Munitionsbelastung versus Tourismus und Naturschutz

Präsentation zum Thema: "Munitionsbelastung versus Tourismus und Naturschutz"—  Präsentation transkript:

1 Munitionsbelastung versus Tourismus und Naturschutz

2 Munitionsbelastung versus Tourismus und Naturschutz
Militärische Vornutzung Gefährdungssituation Gefahrenabwehr Tourismus und Naturschutz Ziele und Aufgaben Lösungsansätze Gebietsschutz Touristische Erschließung Entmunitionierung Risikoversicherung Akzeptanz Großschutzgebiet

3 Munitionsbelastung Militärische Vornutzung
Artilleriebrigade 1860 Jüterbog Garnisonsstadt 1877 Königlich Preußisches Militärversuchsamt 1890 Artillerieschulen von Berlin nach Jüterbog 1933 Deutsche Wehrmacht WGT

4 Munitionsbelastung Gefährdungssituation

5 Munitionsbelastung Gefahrenabwehr
Kampfmittelverordnung v Verkehrssicherungspflicht Beschilderung Beschrankung Aufklärung Kontrolle Waldbrandvorsorge

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10 Tourismus und Naturschutz Ziele und Aufgaben
Erleben von Natur und Landschaft Aufbau einer attraktiven touristische Infrastruktur Einbindung in die Regionalentwicklung Naturschutz Entwickeln vonWildnis Erhalten von speziellen Biotopen und Arten Aufbau eines Biotopverbundsystems

11 Lösungsansätze Gebietsschutz
Naturschutzgebiet, FFH-Gebiet, SPA-Gebiet

12 Lösungsansätze Touristische Infrastruktur

13 Lösungsansatz- Entmunitionierung

14 Lösungsansatz Risikoversicherung
Haftpflichtversicherung Lebensversicherung Betretungsvollmacht mit Haftverzichtserklärung Gruppen-Unfallversicherung Rechtsschutzversicherung Vermögensschaden-Rechtschutz Versicherung Universal-Strafrechtschutz-Versicherung

15 Lösungsansatz Akzeptanz
Stiftungsbeirat Bürgerversammlungen Dorffeste Öffentlichkeitsarbeit

16 Lösungsansatz- Großschutzgebiet-Naturpark Nuthe-Nieplitz
- seit: Größe: ha davon: LSG ,9% NSG ,2% Eigentum 20,0% Wälder: 42 % Acker: % Wiesen: 29 % Gewässer: 2 % Siedlungen und Verkehr: 2 % 4 Mitarbeiter 4 Naturwächter

17 Kommunikation – Kooperation – Partizipation
Naturpark Nuthe - Nieplitz Naturschutz & Landschafts – pflege touristische Infrastruktur Regional -entwicklung Kommunikation – Kooperation – Partizipation 1999 2013

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