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„Verändern - Warum ?“ 15 . „ Im Puls “ - Gottesdienst in der Evangelisch -Freikirchlichen Gemeinde Reichenbach/

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Präsentation zum Thema: "„Verändern - Warum ?“ 15 . „ Im Puls “ - Gottesdienst in der Evangelisch -Freikirchlichen Gemeinde Reichenbach/"—  Präsentation transkript:

1 „Verändern - Warum ?“ 15 . „ Im Puls “ Gottesdienst in der Evangelisch -Freikirchlichen Gemeinde Reichenbach/ OL , Löbauer Straße 9 Sonntag, den um 10 Uhr Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Mittagessen und Zeit zum Gespräch ! Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, Görlitz Telefon:

2 Herzlich willkommen!

3 „Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt.
Wer geboren werden will, muss eine Welt zerstören." (H. Hesse aus “Demian“) Wer etwas Neues beginnen möchte, muss eine Veränderung einleiten! (Martin Börner)

4 Das Ei Gelesen von einen ruhigen kleineren Kind: „Ist das schön, den ganzen Tag im Wind hin und her zu schaukeln… Ab und zu vom Regen abgeduscht zu werden und von der Sonne wieder getrocknet… Im Schatten des Brenneselblattes bin ich sicher und daran fest angebracht… So könnte es immer bleiben!“

5 Die Raupe Gelesen von einen Jugendlichen, etwas stürmisch: „So wünschen sich manche Menschen das Leben, den ganzen Tag nur fressen und schlafen, dann fressen und schlafen und danach wieder fressen und schlafen und dies immer wieder, Tag für Tag. Und dabei darf ich sogar richtig zunehmen und wachsen, ein Traum… Damit ich das alles kann brauche ich nicht einmal Geld, nur etwas hin und her kriechen, denn wenn ich ein Brenneselblatt abgefressen habe kommt das nächste dran und Brenneselblätter gibt es hier genug, nun aber weiter fressen…“

6 Die Puppe Gelesen von einer jungen Frau, gefühlvoll „Für die Schönheit und die Gesundheit ist Schlaf besonders wichtig… Gerade wenn etwas Wind und Regen an meinen Brenneselblatt rütteln… Da ist es super so eine feste Hülle, den Kokon zu haben, da bleibt alles Störende fern… Psst!- leises schnarcheln…“

7 „Hilfe!- Alles verändert sich!“
Anspruch: „Hilfe!- Alles verändert sich!“ 1. Predigtteil: 15. Im- Puls- Gottesdienst: „Verändern- Warum ?“ „Hilfe!- Alles verändert sich!“ Vor kurzem kam der Ruwac- Staubsauger- Monteur, nach 5 Jahren wieder einmal ins Krematorium Görlitz, wo ich arbeite. Er sagte einen Satz, welcher für fast jede Frau ein Kompliment gewesen wäre: „Sie haben sich gar nicht verändert, Herr Eichler!“ Ich antwortete ihm dass mich dies nachdenklich macht, waren doch 5 Jahre vergangen, in welchen sich vieles verändert hat. Ich mich hoffentlich auch… Darauf folgte ein klärendes Gespräch. Schon am Beginn der Bibel gibt Gott eine Zusage, Achtung nächste Folie!!!

8 „ So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte,
Im Alten Testament, 1.Buch Mose 8:22 , nach der Einheitsübersetzung der Bibel steht: „ So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ Schon am Beginn der Bibel gibt Gott eine Zusage, der ständigen Veränderung: Im Alten Testament, 1.Buch Mose 8:22 , nach der Einheitsübersetzung der Bibel steht: „ So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ Alles, auch wir selbst sind in einer ständigen Veränderung. Dabei geht es nicht immer bergauf und es wird alles perfekter, nein es ist ein Zyklus vom Entstehen, Werden, Wachsen, Reifen, Vermehren und Vergehen… Nichts und niemand halten diesem Zyklus auf. Nicht alles an mir vorüber gehen lassen, in einer Traumwelt leben. Keine Kosmetik-, oder Fitness- Programme, keine noch so gesunde Lebensweise und Ernähung, sowie kein Geld der Welt. Gerade jetzt, wo wir die Uhren auf die Normalzeit gestellt haben, wo die Tage immer kürzer werden, die Blätter von den Bäumen fallen, die Sonne immer weniger scheint und die Müdigkeit, sowie die Depressionen zunehmen, merken wir den Zyklus der Jahreszeiten, es ist Herbst und bald Winter, Weihnachten ist in Sicht und wieder vollendet sich ein Jahr. Achtung!!! Nächste Folie!!!

9 Folgende Lebensphasen durchlaufen wir alle,
Du und ich: Dieses Bild wurde vom Bestattungshaus Zimmermann, Arnsberg- Neheim, in Auftrag gegeben. Dies sind die Beschreibungen des Künstlers. Ich stelle bei mir auf Arbeit, im Krematorium, hier auf der Schwelle vom Leben zum Tod fest, dass mancher über den Sinn des Lebens, über das Woher ?, Wozu ? und Wohin ? nachdenkt. Viele halten es im Angesicht des Abschieds und des Todes nicht mehr nüchtern aus. Für einen gibt es keine Veränderung mehr, egal ob er, oder sie 20, 40, 60, oder 80 Jahre alt gewesen war. Nach den unvollendeten Plänen, unerfüllten Wünschen und nicht erreichten Zielen fragt niemand mehr, - das Leben ist zu Ende. Wann erreiche ich diesen Punkt, die Ziellinie meines Lebens, nach welcher ich nichts mehr verändern kann… Sicher sehr schwere Kost, aber ab dem Tag der Geburt steuern wir auf den Tag unseres Todes zu. Wann dieser Tag kommt wissen wir nicht, aber bis er kommt können wir unser Leben verändern und gestalten, nutzen wir dazu den nächsten Augenblick, den einzigen Zeitpunkt, welchen wir ausfüllen können, das Jetzt und die Gegenwart. Was kann ich schon verändern? Ende- es folgt die Szene: „Eine schlimme Diagnose“ Achtung!!! Nächste Folie!!!

10 „Verändern, nach einer schlimmen Diagnose?“
Szene: „Verändern, nach einer schlimmen Diagnose?“ Verändern, nach einer schlimmen Diagnose? Gespielt von einem Mann im besten Alter (Stefan B.) Szene im 15. „IM- Puls“- Gottesdienst, am So den , 10 Uhr (habe ich, mit 2 Zigaretten) mit gesenkten Kopf und fast leerer polnischer Zigarettenschachtel, Er kommt von draußen, auf die Bühne. rein und läuft langsam durch den Mittelgang nach vorn, Auf dem Weg ringt er mit sich noch eine „letzte“ Zigarette anzuzünden. Erst auf der Bühne, am Mikrofon beginnt der Monolog: Sagt der doch zu mir: „Herr Rauch, wenn Sie nicht bald mit dem Rauchen aufhören, Beim Arzt heute, das war schon der Hammer! (dabei hält er das Rötchenbild- habe ich eins) Lungenkrebs und Sie werden nicht mehr lange Leben!“ dann wird aus diesem Schatten, Leider stimmt der Spruch nicht: - Räucherware hält sich länger!- sowie mehr Bewegung könnte Ihnen nicht schaden!“ Auch etwas weniger und abwechslungsreicheres Essen, Dabei mache ich nur meinen Namen alle Ehre so 10 bis 20 Zigaretten pro Tag und dies schon seid meiner Jugend, sowie bei Stress, welchen ich oft habe, und rauche meist in Gesellschaft macht doch fast jeder so, oder? Bewegung gibt es im Büro, in der Kneipe Zum Essen gibt es bei mir als Singel, meist Fastfood, mangels guter Köchin. und auf dem Fernsehsofa recht wenig… Die jahrzehntelangen Angewohnheiten… Alles Umändern? Was werden die Kollegen und die Kumpels sagen? Ich kenne auch 80 jährige welche 10 Zigarren pro Tag rauchen und sogar noch Ältere… Warum bekomme ausgerechnet ich den Lungenschatten? Hilft jetzt jammern? damit ich die schrecklichen Warnhinweise nicht mehr lesen musste, Obwohl ich nur polnische Zigaretten geraucht habe, hat es leider nicht geholfen… Was soll ich jetzt machen??? (Jetzt zerknüllt er die Schachtel und wirft sie weg.) sowie in einen Sportverein, da gibt es Leidens- und Weggefährten. Alleine schaffe ich es nicht ich gehe in eine Beratungsstelle, Mein Fahrrad hole ich aus den Schuppen! Denn schließlich will ich ja noch meine Rente erleben und meine Enkel sehen. Für Dich nur einen kurzen Rat. oder es Dich? Schau mal ob alles was Du machst, für Dich gut ist und ob Du es im Griff hast, Tschüß!... (Er geht langsam, aber mit aufrechtem Haupt von der Bühne.) ENDE Achtung !!! Nächste Folie!!!

11 Anspruch: „Was kann ich schon verändern?“
2. Predigtteil „Was kann ich schon verändern?“ 15. Im- Puls- Gottesdienst: „Verändern- Warum ?“ Da hat es Herr Rauch hart getroffen, eine volle Breitseite: „Wenn Sie Ihr Leben nicht ändern, sind Sie bald ein toter Mann…“ Bis Herr Rauch zu seinem Entschluss kommt, stolpert er in manche Falle. „Warum trifft es mich?“ „Was werden die Anderen über mich denken?“ „Andere treiben es noch schlimmer!“ „Alle bequemen Angewohnheiten umändern?“ Wenn Herr Rauch sich selbst überprüft, bei sich selbst beginnt etwas zu verändern (mit dem Rauchen aufhören, abwechslungsreicher, aber weniger Essen und mehr Bewegung), dann gibt es eine Aussicht auf Gesundheit. Super ist auch, dass er weiß es nicht allein schaffen zu können und deswegen Hilfen in Anspruch nehmen wird. Dies gibt ihm den nötigen Druck und die Sicherheit sich zu verändern. Wie ist es bei Dir? Achtung !!! Nächste Folie!!!

12 Wie ist es bei Dir? Du willst die Welt verändern?
Hier noch ein paar Tipps dafür: Fange bei Dir, mit kleinen, aber konkreten Schritten an (Dein Verhältnis zu Gott, zu Jesus Christus, zu Dir selbst, Deinen Körper, Deinen Aktivitäten, Deiner Lebenszeit). Schaue dann etwas weiter, in Dein unmittelbares Umfeld, (Dein Ehepartner, Deine Familie, Deine Wohnung). Aber auch hier gilt Du kannst nur Dich verändern! Fange damit an! Warte nicht bis Dein Gegenüber Deine Gedanken lesen kann und Deine Erwartungen erfüllt. Wenn Du/ Ihr jetzt noch Zeit, Kraft und Gaben habt dann geht den nächsten Schritt nach außen (Mitarbeit in der Gemeinde, Mitarbeit in Vereinen und Werken, Kontakte mit Nachbarn, Kollegen, Mitschülern, anderen Senioren…pflegen, je nach dem wie Dein Lebensumfeld aussieht) Damit diese Welt sich verändert muss jeder bei sich beginnen! Achtung !!! Nächste Folie!!!

13 „Ich kann die Welt nicht verändern, aber einen einzelnen Menschen:
mich selbst.“ Karlheinz Böhm „Ich kann die Welt nicht verändern, aber einen einzelnen Menschen: mich selbst.“ Karlheinz Böhm Achtung !!! Nächste Folie !!!

14 „Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch ist immer der, der Dir gerade gegenübersteht, das notwendigste Werk ist stets die Liebe.“ Meister Eckart „Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht, das notwendigste Werk ist stets die Liebe.“ Meister Eckart Achtung !!! Nächste Folie!!!

15 „Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ Reinhold Niebuhr „Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Reinhold Niebuhr Kann ein einziger Mensch die ganze Welt verändern? Was haben wir heute für einen Tag? Er heißt Reformationstag, auf Deutsch könnte man auch „Guter Veränderungs- Tag“ sagen. Achtung !!! Nächste Folie !!!

16 Er heißt Reformationstag, auf Deutsch könnte man auch
„Guter Veränderungs- Tag“ sagen. „Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen!“ So wurden Luthers Worte am Ende seiner Rede auf dem Reichstag 1521 in Worms überliefert. Er heißt Reformationstag, auf Deutsch könnte man auch „Guter Veränderungs- Tag“ sagen. „Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen!“ So wurden Luthers Worte am Ende seiner Rede auf dem Reichstag 1521 in Worms überliefert. Martin Luther, der die ganze Bibel ins Deutsche übersetzte und in Verbindung mit dem Buchdruck, welcher die Verbreitung für das gesamte Volk erst ermöglichte, wollte die Kirche zurück zu Gott bringen durch die Errettung aus Gnade. Seine Botschaft hieß: Achtung !!! Nächste Folie !!!

17 Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist,
welcher ist Jesus Christus. 1. Korinther 3,11 Seine Botschaft hieß: „Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“ 1. Korinther 3,11 Dies gilt bis heute! Das große Ziel für alle Veränderungen kann sein zurück zu Gott, unseren Schöpfer zu kommen. Gott wartet wie der liebende Vater (im Lukasevangelium Kapitel 15) mit offenen Armen! Lassen wir uns nicht bremsen, das alles was wir machen unvollkommen, mit Fehlern und Rückschlägen behaftet bleibt! Vollkommenheit gibt es erst in Gottes neuer Welt. Aber wir sind in diese Welt gestellt um sie zu gestalten und die Liebe Jesus Christus weiter zu geben. AM Kreuz von Jesus Christus kann alles heil werden. ER macht aus unserem Minus ein Plus, bei IHM wird alles heil und vollkommen. Achtung !!! Nächste Folie !!!

18 Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt,
Neues Testament; 1. Korintherbrief Kapitel 13, die Verse 8- 13: (nach der Einheitsübersetzung) 8 Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht. 9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden; 10 wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk. 11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war. 12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin. 13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. 1. Korintherbrief Kapitel 13, die Verse 8- 13: (nach der Einheitsübersetzung) 8 Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht. 9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden; 10 wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk. 11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war. 12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin. 13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. Amen!

19 Admiral (Vanessa atalanta)
Der Wanderfalter Admiral Gelesen von einen kräftigem Mann: „So werden mich schon einige erkennen, jedes Kind wird jetzt rufen: „Was für ein schöner Schmetterling!“ und ganz Schlaue wissen sogar meinen Namen. Ich heiße Admiral und bin ein Wanderfalter! Warum so ein außergewöhnlicher, fast militärischer Name? Ganz einfach, weil ich so außergewöhnlich von Gott geschaffen wurde. Ohne das Ei, die Raupe und die Puppe, sowie die Brennesel gäbe es mich nicht. Aber auch ohne die Veränderungen vom Einen zum Anderen, wäre ich nicht da, oder hast Du schon mal fliegende Puppen gesehen? Mit einer Flügelspannweite von 5,0 – 6,5 cm gehöre ich zu den großen Schmetterlingen. Als Falter kann ich 1 bis 2 Jahre alt werden. Gibt es jemanden hier, der weiß, warum ich ein Wanderfalter bin? Im Normalfall komme ich im Frühling aus den warmen Süden, über die Alpen, aber immer nur ca. 5 m über dem Erdboden zu Euch nach Deutschland geflogen. Dabei lege ich Strecken bis zu 2000 km zurück, dies nur weil es im Süden meine Lieblingsspeise, die Brennesel nicht ausreichend gibt. Bei Dir in Deutschland paare ich mich und lege meine Eier ab, auf Brenneseln. Vom Ei zur Raupe, von der Raupe zur Puppe, von der Puppe zum Falter. Dieses dauert ca. 45 Tage. So dass Du im Spätsommer 2 Generationen Falter sehen kannst. Im Sommer findest Du mich oft auf Sommerflieder, oder Disteln und im Herbst dann auf leckerem faulem Obst, oder auf Efeu. Im Spätherbst treten dann die meisten meiner Art den Rückflug in den warmen Süden an, würdest Du bestimmt auch gerne machen. Denn ich vertrage wenig Kälte, na ja, wenn ich etwas faul bin und der Winter mild, kann man mich auch da als Falter, oder als Raupe finden. Ca. 5 Tage Frost halte ich aus, dann sterbe ich… Wie ist es mit Dir? Veränderst Du Dich auch?“

20 Worauf es ankommt, im Leben?
Es kommt nicht darauf an, glücklich zu sein, sondern andere glücklich zu machen. Es kommt nicht darauf an, geliebt zu werden, sondern zu lieben und anderen zum Segen zu sein. Es kommt nicht darauf an, sich selbst durchzusetzen, sondern anderen rücksichtsvoll zu begegnen. Es kommt nicht darauf an, dass Gott unseren Willen tut, sondern dass wir seinen Willen tun. Es kommt nicht darauf an, ob wir lange leben, sondern dass unser Leben den rechten Inhalt hat. Es kommt nicht darauf an, was die Menschen von uns denken und sagen, sondern was wir vor Gott sind. Es kommt nicht darauf an, was wir tun, sondern wie und warum wir es tun. Es kommt nicht darauf an, was wir sind, sondern wie wir sind. Es kommt nicht darauf an, ob wir viel Erkenntnis haben, sondern ob wir das Erkannte in die Tat umsetzen. Es kommt nicht darauf an, wann wir sterben, sondern, ob wir bereit sind, Gott zu begegnen. Nach Eva von Thiele-Winckler Worauf es ankommt, im Leben? Es kommt nicht darauf an, glücklich zu sein, sondern andere glücklich zu machen. Es kommt nicht darauf an, geliebt zu werden, sondern zu lieben und anderen zum Segen zu sein. Es kommt nicht darauf an, sich selbst durchzusetzen, sondern anderen rücksichtsvoll zu begegnen. Es kommt nicht darauf an, dass Gott unseren Willen tut, sondern dass wir seinen Willen tun. Es kommt nicht darauf an, ob wir lange leben, sondern dass unser Leben den rechten Inhalt hat. Es kommt nicht darauf an, was die Menschen von uns denken und sagen, sondern was wir vor Gott sind. Es kommt nicht darauf an, was wir tun, sondern wie und warum wir es tun. Es kommt nicht darauf an, was wir sind, sondern wie wir sind. Es kommt nicht darauf an, ob wir viel Erkenntnis haben, sondern ob wir das Erkannte in die Tat umsetzen. Es kommt nicht darauf an, wann wir sterben, sondern, ob wir bereit sind, Gott zu begegnen. Nach Eva von Thiele-Winckler

21 „Verändern - Warum ?“ 15 . „ Im Puls “ Gottesdienst in der Evangelisch -Freikirchlichen Gemeinde Reichenbach/ OL , Löbauer Straße 9 Sonntag, den um 10 Uhr Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Mittagessen und Zeit zum Gespräch ! Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, Görlitz Telefon:

22 Wir wünschen allen eine gesegnete neue Woche…


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