Template-handout Will man keine unangenehme Überraschungen erleben, sollte man bereits ein paar Tage vor dem Anlass mit den Vorbereitungen beginnen…

Präsentation zum Thema: "Template-handout Will man keine unangenehme Überraschungen erleben, sollte man bereits ein paar Tage vor dem Anlass mit den Vorbereitungen beginnen…"—  Präsentation transkript:

0 Ein gutes Rennen braucht eine gute Vorbereitung !
Template-handout Ein gutes Rennen braucht eine gute Vorbereitung !

1 Template-handout Will man keine unangenehme Überraschungen erleben, sollte man bereits ein paar Tage vor dem Anlass mit den Vorbereitungen beginnen…

2 Template-handout ZEITMESSUNG

3 Template-handout Gut zu wissen ! Das Rennen: Wann ? Wo genau ? Zeitplan ? Ausschreibung ? Zufahrt ? Transportmöglichkeiten ? Bezugspersonen (Veranstalter, Bergbahnen, Transport ?)

4 Template-handout Gut zu wissen ! Ist die Rennstrecke fest vekabelt ? Wenn ja, wie viele Anschlüsse (Level 1, 2) Wo sind die Anschlüsse ? Distanz Anschluss zum Start ? Zum Ziel ? Vorsicht bei Kabel im gleichen Rohr wie Beschneiung !!!

5 Template-handout Gut zu wissen ! Wird die Rennstrecke provisorisch verkabelt ? Wenn ja, wie viele Anschlüsse ? Sind die Anschlüsse direkt bei Start und Ziel ?

6 Template-handout Gut zu wissen ! Ist eine kabellose Zeitmessung erwünscht, oder sogar notwendig ? Ist die Rennstrecke bekannt für schlechte Funkverbindung ?

7 Template-handout Gut zu wissen ! Stehen Funkgeräte zur Verfügung ? Falls ja, mit einem « privaten » Kanal für die Zeitmessung ? Ist die Leistung der Funkgeräte genügend ? Reserveakkus vorhanden ?

8 Template-handout STARTEINRICHTUNG : Sind Startpflöcke vorhanden ? Starthaus ? Startzelt ? Braucht es eine Startuhr ? Personal (Starter, Handzeitnehmer) ?

9 Template-handout ZIELEINRICHTUNG : Pflöcke für Lichtschranken vorhanden ? Bereits eingesägt, oder Säge vorhanden ? Zielhaus ? Schutzzelt ? Tisch ? Stühle ? Netzanschluss (230 V) ? Heizung (Computer, Drucker, usw.) ? Sicherheitsmaterial (Lichtschranken, Zielhaus, usw) Personal (Zielrichter, Handzeitnehmer) ?

10 Template-handout ZIEL : Distanz Ziellinie - Zielhaus ? Uhren für Handzeitmessung vorhanden ? Anzeigetafeln ja/nein ? Zeitentafel ? Ist die Tafel « auf Sicht », oder Funkverb.

11 Template-handout GERÄTE / AUSRÜSTUNG : Spätestens eine Woche im Voraus: Alle Geräte voll funktionsfähig ? Akkus in Ordnung ? Reservebatterien vorhanden? Zubehör und Anschlusskabel in Ordnung ? Muss noch eingekauft oder repariert werden ?

12 Template-handout GERÄTE / AUSRÜSTUNG : 24 Stunden im Voraus : Vorbereiten und packen nach eigener Checkliste Wirklich nichts vergessen ? Alles so verpacken, dass es den Transport « überlebt «  ? (Ratrac-sicher…)

13 GERÄTE-CHECKLISTE (Muster):
Template-handout GERÄTE-CHECKLISTE (Muster):

14 GERÄTE-CHECKLISTE (Muster):
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15 GERÄTE-CHECKLISTE (Muster):
Template-handout GERÄTE-CHECKLISTE (Muster):

16 GERÄTE-CHECKLISTE (Muster):
Template-handout GERÄTE-CHECKLISTE (Muster):

17 Template-handout NACH DEM WETTKAMPF: Allfällige Fehler bereinigen, Korrekturen kontrolieren. Rangliste ausdrucken (Nettozeitmaschinen) Kontrollstreifen dokumentieren (Wettkampfnummer, Ort, Datum) Schiedsrichterprotokoll Mündlicher Bericht an den TD Geräte und Zubehör transportbereit machen. Visuelle Kontrolle des Materials. Defektes bezeichnen. Einsatz in KWO-Datenbank eintragen.

18 Template-handout Bis dahin, alles OK ?

19 Template-handout Und weiter geht’s…

20 Template-handout AUSWERTUNG

21 Template-handout VOR DER MANNSCHAFTSFÜHERSITZUNG: Aktuelle Punkteliste downloaden Piste? Homologationsnummer ? Höhenunterschied ? Codex ? TD FIS (Nummer) ? Name Wettkampfleiter ? Startzeit ? Vorläufer ? Namen, Nation, Wichtige Leute (Starter, Streckenchef, usw ) ? Natel Listen nach RV oder IR ausdrucken und verteilen Nachmeldungen und Änderungen eingeben

22 Template-handout WÄHREND DER MANNSCHAFTSFÜHERSITZUNG: Kontrolle der Anzahl Wettkämpfer + Quoten ! Schiedsrichter (Name, Nation) ? Kurssetzer (Name, Nation) ? Liste der besten 15 ablesen Auslosung, nach Absprache mit den TD Startliste erstellen Startliste auf Homepage FIS hochladen

23 Template-handout ZIEL : Auswertung direkt im Ziel oder « irgendwo anders » ? Zielhaus ausgerüstet mit Tisch und Stühlen ? Netzanschluss (230 V) ? Heizung (Computer, Drucker, usw) ? Internet-Zugriff ? Live-Timing Fotokopierer vorhanden ?

24 Template-handout Wichtige Angaben : Anzahl Tore / Richtungsänderungen Temperatur Start / Ziel ? Schnee / Piste ?

25 Template-handout Wichtige Angaben : Startzeit, Lauf 1 ? Startzeit, Lauf 2 ? Startintervall? BIBO ?

26 GERÄTE-CHECKLISTE (Muster):
Template-handout GERÄTE-CHECKLISTE (Muster):

27 Template-handout WÄHREND DEM WETTKAMPF: Übernahme der Laufzeiten, online, offline oder von Hand Je nach Bedarf, eine oder mehrere Zwischenranglisten Inoffizielle Rangliste, usw

28 Template-handout NACH DEM WETTKAMPF : Eingabe der DNS, DNF und DSQ Inoffizielle Rangliste drucken Kontrolle, «alles drauf» ? Zuschlagsberechnung drucken Visum des Technischen Delegierten FIS Erzeugen der elektronischen Rückführung (XML-Datei) Ausdruck offizielle Rangliste, Papier und PDF

29 Template-handout NACH DEM WETTKAMPF : Rückführung (XML-Datei) auf Timing-Report erstellen und ebenfalls auf hochladen Überprüfen, ob das Hochladen erfolgreich war Rangliste im PDF-Format an Presse und Swiss-Ski verschicken, elektronisch Einsatz in KWO-Datenbank eintragen.

30 Template-handout Das wär’s ! Gar nicht so schwierig, oder ? FK ZN/AW IR West2012 , Vortrag Antoine Bloch, ZN-Chef SROM Abgeändert für FIS Kurs 2013, Peter Bloch ZN-Chef Swiss-Ski