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F3 RCS GPS - Scale Wettbewerbsorganisation 2007 Rollenbeschreibungen

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Präsentation zum Thema: "F3 RCS GPS - Scale Wettbewerbsorganisation 2007 Rollenbeschreibungen"—  Präsentation transkript:

1 F3 RCS GPS - Scale Wettbewerbsorganisation 2007 Rollenbeschreibungen
Adress-Listen Check-Listen für Organisatoren Rolf Mäder, Oktober 2006

2 Wettbewerbsorganisation 2007

3 Erläuterungen zur WO 2007 Es sind 6 Teilwettbewerbe vorgesehen, teilnahmeberechtigt sind alle Segelflugzeuge, es gibt eine Jahreswertung für vorbildähnliche Flugzeuge, Massstab maximal 1:3 Die Daten werden im November 2006 zentral koordiniert und via publiziert Jeder Teilwettbewerb wird unter der Verantwortung einer Modellfluggruppe organisiert und durchgeführt Die Koordinationsstelle unterstützt die Organisatoren mit Checklisten und Auswertungs-Systemen

4 Rollenbeschrieb „Koordination“
Ansprechstelle rund um die Dreiecksflug-Wettbewerbe, Kontakt zur F3 Fachkommission des SMV Koordination der Wettbewerbs-Termine Fachliche Unterstützung der Teilwettbewerbsleiter, stellt Vorlagen zur Verfügung Führt die Auswertung der Teilwettbewerbe sowie die CH GPS Cup Rangliste und stellt das entsprechende Material (Startkarten, Auswerte-PC) zur Verfügung. Führt die Adress-Listen Unterhält die Website

5 Rollenbeschrieb „Teilwettbewerbsleiter“
Organisiert einen Teilwettbewerb, d.h. ist verantwortlich für: Geeignetes Fluggelände, Absprache mit entsprechender Modellfluggruppe 3 – 4 Schlepp-Piloten 1 Person als Flugbetriebsleiter (FBL) 1 Person mit PC-Kenntnissen (Windows / Excel) Verpflegung (Essen / Getränke) Stromanschluss 220 V oder 2 Autobatterien 80 Ah für Auswertungsgeräte (Laptop / Drucker)

6 Checkliste Teilwettbewerb
Fluggelände Flugbetrieb Frequenzen Schlepp-Piloten Kantinenbetrieb Finanzielle Aspekte Versicherung / Haftung Ausschreibung Startkarten Auswertung, Rangliste

7 Checkliste: Fluggelände
Flugplatz für gewähltes Datum bei der Modellfluggruppe exklusiv reservieren lassen Kurz gemähter, ebener Rasen, mindestens 20 x 100 m. Tip: 5 Tage vor Wettbewerb mähen lassen. Keine Hindernisse 200 m vor und nach der Piste (Anflug) Geeignet für Gross-Segler und entsprechend motorisierte Schleppmaschinen (Lärm!) Lage des Dreiecks prüfen – unbedingt Praxistest vornehmen Schleppräume festlegen Parkplätze, Vorbereitungsraum und Parkraum für Modelle bestimmen Sicherheit: kein Ueberfliegen von Sperrzonen, Parkräumen, Pilotenstandorten Optional: Unterstand für Schlechtwetter für Piloten / Rechnungsbüro, optimal auch für Schleppmaschinen und Segler Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite

8 Checkliste: Flugbetrieb
Vorgängig: je nach Lage des Flugplatzes und v.a. bei Nachbarschaft zu manntragender Fliegerei sollen die Flugzonen / Flughöhen überprüft und eine Publikation im NOTAM vorgenommen werden. Dies geschieht mittels normierter Anfrage an Skyguide (Anhang). Es ist ein Flugbetriebsleiter (FBL) zu bestimmen (dieser nimmt NICHT am Wettbewerb teil!) Der FBL sorgt für ein zügiges Durchführen der Durchgänge: Vor Beginn eines Durchgangs sind alle Segler im Warteraum in Startreihenfolge aufgereiht und mit einer Schlepp-Schlaufe versehen 2 Schlepper und optimal ein Ersatz-Schlepper stehen bereit Ersatz-Schleppseil steht bereit Es ist wichtig, dass alle Segler eines Durchgangs innerhalb 10 Minuten in der Luft sind Der FBL sorgt für das Einhalten der Flugräume / Pilotenstandorte während und nach dem Schlepp. Insbesondere koordiniert er auch die Landungen. Keine eingeschalteten Mobil-Telefone beim Pilotenstandort ! Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite

9 Checkliste: Frequenzen
Skynavigator: Es sind neben den Skynavigator keine Vario‘s zugelassen. Das gilt auch für die Schlepp-Piloten Jeder Piloten/Co-Piloten – Gruppe wird eine Frequenz zugewiesen, dies erfolgt schriftlich beim Briefing Fernsteuerungen: Aus Haftpflicht-Gründen nur in der Schweiz zugelassene Frequenzen verwenden! Ansonsten muss vorgängig eine Bewilligung des BAKOM eingeholt werden. Jeder Pilot gibt bei Anmeldung seine Frequenz an, Kollisionen unter den Teilnehmern sind möglichst im Vorfeld des Wettbewerbs zu lösen. Die Schlepp-Piloten haben immer Vorrang! Bei Verwendung von Synthesizer-Fernsteuerungen beachten, dass der 10kHz – Abstand zwischen benachbarten Kanälen bei bestimmten Marken (Multiplex) NICHT genügt ! Frequenztafel bereitstellen und führen Piloten beim Bezahlen der Startgebühr unterschreiben lassen, dass sie nur den angemeldeten und zugewiesenen Kanal verwenden. Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite

10 Checkliste: Schlepp-Piloten
Ein reibungsloser Schlepp-Betrieb ist DER Erfolgsfaktor für einen gelungenen Wettbewerb! Es sollten mindestens 3 Schlepper auf Platz sein Eine Liste mit erfahrenen Schlepp-Piloten ist im Anhang Selbstverständlich können auch andere Schlepp-Piloten eingesetzt werden Ausreichend motorisierte Schlepp-Maschine ( > 80 ccm) Ausklinkhöhen in der Regel 500 m über Grund Im Zweifelsfall empfehlen sich Testflüge VOR dem Wettbewerb (z.B. im Zusammenhang mit dem Festlegen des Dreiecks – kann als gutes Flugtraining gestaltet werden) Schlepp-Piloten haben punkto Frequenzen Vorrang. Die Frequenzen sind vom Schlepp-Piloten frühzeitig anzugeben, der Wettbewerbsleiter klärt allfällige Kollisionen im Vorfeld des Wettbewerbs. Die Schlepp-Piloten sind VOR Ausschreibung des Wettbewerbs zu organisieren, unbedingt eine Rückbestätigung verlangen! Es empfiehlt sich in der Woche vor dem Wettbewerb ein kurzer Kontakt, ob auch alles ok ist. Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite

11 Checkliste: Kantinenbetrieb
Kaffee/Gipfeli/Kuchen beim Eintreffen der Teilnehmer bereitstellen – es bestehen teilweise lange Anreisen! Möglichkeiten des organisierenden Klubs für Mittagessen (Auf Ausschreibung vermerken): Getränke / Verpflegung auf Platz mit Grill / Grillmeister (optimal) Zur Verfügung-Stellen eines Grills – Teilnehmer bringen Essen/Getränke selber mit Benützung eines Restaurants wird nicht empfohlen (Zeitplan!) Tische und Bänke für die Teilnehmer bereitstellen, bei unsicherem Wetter ist ein Unterstand optimal Erste Hilfe – Material bei Kantine bereithalten Optional: man denke auch an sanitäre Einrichtungen (WC) Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite

12 Checkliste: Finanzielles
Grundsatz 1: die Finanzen sind Sache des organisierenden Klubs Grundsatz 2: die Preise wurden bislang kostendeckend festgelegt, d.h. Die Anmeldegebühr pro Teilnehmer ist in der Regel CHF 20.-- Sie deckt die Kosten für die Auslagen des Flugbetriebs (Schlepper, Auswertungspersonal, Wettbewerbskoordinator, Flugbetriebsleiter) wie folgt: Entschädigung aller Schlepper = 10.– pro Teilnehmer Entschädigung für Wettbewerbskoordinator = pauschal 20.— Auswertungspersonal / Flugbetriebsleiter im Ermessen des organisierenden Klubs Allfällige zusätzliche Kosten für zwingend nötige Infrastruktur, z.B. Parkplatz-/Landentschädigung für Landwirte werden zur Anmeldegebühr berechnet Die Preise für die Verpflegung decken die Kantinen-/Unterstandskosten sowie eine allfällige Entschädigung für den Grillmeister Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite

13 Checkliste: Versicherung / Haftung
Der organisierende Klub stellt sicher, dass: nur Piloten teilnehmen, welche über eine gültige Haftpflichtversicherung verfügen (Unterschrift / Nachweis verlangen z.B. zusammen mit Frequenzkontrolle) für den Anlass eine entsprechende Versicherung besteht. Dies ist mit dem Obmann der Fluggruppe zu klären Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite

14 Checkliste: Ausschreibung
Das vorbereitete Muster für die Ausschreibung ist zu ergänzen und spätestens 3 Wochen vor dem Wettbewerb mit der Wettbewerbskoordination abzusprechen, sodass sie unter publiziert werden kann. Wichtig ist eine gute Wegbeschreibung Nützlich ist auch ein Lageplan, auf welchem Piste, Vorbereitungsräume, Parkplätze etc eingezeichnet sind Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite

15 Checkliste: Startkarten
Die Startkarten mit Angabe der Durchgangsreihenfolge werden von der Wettbewerbskoordination vorbereitet und mitgebracht. Vor dem Briefing werden sie gegen Bezahlung der Startgebühr ausgefüllt (Name des Piloten und Kanal) und dem Piloten abgegeben. Nach jedem Flug wird die entsprechende Zeile vom Navigator des Piloten ausgefüllt (zur Zeit mittels separatem Auswerteprogramm für den PocketPC). Dann wird die Startkarte dem Auswertungsbüro übergeben. Dieses überträgt die Daten der Startkarte in das Ranglisten-Spreadsheet. Vor dem nächsten Flug des Piloten erhält dieser die Startkarte zurück. Der Flugbetriebsleiter stellt Stichproben / Kontrollen via Auswertung der Logger sicher. Diese sind vor dem ersten Durchgang zu löschen. Unregelmässigkeiten sind von der Wettbewerbskoordination zu bewerten und werden dem Teilwettbewerbsleiter zum Entscheid vorgelegt. Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite

16 Checkliste: Auswertung/Rangliste
Als Vorbereitung auf den Wettbewerb wird vom Wettbewerbsleiter ein File mit Namen, Vornamen und Kanal jedes teilnehmenden Piloten erstellt und der Wettbewerbskoordination spätestens 2 Tage vor dem Wettbewerb zugesendet. Der Teilwettbewerbsleiter organisiert für die Auswertung eine Person, welche die Resultate der Startkarte in den von der Wettbewerbskoordination mitgebrachten Laptop eingibt. Nach jedem Durchgang wird eine Zwischenrangliste gedruckt und zur Verfügung gestellt. Die Rangliste des Teilwettbewerbs wird im Internet publiziert. Die Startkarten werden zwecks Klärung von Fragen von der Wettbewerbskoordination bis Ende der Saison aufbewahrt. Für den Wanderpreis des CH-GPS Cup wurde ein Sponsor gefunden Weitere Preise organisiert der Teilwettbewerbsleiter eigenständig Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite

17 Adressverzeichnis Schlepper
Name, Vorname Telefon Kanal Kalberer Walter 411 Meier Silvio 75 Grogg Hans-Ueli Straub Thomas 404 Langel Eric 54 Krucker Daniel 82 Schuppisser Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite

18 Weitere Adressen Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite
Name, Vorname Telefon Rolle Mächler Christoph Wettbewerbs-Koordination Mäder Rolf Wettbewerbs-koordination Nyffenegger Ueli Teilwettbewerbsleiter Keller Heinz Skyguide n/a Notam Publikation Zurück zur Uebersicht Zurück zur Startseite


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