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Welche Abfallqualitäten braucht die Industrie

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Präsentation zum Thema: "Welche Abfallqualitäten braucht die Industrie"—  Präsentation transkript:

1 Welche Abfallqualitäten braucht die Industrie
Werner Kruschitz, CEO Kruschitz GmbH 2012

2 Unternehmensgeschichte
1959 Gründung der Firma Kruschitz in Klagenfurt 1960 Übersiedlung nach Völkermarkt, Eröffnung der ersten Agip-Tankstelle in Österreich 1966 Errichtung eines Lagerplatzes für Altstoffe in Völkermarkt 1990 Bau der Recycling-Anlage in Haimburg 1999 Erwerb der PET-Recyclinganlage im Industriepark Völkermarkt 2003 Gründung der Firma "OVOPET" 2004 Gründung der Firma "Plastcompound" 2006 Inbetriebnahme der "Bottle to Bottle"-Anlage 2008 Erweiterung des Unternehmens um das "Werk 2" in Kühnsdorf 2009 Inbetriebnahme von 2 neuen Waschanlagen inklusive Extrudern im Werk Erwerb und Inbetriebnahme einer neuen PET - Aufbereitungsanlage

3 Unsere Vision Ressourcenschonung durch effizientes Recycling und kompromisslose Qualität bei hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Produkte

4 Produktionsbereiche

5 Dienstleistungen Wir übernehmen Sekundärrohstoffe verschiedenster Art und Herkunft und holen diese auch bei der jeweiligen Anfallstelle ab. Dazu gehören z. B.: Verpackungen aus Papier und Wellpappe Metalle wie gemischter Eisenschrott, Kabel, Rohre, Buntmetallteile und Legierungen

6 PET-Bottle to Bottle-Recycling
Werk1 - Völkermarkt PET-Bottle to Bottle-Recycling Wir betreiben seit 1999 in unserem Werk in Völkermarkt die erste PET-Recycling-Anlage in Österreich - eine der modernsten Anlagen Europas zur Erzeugung von PET-Flakes erfolgte die Inbetriebnahme der ersten Bottle-to-Bottle-Anlage für die Produktion von lebensmitteltauglichem Regranulat erfolgte der Erwerb und die Inbetriebnahme einer neuen PET – Aufbereitungsanlage mit automatischer Vorsortieranlage mit Infraroterkennung. Die Regranulate werden in der Kunststoffindustrie zu neuen Produkten weiter verarbeitet. Zum Beispiel zu Fasern, Folien oder wiederum zu Flaschen. Im 3-Schicht-Betrieb werden die Flaschen zuerst vorsortiert, zerkleinert, gewaschen, von anderen Kunststoffen getrennt und am Ende in Big Bags abgefüllt. Die gesammelten Flaschen und sortenreinen Produktionsabfälle werden hier einem fachgerechten Recycling zugeführt, regranuliert und anschließend in der Kunststoff-industrie zu neuen Produkten verarbeitet. Zum Beispiel zu Fasern, Folien oder wiederum zu Flaschen.

7 Werk2 - Kühnsdorf Unser Unternehmen verarbeitet sämtliche Kunststoffabfälle zu einem hochwertigen Regenerat und bietet auch Neuware an. Diverse Verpackungsmaterialien und Produktionsabfälle werden recycelt. Stoffe, die früher als Abfall bezeichnet wurden, sind heute wichtige Rohstoffe. Die Abfälle werden vorsortiert, zerkleinert und dann zu einem hochwertigen Regenerat verarbeitet. Dieses Regenerat findet Wiederverwendung in der Kunststoffindustrie, um dort den Kreislauf zu schließen.

8 Mehr als 50 Jahre Erfahrung
Daten - Fakten Kruschitz Gesellschaft. b.H. Werner-Heißenberg-Str Völkermarkt Firmenbuchnummer: FN x UID-Nummer: ATU Geschäftsführung: Hr. Werner Kruschitz Produktionsleistung: ~ to / Jahr Jahresumsatz: ~ € 40 Mio / Jahr Mitarbeiter: Importquote: Exportquote: Mehr als 50 Jahre Erfahrung

9 Abfallhierachie- Abfallrahmenrichtilinie
RICHTLINIE 2008/98/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 19. November 2008 über Abfälle und zur Aufhebung bestimmter Richtlinien Artikel 4 Abfallhierarchie (1) Folgende Abfallhierarchie liegt den Rechtsvorschriften und politischen Maßnahmen im Bereich der Abfallvermeidung und -bewirtschaftung als Prioritätenfolge zugrunde: a) Vermeidung b) Vorbereitung zur Wiederverwendung, c) Recycling, d) sonstige Verwertung, z.B. energetische Verwertung, e) Beseitigung

10 Restmüllzusammensetzung Kärnten

11 ABC – Liste zur Sammlung von Kunststoff-Nichtverpackungen

12 ABC – Liste zur Sammlung von Kunststoff-Nichtverpackungen

13 Kunststoff-Nichtverpackungen Mengenentwicklung
Jahr Menge in Tonnen 2010 ca. 400 2011 ca. 500 2012 ca. 570 ca. 210

14 Kunststoff-Nichtverpackungen - Entgeld
Monat Preis €/t Jänner 2012 150 Feber 2012 170 März 2012 180 April 2012 190 Mai 2012 Juni 2012 110 Juli 2012 90 August 2012 September 2012 November 2012 Dezember 2013 100 Jänner 2013

15 Kunststoff-Nichtverpackungen -Entgeld

16 Kunststoff-Nichtverpackungen– Fehlwürfe
Ein Fehlwurfanteil bis zu 10 % bleibt bei der Mengenermittlung für die Berech-nung des Entgeltes unberücksichtigt. Sollte der Wert überschritten werden, tritt folgende Regelung in Kraft: Für die jeweiligen Fehlwurfanteile, die nach dem Gewichtsanteil ermittelt wer-den, ergeben sich die nachstehenden Reduktionen: 20% - minus 20% 30% - minus 50% 40% - minus 80% > 40% - dann wird die Lieferung als Restmüll betrachtet und 220,-- €/to berechnet. Die qualitative Eingangskontrolle erfolgt sofort nach Entladung und wird vom Übernehmer bestätigt. – Fehlwürfe werden mit einem Fotoprotokoll gemein-sam dokumentiert an den Lieferanten übermittelt.

17 Kunststoff-Nichtverpackungen– Fehlwürfe

18 CD und DVD Sammelaktion

19 CD und DVD Sammelaktion
1. Platz: BRG und BG für Slowenen in Klagenfurt 2. Platz: HBLA Villach 3. Platz: BG und BRG Ingeborg Bachmann

20 Silofolien Sauber (ohne Erde, Stroh, Silage…) ohne Schnüre und Netze

21 HD PE Flaschen und Kanister
Sauber Restentleert

22 PET Flaschen

23 Saubere Kunststoffabfälle

24 Verpackungsabfälle

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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