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Schulprogramm HRS Remlingen

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Präsentation zum Thema: "Schulprogramm HRS Remlingen"—  Präsentation transkript:

1 Schulprogramm HRS Remlingen
Fortgeschrieben und aktualisiert für die Jahre Motto: Bewährtes pflegen Herausforderungen annehmen Gesundheit und Zusammenhalt fördern

2 Leitbild Fördern und Fordern Kommunizieren und Kooperieren
Respektieren und Verantworten Stärken wahrnehmen Aktualisiert 2011 Chancen erkennen Gemeinsam bereiten wir auf eine erfolgreiche Zukunft vor

3 Ergebnisse und Erfolge: Gute Leistungen – Gute Abschlüsse!
Wir erfassen und dokumentieren weiterhin der Entwicklung der Durchschnittsnoten in zentralen Fächern, der Ergebnisse von Vergleichsarbeiten und Abschlussprüfungen, der Entwicklung des Arbeits- und Sozialverhaltens, der Quote der Wiederholer und Schulabbrecher und der Schulabschlüsse Die Fachgruppen Deutsch, Englisch und Mathematik überprüfen den Kompetenzerwerb und das Erreichen der fachlichen Standards durch Auswertung der jährlichen Ergebnisse der Abschlussarbeiten und Vergleichsarbeiten für Rückschlüsse auf Unterricht und Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen werden auf dieser Grundlage gezielt geplant und durchgeführt.

4 Ergebnisse und Erfolge: Gute Außenwirkung!
Die vierten Klassen der Grundschulen Kissenbrück, Denkte und Remlingen werden auch weiterhin jährlich nach Ostern zu einer Veranstaltung des Fachbereichs MuKuBi eingeladen, damit sie einen Einblick in das attraktive Schulleben unserer Schule erhalten. Für unsere zukünftigen Fünftklässler veranstalten wir weiterhin regelmäßig einen Tag der Offenen Tür und führen ihn nach dem bewährten und jeweils weiterentwickelten Plan durch. Zur Optimierung unserer Öffentlichkeitsarbeit arbeitet sich ein erweitertes Team in die Homepage-Gestaltung und Pressearbeit ein. Es besteht aus den Kolleginnen Frau Arnold und Frau Hoffmann und ist offen für weitere Interessenten

5 Lehren und Lernen: Arbeitspläne - Fachgruppenarbeit
Die Fachkonferenzen überprüfen jährlich die schuleigenen Arbeitspläne und entwickeln sie weiter. Sie wirken bei der Überarbeitung des Förderkonzepts der Schule mit und stimmen die erforderlichen Maßnahmen zur Umsetzung ab. Sie beraten über Maßnahmen zur Differenzierung und individuellen Förderung und Beschaffung von geeigneten Fördermaterialien sowie Einführung neuer Lehrwerke. Die Fachgruppen Deutsch, Mathematik und Englisch führen dazu jährlich eine Fach-DB und eine Fachkonferenz durch. Die Fachkonferenzen der übrigen Fächer werden mindestens 1x im Jahr abgehalten.

6 Lehren und Lernen: Fächerübergreifender Unterricht
Für den Zeitraum 2013 – 2015 wird das fächerübergreifende Projekt „Kinder der Welt“ verbindlich für den Jahrgang 7 erarbeitet, durchgeführt und überprüft. Damit wird das soziale Standbein unseres Konzeptes Umweltschule in Europa unterrichtlich untermauert. Die Verbindung zur Unterstützung des Projektes „Arbol de la Esperanza“ wird hergestellt. Beteiligte Fächer sind: Deutsch, GSW, Religion und Kunst.

7 Lehren und Lernen: Gute Unterrichtsqualität!
Wir verfügen über einen guten Fundus für aktivierendes und kooperatives Lernen und sind dabei, uns einen gemeinsamen Bezugsrahmen für lernwirksames Unterrichten geschaffen. Zur Sicherung und Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität planen die Klassen- und Jahrgangsteams Methodentrainingstage laut Methodenkonzept, führen sie jeweils zu Beginn des Schuljahres und zum Halbjahreswechsel in den Klassen und Jahrgängen durch und dokumentieren sie im Klassenbuch unter dem Punkt „Projekte“. Der EMU-Fragebogen wird von interessierten Kollegen genutzt für kollegiale Hospitationen, für Rückmeldungen durch die Schulklasse und für Unterrichtsbesuche durch die Schulleitung Weitere Möglichkeiten für Schüler-Feedback werden kollegial ausgetauscht und erprobt, um „Unterricht durch die Augen der Schüler (zu) sehen“ (Hattie) und ihre Motivation und Verantwortung für Lernfortschritte zu fördern.

8 Lehren und Lernen: Individuelle Förderung
Wir entwickeln unser Förderkonzept weiter: Online-Diagnose für die Jahrgänge 5 bis 7 Im Unterricht Förder- und Forderbedarfe wahrnehmen, individuelle Hilfen und Anregungen geben Einsatz von differenzierten Unterrichtsangebote und Materialien Jeweils vor den Herbstferien finden für alle Klassen Pädagogische Konferenzen statt, bei denen aufgrund der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung über Förder- und Forderbedarfe , Förderpläne und Nachteilsausgleiche der Schülerinnen und Schüler beraten und beschlossen wird. Eltern-Schüler-Sprechtag nach den Herbstferien zur Vereinbarung von Fördermaßnahmen Enge Zusammenarbeit mit der Fachberatung für sonderpädagogischen Förderbedarf für Hospitation und Beratung Durchführung einer SchiLF zum Thema Förderpläne

9 Schulkultur: SOFT Das „SOFT-Konzept“ wird bestätigt und fortgeführt:
Weiterhin stärken wir die Stärken und erwischen beim „Gut-Sein“ in Bezug auf gutes Arbeits- und Sozialverhalten, ehrenamtliches Engagement und besondere Talente. Regelmäßig Sozialkompetenztraining im JG 5 unter Beteiligung der Klassenlehrer zusammen mit unseren externen Partnern Das Trainingsraumkonzept wird fortgeführt. Zur Mobbing-Prävention und – Intervention bilden wir ein Mobbing-Interventions-Team aus, das nach 1 ½-tägiger Fortbildung mit folgendem Live-Coaching in den Klassen das SOFT-Team erweitert und proaktiv gegen Mobbing aktiv wird. Mit diesem Baustein wird das SOFT-Konzept erweitert. Teilnehmende Kolleginnen sind: Ar, Fe, Kn, Kö, Ost, Gf und ggf. weiteren Interessierten.

10 Schulkultur: Umweltschule in Europa
Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt Umweltschule in Europa ist der Grundstein schon gelegt und im Projektantrag niedergelegt: Aufbau und Pflege der S-Bar als nachhaltig arbeitende Schülerfirma als Kernstück des Konzepts USE für den Bewerbungszeitraum 2012 – 2014. Die Unterstützung der Kinder der Welt und dabei insbesondere des Projektes Arbol de la Esperanza durch Aufklärung und Spendensammlungen im Rahmen des fächerübergreifenden Projektes zum Thema im JG 7 als zweites Standbein unserer Umweltschule. Die Umsetzung des Projektantrags bis Frühjahr wird unter Leitung der Projektverantwortlichen La und Ho von den beteiligten Teams und Fachgruppen bzw. Fachkonferenzen geplant, gesteuert und überprüft. Über eine erneute Teilnahme am Projekt im Zeitraum 2014 – 2016 wird in den Gremien auf Vorschlag der Projektverantwortlichen zum Herbst 2014 entschieden. Zusätzlich pflegen wir die Kontakte zu Polen und Frankreich.

11 Schulkultur: Zusammenarbeit und Beteiligung
Wir fördern die Beteiligung von Schülerschaft und Eltern am Schulleben: Regelmäßige Treffen und gemeinsame Sitzungen mit SV, Elternvertretung und Förderverein After Work und After School-Party Unterstützung von Aktivitäten der SV wie Nikolausaktion, Blumen-Geschenke etc.

12 Schulmanagement: Vertrauensvolle Zusammenarbeit
Wir gehen wertschätzend und respektvoll miteinander um und klären Fragen, Missverständnisse und Konflikte sofort, offen und direkt möglichst im Vier-Augen-Gespräch, um gute Lösungen zu finden und Eskalation zu vermeiden. Zur Moderation für schwierige Gesprächssituationen kann der Beratungslehrer als neutraler Begleiter angefragt und hinzugezogen werden. Schulleitung und Personalrat treffen sich regelmäßig, um Informationen auszutauschen und Anliegen zu klären. Vier Mal im Jahr findet eine gemeinsame Sitzung von PR und SL zur ausführlichen Beratung über wesentliche Fragen der Verwaltung, Ressourceneinsatz, Unterrichtsorganisation, Arbeitsbedingungen und Gesundheitsförderung statt. Anregungen und Verbesserungsvorschläge können – wie gehabt- mündlich direkt oder schriftlich per Zettel bei der Schulleitung abgegeben werden

13 Schulmanagement: Optimierung der Arbeitsabläufe
Die erarbeiteten „Roadmaps“ werden für die immer wiederkehrenden schulischen Prozesse weiter genutzt, überprüft und fortentwickelt.

14 Schulmanagement: Haushalt
Jeweils im März / April werden die Anschaffungswünsche für das kommende Jahr erfasst und abgestimmt. Dabei haben die Fachleitungen für die Anschaffungen der Fächer Initiativfunktion. Fortbildungen werden aus dem Fortbildungsbudget der LSchB nach Möglichkeit (teil-)finanziert. Vorrang haben Fortbildungsveranstaltungen, die den Entwicklungsschwerpunkten des Schulprogramms dienlich sind.

15 Schulmanagement Gesundheitsförderung:
Für ruhiges Arbeiten, Rückzug und Besprechungen werden der Konferenzraum und die Bücherei mit neuen Möbeln bis zu den Herbstferien 2013 ansprechend hergerichtet. Kollegiale Fallberatung und Supervision werden nach Bedarf als freiwillige Pädagogische Runde angeboten und aus dem Fortbildungsbudget (teil-) finanziert. Mindestteilnehmerzahl 5 KollegInnen.

16 Lehrerprofessionalität
Am Zukunftstag wird jährlich eine SchiLF durchgeführt – entsprechend Schulentwicklungsschwerpunkt. Individuelle Fortbildungsinteressen und schulische FB-Bedarfe werden jährlich erfasst „Pädagogische Runden“ werden daraus geplant und angeboten Davon ist in der Regel eine als „Wahlpflicht-SchiLF“ verbindlich. Kollegiale Hospitation im Tandem mit EMU-Fragebogen wird gefördert – Hospitationswoche nach Herbst- und Osterferien

17 Qualitätsentwicklung
Die Schulqualität wird jährlich mit dem Lüneburger Fragebogen überprüft Die Ergebnisse werden zurückgemeldet und fließen in die Fortschreibung und Aktualisierung des Schulprogramms ein Verbesserungsvorschläge zur täglichen Arbeit und einzelnen Vorhaben werden regelmäßig erfragt und können per Zettel in Kasten eingereicht werden.


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