

3 Heimbereich Situation bisher ca. 4.400 Plätze Einzel- oder Paar-
wohnen, Wohngemeinschaft Außen- Wohngruppe von Heim ca Plätze

4 Entwicklungen im Kreis Esslingen seit 2005
Kontinuierlicher Anstieg von Leistungsberechtigten in der Eingliederungshilfe auf aktuell Personen (+ 9 % seit Dezember 2005) Ausgabenanstieg um 10 % seit 2005 (Brutto-Prognose ca. 54,5 Mio. €) Steigerung im ambulant betreuten Wohnen von 230 Leistungs-berechtigte auf 278 Leistungsberechtigte (+ 21 %)  davon 75 % Menschen mit einer seelischen Behinderung Ausbau ambulanter Wohnplätze in allen Regionen des Landkreises Esslingen

5 Situation heute (1) 1.107 Leistungsberechtigte erhalten Unterstützung im Bereich Wohnen (im Heim oder ambulant betreut) das Verhältnis stationär zu ambulant beträgt 75 : 25 im stationären Wohnen beträgt der Anteil der Menschen mit einer seelischen Behinderung 22 % im ambulanten Wohnen beträgt der Anteil der Menschen mit einer seelischen Behinderung 75 % 5 verschiedene Hilfebedarfsgruppn im stationären Wohnen, nur 1 ( ! ) Hilfebedarfsgruppe im ambulant betreuten Wohnen

6 Wie könnte Wohnen künftig aussehen ?

7 Wohnen in Selbstständigkeit
sich zu Hause fühlen eigene vier Wände selbst einrichten Angehörige, Freunde in der Nähe haben Geschäfte, Freizeiteinrichtungen in der Nachbarschaft Arbeitsplatz oder tägliche Kontaktstellen gut erreichbar

8 Ziele einer solchen Wohnform
Leben im eigenen Wohnraum mit Unterstützung gemeinsames Wohnen im Viertel, mit jungen und alten Menschen, von Menschen mit und ohne Behinderung, von Menschen mit geringem und hohem Hilfebedarf auch bei steigender Hilfebedürftigkeit im Wohnraum/-quartier leben und arbeiten können 24 – Stunden – Sicherheit im Notfall flexible Betreuungsschlüssel und Betreuungszeiten (Abend, Wochenende) gute Nachbarschaft professionelle und semi-professionelle Kräfte wirken Hand-in Hand

9 Wie könnte das aussehen ? („bunter Strauß möglicher Wohnformen“)
Einzelappartements in großem Wohnraum zusammengefasst Beratungs- und Unterstützungszentrum in der Nähe Wohncafé / Begegnungsstätte im Herzen des Wohnviertels Servicebüro mit Nachtbereitschaftsmöglichkeit Hauswirtschaftsraum, Handwerker- und Bastelraum „Wohnhelfer“ individuelle Leistungen je nach Bedarf

10 „Wohnhelfer“  Wohnhelfer ist eine Ergänzung zur professionellen Betreuung (im Hintergrund steht der soziale Dienst) Unterstützung bei Haushaltsführung Betreuung im weitesten Sinne auch am Wochenende

11 Wir brauchen weitere Bausteine !
fehlt ! Tagesstätte  „Wohnen in wachsender Selbstständigkeit“ Baustein…. fehlt ! Baustein…. fehlt ! Heim  ohne Hilfe bzw. Basisversorgung Baustein…. „Wohnhelfer“ fehlt ! Baustein hohe Förder- und Unterstüt-zung fehlt ! Baustein…. differenzierte Hilfebedarfs-gruppen fehlt ! Baustein ambulant betreutes Wohnen Baustein… Hilfemix fehlt ! Baustein… fehlt ! WfbM  Baustein begleitetes Wohnen in Familien Tagesbetreuung  Baustein…. fehlt !

12 Mögliche Bausteine wohnbegleitende Dienste
Unterstützung von Selbsthilfeaktivitäten Vielfalt im Dienstleistungsangebot Hilfen aus einer koordinierenden Hand Vermittlung von Hauswirtschafts- und Pflegediensten Sicherung von Familie und Nachbarschaft Aufbau von Hilfen in einem Stadtteil oder in einer Gemeinde zu- und abwählbare Dienstleistungen angemessene Berücksichtigung differenzierter Bedarfslagen individuelle Hilfearrangements

13 Weitere Bausteine ? ?

14 Finanzierungsmöglichkeiten und Grenzen
SGB II und SGB III Arbeitsassistenz, Persönliches Budget SGB V häusliche psychiatrische Krankenpflege SGB XI Pflegekasse, Persönliches Budget SGB XII Eingliederungshilfe (Persönliches Budget, Betreuungspauschale, Hilfe z.Lebensunterhalt, PB) eigene Mittel freiwillige, unentgeltliche Hilfe

15 Fragen was ist notwendig, was ist wünschenswert ?
„ ? „ weitere Bausteine , was könnte das sein ? Wie kann so etwas entstehen ? Wie kann dies aufgebaut und organisiert werden ? Wie wird die Hilfe im Einzelfall bedarfsgerecht erbracht ? Wird dies den Bedürfnissen der behinderten Menschen gerecht ? Kann dies finanziert werden ? Muss es „finanziert“ werden oder gibt es andere Entwicklungs-wege ? Ist es der „richtige“ Weg ?

16 Für die Arbeitsgruppen
Ich freue mich auf Ihre Anregungen und Gedanken


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