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"Gürteltiere" - Kinder als Zielgruppe der Verkehrssicherheitswoche 2007 Christine Chaloupka-Risser & Ralf Risser.

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Präsentation zum Thema: ""Gürteltiere" - Kinder als Zielgruppe der Verkehrssicherheitswoche 2007 Christine Chaloupka-Risser & Ralf Risser."—  Präsentation transkript:

1 "Gürteltiere" - Kinder als Zielgruppe der Verkehrssicherheitswoche 2007 Christine Chaloupka-Risser & Ralf Risser

2 EUCHIRES 06 European public awareness campaign on the use of seat belts and child restraint systems 2006 n Ziele des Projektes –Promotion zum Anlegen von Sicherheitsgurten für Kinder –generelle korrekte Verwendung von Kinderrückhaltesystemen, in individuellen & öffentlichen Verkehrsmitteln (wo vorhanden) –permanentes Verhalten - Automatismus

3 EUCHIRES 06 n Teil der bisherigen Kampagnen der österreichischen Bundesregierung zu Erhöhung der Gurtanlagequote n Mitwirken bei der Vernetzung eines europäischen Gedankens n Synergieeffekte sind daraus zu erwarten

4 Dauer n Gesamtprojekt Vorbereitung, Kampagne, Berichtlegung: Juni 2006-Nov. 2007

5 Projektpartner in der EU n Initiatoren: Niederländisches Verkehrsministerium, seit 2003 n Weitere Partner- Organisationen –Belgian Road Safety Institute (Belgien; Projektkoordinator) –Transport Research Centre (Tschechische Republik) –Slovene Road Safety Council (Slowenien) –Prévention Routière Portugaise, PRP (Portugal) –Finnish Central organization for Traffic Safety Liikenneturva (Finnland) –Deutscher Verkehrssicherheitsrat DVR (Deutschland) –Swedish National Road and Transport Research Institute VTI (Schweden) –Fundacio Catalana de Seguretat Viaria (FCSV, Race) (Spanien) –Motor Transport Institute (Polen) –Neu seit 2005/06: Österreich, Italien, (SipSivi), Lettland

6 Ausgangslage n Kampagne "Gurte retten Leben" 2005 n im Ortsgebiet, auf Freilandstrassen, auf Autobahnen vom 1. Halbjahr 2005 auf das 2. Halbjahr 2005: Steigerung der Kindersicherungsquote n im 1. Halbjahr 2006 Abnahme in allen drei Gebieten n Statistikdaten für Kindersicherung in Österreich (1. Halbjahr 2006, KfV) Verwendung von Rückhaltesystemen am Vordersitz:93% Anschnallquote auf Sitzen im Fond:83% Anschnallquote auf Überlandstrassen :93% Anschnallquote im Ortsgebiet:86%

7 Projektverantwortliche Österreich n Organisation / Verteilung INFAR Institut für Nachschulung und Fahrer-Rehabilitation (Verein Non-profit; 9 Landesstellen; VerkehrspsychologInnen, NachschulungstrainerInnen) n Inhalt und wissenschaftliche Beratung FACTUM OHG (Wien; PsychologInnen, SoziologInnen) Projektleiter: Christine Chaloupka-Risser & Ralf Risser

8 Strategie n Probleme bewußt machen n Hauptansprachegruppe: Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren n Fokus auch auf Kinder türkischer und serbisch-kroatisch-bosnischer Herkunft Erkenntnisse aus Vormerksystem, Unfall- analysen von Grosse schützen Kleine

9 Strategie n Vorgehensweise in der Ansprache: lustbetont, positiv und fröhlich, begreifbar n Anreizobjekt - Maskottchen - (seit 2003) Gürteltier (Armadillo, Goochem) n GORDY Österreichisches Modell Das Original

10 Motto n Angeschnallt statt durchgeknallt doppelter Wortsinn n Ich mach´ mich selber sicher, wie das Gürteltier es tut

11 Säulen -generell Medien n Vernetztes Arbeiten n parallel Exekutive Schule/Hort, Eltern, Großeltern Nachschu- lungstrainer- Innen sonstige Kooperations- partner: Städtebund Peter Jahn Große schützen Kleine Autofirmen Kinderfreunde

12 Säule - Team n Kreativ-Team mit rotem Faden in der Philospohie –Website www.gordy.at –Aufbau, Grafik, Animation Dita Lasser, Bonsai-Cuts Viktor Solt-Bittner –Folder, Plakat (A1, A3) - Grafik Claudia Weiss –Song (+ CD-Produktion) Reinhold HOOCH Huemer

13 Säule - Vernetzung Schneeballeffekt n engagierte Personen - Einzelmenschen –Eltern / Großeltern –Betreuungspersonal –LehrerInnen –Exekutivbeamte –ÄrztInnen, –StudentInnen –etc.

14 Säule - Vernetzung –VertreterInnen von offiziellen Stellen z.B. Städtebund –BMVIT Betreuerin des VSF Dr. Eva-Maria Eichinger –BMVIT Abteilung Kommunikation Karin Kromer –BM.I Oberst Germ

15 Aktionstage n Auftaktveranstaltung in Linz 1.3.07

16 Exekutiveinsätze n Aktionen seitens Verkehrserziehungs- beamter der Exekutive

17 Exekutivarbeit n 1.März - 11.Mai 2007, Verlängerung bis Ende Juni in OÖ n ca. 180 Einsätze im gesamten Bundesgebiet n Beigestellt zwei - drei Teams mit 1-2 VerteilerInnen von INFAR pro Bundesland

18 Exekutivarbeit zusätzlich n Zusätzliche Kooperationen zwischen Exekutive und Gordy dem Gürteltier –Im Rahmen von Verkehrserziehungsunterricht –Messe Leoben, März –Jumicar Leonding 18. Juni

19 Exekutive - Selbstdarstellung Wien n 11.04.2007 Schwerpunkt unter Einbeziehung aller SPKs in Wien n Umfangreichste Kindersicherungs- kontrollen die in Wien je stattgefunden haben (~100 EB im Einsatz)

20

21 Aktionen in Schulen n Stundenbild zum Thema Gurte und Anschnallen - Mach´ dich selber sicher

22 Plakate und Rolling Boards Rolling Board Aktion 4.7.-17.7.07 Wien, Salzburg, Graz 8/1 Bogen- Plakate 01.07.-15.07.07 Linz, Innsbruck

23 Weitere Kampagnen-Elemente

24 Zusatzaktionen n Kinderfreunde Kinderfasching im Wiener Rathaus n Stand Senior aktuell - Verteilung an Omas und Opas n Donauinselfest, drei Tage vorrangig im Bereich Kinderfreunde Insel, Parkplatz- anlagen n Turklook (Türkeiwoche) Veranstaltung Lugner City n Aktionstage bei Autofirmen

25 Aktionstag Autofirma

26 Evaluation n Gurtanlegestatistik n europaweit einheitliche Fragebögen n Österreich Medien- und Websiteanalyse n Befragung der ProjektmitarbeiterInnen in den Bundesländern (Erfahrungen und Zufriedenheit) n Qualitätsverbesserung für mögliche weitere Phasen der EU-Kampagne

27 Fakten - Zahlen n 60.000 GORDYs + Folder im Umlauf seit Mitte Februar - Ende Juli 2007 n Medienberichterstattung von ca. 20 bis 40 Clips oder TV- und Radio Sendungen pro Monat (Jänner / Feb.07) zum Thema Gurt/Kindersicherung auf 110 (jeweils März und April 07) n ca. 3000 Zugriffe auf die Gesamtwebsite zwischen Jänner und Juli 2007 und 17000 zu einzelnen Seiten

28 Website - Kontaktadresse n www.gordy.at n Danhausergasse 6/4, A-1040 Wien –Tel: 01 / 504 15 46; e-mail: infar@factum.at n Institute: –FACTUM OHG und –INFAR-Wien n Kontaktpersonen: –Dr. Ralf Risser –Dr. Christine Chaloupka-Risser


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