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Begriffe -Technische Geräte

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Präsentation zum Thema: "Begriffe -Technische Geräte"—  Präsentation transkript:

1 Begriffe -Technische Geräte
Netzwerke Begriffe -Technische Geräte Norbert Schwarz 2006, VS Deining

2 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Internet GAN: Global Area Network WAN: Wide Area Network Intranet LAN: Local Area Network WLAN: Wireless Local Area Network Norbert Schwarz 2006, VS Deining

3 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Technische Geräte DSL Modem Router Switch Hub Modem Access Point Multifunktionsgeräte: Router können auch das DSL Modem und den Switch sowie ein WLAN-Interface (Funkschnittstelle) besitzen, damit wird die Anzahl der Geräte reduziert. Norbert Schwarz 2006, VS Deining

4 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Klick auf Bilder! Netzwerkaufbau Internet Wireless Netzwerkkarte DSL Modem Splitter Router Wireless Switch HUB Netzwerkkarte Netzwerkkarte Norbert Schwarz 2006, VS Deining

5 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Der Splitter Trennt das Signal in Telefonsignal (Sprache) und DSL-Signal (Daten) auf. An ihm ist das DSL Modem sowie ein Telefon oder eine Telefonanlage (Ist in der Grafik nicht dargestellt!) angeschlossen. Norbert Schwarz 2006, VS Deining

6 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Das DSL-Modem Das DSL-Modem stellt die Verbindung zum Telefonnetz her und schickt die Daten ins Internet. Dazu erhält es vom Provider eine Nummer, die sog. IP Adresse! Diese besteht aus 4 Nummerngruppen zu je drei Stellen (z.B ) Norbert Schwarz 2006, VS Deining

7 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Der Router Der Router ist der „Vermittler“ zwischen Intra- und Internet! Er kontrolliert die Datenpakete auf ihre Adressen und leitet sie entsprechend intern oder extern weiter. Dazu verwendet er sog. Routing-Tabellen. Ein Router bekommt vom Provider (T-online) eine freie IP- Adresse vom Server im Internet zugewiesen. Diese kann wechseln, da es insgesamt zu wenige IP Nummern gibt. Norbert Schwarz 2006, VS Deining

8 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Der Router Intern regelt der Router meist auch die Adressvergabe an die einzelnen PCs im Netz (DHCP-Server) und legt diese in seiner internen Routingtabelle ab. Er kombiniert dazu die MAC Adressen und die von ihm vergebene IP Adresse. Beim abgebildeten Modell geht das auch über Funk (WLAN)! Norbert Schwarz 2006, VS Deining

9 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Der Switch Der Switch stellt eine Schaltzentrale im Intranet dar. Er verknüpft über seine PORTs die einzelnen Netzwerkkarten oder weitere Netzgeräte (Switch, Hub, Router, Access Point) miteinander. Er merkt sich dabei in einer Tabelle, wer wo angeschlossen ist und gibt das gesendete Signal direkt an den Adressaten weiter. Norbert Schwarz 2006, VS Deining

10 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Der Hub Port Der Hub ist die einfachste Methode mehr als 2 Geräte miteinander zu verbinden. Er verfügt aber über kein Gedächtnis wie der Switch. Er leitet jedes Signal an alle Anschlüsse (PORTs) weiter. Das verursacht ein hohes Datenaufkommen im Netzwerk. HUBs sind heute nicht mehr gebräuchlich. Norbert Schwarz 2006, VS Deining

11 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Die Netzwerkkarte Die Netzwerkkarte ist das letzte Glied der Kette. Jede Netzwerkkarte hat eine eigene Nummer, die sog. MAC Adresse diese besteht aus einer 12stelligen Buchstaben und Ziffernkombination und ist weltweit einzigartig! Die MAC Adresse ist bei der Adressierung von Datenpaketen miteinbezogen, da sie unveränderbar ist. Norbert Schwarz 2006, VS Deining

12 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
MAC Adressen „Media Access Control“ Ist eine Adresse (Nummer) z.B. einer Netzwerkkarte. Diese sollte weltweit eindeutig sein. Jeder Hersteller bekommt von der IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers, meist als ei trippel i gesprochen) einen Nummernbereich zugeschrieben, mit dem über 16 Millionen Netzwerkkarten mit verschiedenen Nummern hergestellt werden können. Norbert Schwarz 2006, VS Deining

13 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Access Point „Zugriffspunkt“ Der Access Point wird meist an einen Switch angeschlossen um einen Zugriff auf das kabelgebundene Netzwerk für WLAN-Geräte z.B. Laptops zu erstellen. Norbert Schwarz 2006, VS Deining

14 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Die Verkabelung Meist werden sog. CAT 5 Kabel verwendet. Sie lassen eine Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 1 Gbit/sek über eine Entfernung von 100 m zu. Cat 5 ist in der sog. Twisted Pair Technik ausgeführt. Dabei werden immer 2 der 8 Adern des Kabels miteinander verdrillt. Die Stecker an den Enden der Kabel bezeichnet man als RJ45 Stecker Norbert Schwarz 2006, VS Deining

15 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Twisted Pair Kabel Norbert Schwarz 2006, VS Deining

16 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
RJ 45 Stecker Norbert Schwarz 2006, VS Deining

17 Norbert Schwarz 2006, VS Deining
Netzwerkdrucker Der Netzwerkdrucker wird von allen PCs im Netz verwendet. Meist funktioniert das über eine im Drucker eingebaute Netzwerkkarte. Der Drucker hat eine eigene IP-Adresse im Netz. Alle PCs brauchen in ihren Einstellungen diese Adresse! Es gibt aber auch Drucker, die Aufträge über Funk abwickeln können. (WLAN-Drucker) Norbert Schwarz 2006, VS Deining


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