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Energie und Erlebnisregion ZUERST (Zukunftsorientiertes Energie und Rohstoffzentrum) www.zuerst-energie.at Willkommen zur Photovoltaik Beteiligungsgesellschaft.

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Präsentation zum Thema: "Energie und Erlebnisregion ZUERST (Zukunftsorientiertes Energie und Rohstoffzentrum) www.zuerst-energie.at Willkommen zur Photovoltaik Beteiligungsgesellschaft."—  Präsentation transkript:

1 Energie und Erlebnisregion ZUERST (Zukunftsorientiertes Energie und Rohstoffzentrum) Willkommen zur Photovoltaik Beteiligungsgesellschaft Info veranstaltung Zukunftsorientiertes Energie- und Rohstoffzentrum St. Margarethen an der Raab   8321 St. Margarethen an der Raab163 Tel: +43 (0) / Fax: +43 (0) Energie und Erlebnisregion -ZUERST ist das Zusammenschlussgebiet der 9 Gemeinden um St. Margarethen -Margarethen wurde ausgewählt, weil es die vorhandene Infrastruktur schon hatte. -Die umliegenden Gemeinden dienen als Rohstofflieferant 9 Gemeinden Einwohner 4.943 ha Wald 1.697 ha Wiese 3.677 ha Acker 656 ha sonstiges

2 Photovoltaik Beteiligungsgesellschaft
Johann Glettler Josef Stubenschrott Mag. Karl Gerngroß Gerhard Berghold

3 Inhalt Allgemeines zum Beteiligungsprojekt Technik der Photovoltaik
geplante Projekte Der Gesellschaftsvertrag Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Vorgehensweise

4 CO2-Neutralität Wo kann jeder einzelne etwas tun?
 Energieverbrauch reduzieren! Strom: Umstieg auf Ökostrom Wärme: Umstieg auf Biomasse, Sonne Konsum: Regional, Saisonal, Biologisch, Fair Mobilität: Umstieg auf Alternativtreibstoffe, Rad etc. Landwirtschaft: Humusaufbau

5 Grundsätze Gemeinschaftliches Projekt Mit-Eigentümer!
Beitrag zum Klimaschutz Mit-Eigentümer! (kein Fonds, kein Darlehensmodell, … ) Langfristige Investition Rendite variabel Ökologisch-Sozial-Wirtschaftlich Europäische Produkte werden bevorzugt!

6 Technik der Photovoltaik
Elektrischer Strom von der Sonne Kein Staub, kein Lärm Kein mechanischer Verschleiß Keine schädlichen Abgase Sonnenenergie = unerschöpflich!

7 PV-Ausrichtung PV-Ausrichtung Energieeffizienz in % Sonneneinstrahlung
Bildquelle PV-Ausrichtung: mgt-esys.at Bildquelle Sonneneinsstrahlung: rs-kollektor.at Sonneneinstrahlung

8 Technik der Photovoltaik
Photovoltaischer Effekt = Elektronenfluss in Halbleitern

9 Technik der Photovoltaik
Photovoltaik-Modul PV-Zelle → geringe Leistung Mehrere Zellen → Modul Vergleich → unter genormten Bedingungen Spitzenleistung in Wattpeak

10 Typen von Solarzellen Monokristalline Zellen:
Stabiler, hoher Wirkungsgrad Hohe Leistung pro m² η = %

11 Typen von Solarzellen Polykristalline Zelle: Dominierende Technik
η = 12 bis 14% Gut erforscht, schnellerer Prozess als bei Mono

12 Typen von Solarzellen Tandem-Zelle: Amorph und Mikrokristallin
η = 9,5 % Niedriger Temperatur-koeffizient Flächenbedarf: ca. 11m²/kWp

13 Typen von Solarzellen Amorphes Silizium:
Besser für industrielle Serienfertigung geeignet Günstiger m²- Preis η = 6 bis 6,5% Leistungsverlust bei Alterung

14 Typen von Solarzellen Hochleistungsmodul:
Monokristallin mit amorpher Beschichtung Niedriger Temperatur-koeffizient η = bis 17,3% Flächenbedarf: 5,7m²/kWp

15 Technik der Photovoltaik
Nennleistung: max. Leistung bei genormten Bedingungen Toleranz: Fertigungstoleranz Hersteller (z.B. +/- 5 %) Wirkungsgrad: Leistungsausbeute/Einstrahlung/Fläche Zelltyp: Mono-, Poly-, Amorph-, usw. Garantien: Leistungs- und Produktgarantie Materialien: Silizium, Galliumarsenid, Cadmiumtellurid, Organische Zellen, Farbstoffzellen, Halbleiter-Elektrolytzellen

16 Projektbeschreibung Lage des Grundstücks Bauhof, St. Margarethen
Daten: 15/20 KW Ausrichtung: Süd Dachschräge: 45° Modulart: Kristallin Einspeisetarif: 18 Cent, ist bis Juli umzusetzen Ca. Kosten: Netto €

17 Projektbeschreibung Hestia Lage des Grundstücks Hestia Daten: 18 KW
Ausrichtung: Süd Dachschräge: 5° Modulart: Kristallin Einspeisetarif: 18 Cent, plus Investitionsförderung noch offen Ca. Kosten Netto: €

18 Projektbeschreibung Lage des Grundstücks Trocknungsanlage KLT
Daten: 34/40 KW Ausrichtung: Ost, West, Dachschräge: 50° Modulart: ?Dünnschicht? Einspeisetarif: 18 Cent +Inv. noch offen Ca. Kosten Netto: €

19 Projektbeschreibung Lage des Grundstücks Volksschule St. Margarethen
Daten: 18/20 KW Ausrichtung: Süd Dachschräge: 5° Modulart: Kristallin Einspeisetarif: 18 Cent, plus Investitionsförderung noch offen Ca. Kosten Netto: €

20 Projektbeschreibung Noch weitere Möglichkeiten für die Zukunft:
Biomassehof? Mögliche eigene Umsetzung Hauptschule, Weitere Projekte in den Umlandgemeinden für 2014? KWB installiert eine eigene Anlage mit Mitarbeiterbeteiligung.

21 Projektbeschreibung Bereits erledigte Vorleistungen:
Baubehördlich bewilligte Projekte OeMAG-Förderverträge vorhanden/beantragt Einspeisemöglichkeit geprüft

22 KG-Vertrag § 1: Vertragsparteien Alle Beteiligten mit Namen, Geburtsdatum, Wohnort, Betrag § 2: Bezeichnung ZUERST (Zukunftsorientiertes Energie und Rostoffzentrum), erneuerbare Stromproduktion GmbH & Co KG

23 KG-Vertrag § 3: Gegenstand des Unternehmens „Errichtung und der Betrieb von Stromerzeugungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energien“ § 4 und 5: Beginn und Dauer, Geschäftsjahr Kündigung mind. 6 Monate zum Ende des Jahres. Abfindung gem. § 18

24 KG-Vertrag § 6: Gesellschafter, Einlagen
„St. Margarethen GesmbH.? “ ist der einzige unbeschränkt haftende Gesellschafter Einlage € ,- Kommanditisten haften mit ihrer Einlage Beteiligung gem. der Einlage Max. 150 Kommanditisten Min. Einlage des Kommanditisten ab ?€500,-- Einfache Mehrheit (50,1 % der Gesellschafter aus den ZUERST Gemeinden) Ein Gesellschafter max. 49 %

25 KG-Vertrag § 7: Gesellschafterkonten
Verrechnungskonto mit Einlagen, Gewinn- oder Verlustanteilen, Aufwandsersatz Grundsätzlich unverzinst

26 KG-Vertrag § 8: Gewinn-/Verlustverteilung; Entnahmen ? Gewinn?: 50 % - Zuteilung an Gesellschafter 50 % - jährliche Entscheidung Verlust: Zuweisung im Beteiligungsverhältnis  Steuerabsetzbarkeit Entnahmen: Zustimmung von 75 % der Gesellschafter 5 Jahre keine Entnahmen

27 KG-Vertrag § 9: Geschäftsführung Noch offen (möglicherweise über ZUERST oder Gemeinde?) 75 % Zustimmung durch Gesellschafterversammlung bei Geschäften, die über den gewöhnlichen Betrieb hinausgehen Haftungsentgelt, Geschäftsführerkosten

28 KG-Vertrag § 10: Gesellschaftsversammlung Mindestens einmal jährlich Leitung durch Vorsitzenden § 11: Beschlussfähigkeit Anwesenheit von 50 % des Kapitals bzw. nach 30 Minuten Wartezeit auch darunter

29 KG-Vertrag § 12: Stimmrecht Je nach Einlagenhöhe Je EUR 10,- gewähren eine Stimme Übertragung möglich

30 KG-Vertrag § 13: Gesellschafterbeschlüsse
Grundsätzlich mit einfacher Mehrheit Zweidrittel-Mehrheit u.a.: Vertragsveränderungen Ausschließung eines Gesellschafters Gewinnverwendung etc.

31 KG-Vertrag § 14: Kontrollrechte Schriftliche Mitteilung des Jahresabschlusses § 15: Übertragung von Gesellschaftsanteilen Gesellschafterzustimmung bei Übertragung An Ehegatten und Verwandte 1. und 2. Grades keine Gesellschafterzustimmung

32 KG-Vertrag § 16: Übertragung von Todes wegen Gesellschaft wird mit Rechtsnachfolgern fortgesetzt Aufgriffsrecht bei ferneren Verwandten § 17: Ausschluss von Gesellschaftern Insolvenz, Pfändung, Freiheitsstrafe, schlechtes Zusammenarbeiten Aufgriffsrecht durch Gesellschafter

33 KG-Vertrag § 18: Abschichtung Bemessung nach dem Wert der Einlage § 19: Liquidation § 20: Schlussbestimmungen

34 Vollmacht Unterzeichnung einer Vollmacht für den Komplementär
damit bei Änderungen der KG-Zusammensetzung nicht immer alle Gesellschafter unterzeichnen müssen: Ausscheiden und Eintreten von Kommanditisten Herabsetzen oder Erhöhen der Einlagen

35 Wirtschaftlichkeit Abhängig von: Sonnenstunden
Investitionskosten, Nutzungsdauer Förderhöhen Energiepreisentwicklung Finanzierung (Eigen-/Fremdkapital) Eingesetzten Technik Fixkosten (Wartung, Versicherung, Miete, …) Strompreisentwicklung: + 2 %/ Jahr

36 Wirtschaftlichkeit Ausschüttungen (alle Anlagen):
Basis: € 500,-; Rendite: ca. 4,5% OEMAG-Förderung ? Jahr: 0,- Ab 3. Jahr: wird in der GV entschieden Ab x. Jahr: Kapital-Reinvestitionen oder Ausschüttungen

37 Wirtschaftlichkeit Berechnungsgrundlagen Projekt Bauhof
Projekt KLT Trocknungsanlage Projekt Hestia Projekt Volksschule ? Biomassehof usw…?

38 Vorgangsweise Projektdefinition
Beschluss im ZUERST Vorstand für Projektentwicklung Bewerbung des Projekts bei Katestralgemeindeninformationsveranstaltung und über Info Mail Voranmeldung Flächensuche Einholung der Baubescheide, Anerkennungsbescheide Beantragung von Förderungen Festlegung der Gesellschaftsform Gesellschaftsvertrag aufsetzen Einholung von Angeboten zur Kostenabschätzung

39 Vorgangsweise Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Informationsveranstaltungen beim Rauch Schalk Bewerbung zur Beteiligung Firmenkonto eröffnen Informationsveranstaltung mit fix Interessenten Montag :00 Uhr Einzahlungen auf das Konto (bis fix Datum) Aufsetzen von Dienstbarkeitsverträgen Aufsetzen der Vollmacht für den Komplementär Gründungsversammlung Firmengründung – Eingabe in das Firmenbuch Eingabe der Dienstbarkeit in das Grundbuch

40 Vorgangsweise Auswahl Steuerberatung
Klärung von Versicherungsangelegenheiten Übernahme von (OeMAG)-Förderungen Einholung von Angeboten Technische und wirtschaftliche Planung Beauftragung Bau der Anlage Strom-Abnahme, Abnahmeprotokoll, Stromlieferverträge Netzzugangsvertrag Inbetriebnahme

41 Weitere Vorgangsweise:
Jetzt bitte Vorantragsformular mit gewünschter Summe eintragen Uhr konkrete Besprechung Danach Einzahlung der Kommanditisten bis Stichtag Danach Gründung der Gmbh und CoKg und Umsetzung Danke allen Partnern, ganz besonders: Ökoregion Kaindorf, ZUERST Gem. Markt Hartmannsdorf


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