Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Wie der Datenaustausch das Reisen revolutionierte

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Wie der Datenaustausch das Reisen revolutionierte"—  Präsentation transkript:

1 Wie der Datenaustausch das Reisen revolutionierte
Technik und Tourismus Präsentiert von Saric Dominik und Sarbach Nicole 1. Begrüssung 2. Inhalte: Wie werden Daten ausgetauscht Nicht alle bereit zur Datenfreigabe Gläserner Kunde Fazit Fragen Quellen

2 Wie werden Daten ausgetauscht?
Datenaustausch Wie werden Daten ausgetauscht? Hotelempfang Besseres Customer Relationship Management (CRM) durch Informatik WiFi im Hotel Heute im Hotel unerlässlich Google Trekker Neue Google Anwendung Google Maps schlägt Events, Hotels, Restaurants, Flugpläne usw. vor Wie werden Daten ausgetauscht? Zuerst wurden Informationen über Hotels, Restaurants etc. mündlich ausgetauscht… dies ist ja heute noch der Fall. Es gibt viele Möglichkeiten, Daten auszutauschen. Genauso im Zusammenhang mit Tourismus. An der Hotelrezeption beispielsweise werden tagtäglich viele neue Gäste empfangen und deren Daten ausgewertet. Dies ist wichtig für das Customer Relationship Management (CRM), welches mit der neuen Technik deutlich vereinfacht worden ist. Auch das WiFi-Netz eines Hotels gehört zum Datenaustausch. Heutzutage ist es unerlässlich für einen Hotelier, ein kostenloses WiFi-Netz anzubieten. Wenn dies nicht der Fall ist, kann es für das Hotel schlechtere Bewertungen geben. Aber inwiefern revolutioniert dies all das Reisen? Wenn immer Kunden und Gäste das Internet zusammen mit gewissen Dienstleistungen in Anspruch nimmt, werden bestimmte Daten des Kunden aufgezeichnet. Diese werden hauptsächlich dafür genutzt, um beispielsweise auf einen Kunden zugeschnittene Werbung zu machen, oder Reisetechnologien zu verbessern. Damit kommen wir zu Google, welcher dieses Gerät (Foto) entwickelte. Es wird von Wanderern mitgenommen und filmt unterwegs die Landschaft. Das Video wird dann hochgeladen und somit können zukünftige Wanderer den Pfad auch bildlich nachvollziehen. Seit kurzem gibt es diese Anwendung auch für Skipisten. Hier ist ein Beispiel (Bild anklicken um Webseite aufzurufen) Andere Anwendungen von Google. Unter anderem gibt es eine neue Anwendung für Google Maps. Kunden mit einem Google Konto geben automatisch ihre Reisedaten preis, wenn sie mit der Anwendung beispielsweise mit dem Flugzeug reisen. Somit werden Flughafenstandort, die Reisezeit und so weiter aufgezeichnet und für andere Kunden zur Verfügung gestellt, sprich, auf … Google Maps sichtbar! Aber auch zukünftige Events, auf den Kunden passende Hotels, Restaurants werden alles auf Google Maps genauso angezeigt werden. Geplant wurde sogar ein virtueller Assistent für die Hotellerie, welche die Daten der Kunden überwacht und auswertet. Beispielsweise jemand der im Flugzeug sitzt und eine Stunde Verspätung hat. Dann weiss dieser Assistent sofort, dass dieser Kunde erst eine Stunde später eintrifft. Dies dadurch dass die Hotelangestellten in Echtzeit auf der Karte schauen können, wo der Kunde gerade ist.

3 Nicht alle bereit zur Datenfreigabe
Freie Entscheidung der Kunden/Gäste Beispielsweise Verträge/AGB usw. Unterschiede in den Generationen Generation Y Ältere Generationen Nicht alle sind bereit, ihre privaten Daten freizugeben. Im Moment ist es immer noch die freie Entscheidung der Kunden und Gäste, ob sie ihre privaten Daten preisgeben wollen. Mit einem Vertrag und AGB akzeptieren viele Gäste, oft ungewollt, die Übertragung ihrer Daten da die Verträge oft lang sind und darum nicht genau durchgelesen werden. Beispiel Facebook: Wer Facebook nutzen will, muss akzeptieren dass seine Fotos von Facebook und seinen Partnern für ihre Zwecke genutzt werden können. Wir unterscheiden bei der Datenfreigabe ausserdem zwischen der Generation Y und den älteren Generationen. Durch die erhöhte Anwendung der Technologie durch die junge Generation Y, haben diese auch weniger Probleme damit, ihre privaten Daten preiszugeben. Jedoch erwarten sie von den Anbietern wie den Reisebüros und Hotels genauso viel Transparenz. Einzig die älteren Generationen stehen kritisch gegenüber diesem Umgang mit sensiblen Daten und nutzen entsprechende Dienstleistungen weniger, weil sie auch weniger Vertrauen in die neuen Technologien haben.

4 Der gläserne Mensch Definition
Gläserner Mensch Der gläserne Mensch Definition Datenschutz wird immer weniger gewährleistet Viele Dienstleistungen zum Preis von Privatsphäre Wie weit geht das noch? Mit dem gläsernen Menschen wird allgemein die heutige Datenjagd bezeichnet, welche den Menschen immer mehr Privatsphäre nimmt. Im Zusammenhang mit dem Tourismus – und Wirtschaft allgemein – liegt es im Interesse der Betriebe, so viel wie nur möglich über seine Kundschaft zu wissen, … selbst über Menschen, welche noch nicht Kunden sind, um natürlich potentielle neue Kundschaft durch zugeschnittene Werbung und Angebote zu erhalten. Aber während dies offensichtlich für die Betriebe ist, wird den Kunden erklärt, dass es hauptsächlich darum gehe, ihnen ihr Leben zu erleichtern. (Beispielsweise diese Google Maps Anwendungen) Heutzutage verlangen viele Dienstleistungen für ihre Nutzung, dass sie die privaten Daten der Kunden für deren Zwecke benutzen können. Wie weit geht diese „Datensammelwut“ noch?

5 Fazit Fazit Der Datenaustausch hat ganz klar das Reisen revolutioniert, dennoch sollte man auch die Nachteile davon betrachten. Ja, der Datenaustausch hat das Reisen revolutioniert, jedoch sollte man die Nachteile nicht vergessen. Durch den Datenaustausch wird nämlich der Datenschutz immer wie weniger gewährleistet sein.

6 Fragen Fragen?

7 Quellenangaben Quellenangaben Tourobs Hotelmarketing Travolution Google Trekker Pistenplaner


Herunterladen ppt "Wie der Datenaustausch das Reisen revolutionierte"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen