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Schweiz Schweizerische Eidgenossenschaft.

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Präsentation zum Thema: "Schweiz Schweizerische Eidgenossenschaft."—  Präsentation transkript:

1 Schweiz Schweizerische Eidgenossenschaft

2 Steckbrief Schweiz Hauptstadt: Bern Staatsform: Bundesstaat
Kantone: 26, 20 ganze, 6 halbe Kantone Bezirke: 175 Bezirke Einwohnerzahl: Gesamtfläche: km2 Lage: Mitteleuropa

3 Gründung 1291: Drei Urkantone schliessen nach dem Tod des deutschen Königs Rudolf I. von Habsburg einen Bund zum Schutz ihrer «alten Freiheiten».

4 Landschaftliche Gliederung
Jura Mittelland Alpen

5 Sprachen 63,7% Deutsch 20,4% Französisch 6,4% Italienisch
0,5% Rätoromanisch 9% Andere

6 Konfession 41% Römisch-katholisch 40% Evangelisch-reformiert
2,5% Freikirchen 5,5% Andere Religionsgemeinschaften 11% Ohne Religionszugehörigkeit

7 Föderalistischer Aufbau
2596 Gemeinden 26 Kantone 1 Bund

8 Einwohner der grössten Städte
382'906 Zürich 191'360 Genf 170'648 Basel 125'885 Lausanne 123'466 Bern 98'949 Winterthur 76'702 Luzern

9 Nachbarländer 356 910 km2, Deutschland 83 850 km2, Österreich
160 km2, Liechtenstein km2, Italien km2, Frankreich

10 Schweizer Demokratie oder die Direkte Demokratie

11 Das Volk Der Souverän

12 Rechte Das Wahlrecht Das Stimmrecht Das Initiativrecht
Das Referendumsrecht

13 Pflichten Militärdienst oder ziviler Ersatzdienst
Zivilschutz – nur für Männer Schulpflicht Steuerpflicht Versicherungspflicht Amtspflicht – nur in einigen Kantonen

14 Das Parlament Die Legislative – Gesetzgebende Behörde

15 Parlament Nationalrat: 200 Nationalräte repräsentieren das Volk
Ständerat: 46 Ständeräte repräsentieren die Kantone

16 Parteienstärken im Parlament
64 Sitze: SVP 50 Sitze: SP 46 Sitze: CVP 46 Sitze: FDP 22 Sitze: GPS 6 Sitze: BDP 12 Sitze: 6 weitere Parteien, 2 Sitze vakant Jahr 2010

17 Aufgaben Gesetzgebung Wählen von Kontrolle von
Beschliesst die Bundesausgaben

18 Bundesrat Die Exekutive – Ausführende Behörde

19 Aufgaben Pflege der Beziehungen zu den Kantonen
Beaufsichtigung der Bundesverwaltung Bestimmung der Regierungspolitik Vollzug der Gesetze Verwaltung der Bundesfinanzen Verantwortung für äussere und innere Sicherheit Pflege der Beziehungen zum Ausland Initiativrecht für Verfassungsänderungen

20 Die 7 Departemente des Bundes
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK

21 Bundesräte 2011 Doris Leuthard, UVEK (CVP)
Didier Burkhalter, EDI (FDP) Eveline Widmer-Schlumpf, EFD (BDP) Johann N. Schneider-Ammann, EVD (FDP) Micheline Calmy-Rey, EDA (SP) Simonetta Sommaruga, EJPD (SP) Ueli Maurer, VBS (SVP)

22 Gerichte Die Judikative – Richterliche Behörde

23 Bundesgericht in Lausanne
Öffentlich-rechtliche Angelegenheiten Zivilrechtliche Angelegenheiten Strafrechtliche Angelegenheiten Sozialrechtliche Angelegenheiten in Luzern Subsidiäre Verfassungsbeschwerde

24 Erstinstanzliche Gerichte
Das Bundesstrafgericht: Das allgemeine Strafgericht des Bundes mit Sitz in Bellinzona. Es entscheidet als Vorinstanz des Bundesgerichts. Das Bundesverwaltungsgericht: Das Gericht für öffentlich-rechtliche Streitigkeiten aus dem Zuständigkeitsbereich der Bundesverwaltung mit Sitz in Zollikofen (ab 2012 St. Gallen).


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