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PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika

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Präsentation zum Thema: "PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika"—  Präsentation transkript:

1 PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika
Vor. 2 PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika

2 Der Stress und die Krankheit
Der Stress und die Stressoren Stress ist eine Anpassungsreaktion des Organismus auf Reize, die dazu dienen soll, ein Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und den momentanen Fähigkeiten auszugleichen. Das Ziel besteht darin, eine Homöostase wiederherzustellen (im biologschen Sinne die Konstanthaltung des inneren Milieus). Mit Stress wird die Reaktion und nicht der Reiz bezeichnet Die zur Stressreaktion führenden Reize heißen Stressoren. Sie können aus der Umwelt stammen (z.B. hohe Leistungsanforderungen von außen) oder innerhalb der Person liegen (z.B. überhöhtes Anspruchsniveau) und in physische und psychische Stressoren unterschieden werden Psychische Stressoren: beispielsweise kritische Lebensereignisse (critical life events) wie der Tod eines nahen Angehörigen, Zeitdruck, Reizüberflutung, Isolation und ständige kleine Ärgernisse. Physische Stressoren:z.B. Krankheiten, Lärm, Kälte oder Schlafmangel. Die Wirkung von Stressoren hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, zum Beispiel von der Intensität, Dauer und Häufigkeit des Stressors, von den Vorerfahrungen im Umgang mit Stress, von Persönlichkeitsmerkmalen und Bewältigungskompetenzen und von der erfahrenen sozialen Unterstützung.

3 Die physiologischen Stressreaktionen:Die Reaktionen auf akuten Stress
Das physiologische Reaktionsmuster dient einer Mobilisierung des Organismus, die ihn zum Kampf oder zur Flucht befähigt („Fight-or-flight"-Syndrom nach Cannon). Die Gehirnregion, die maßgeblich an Stressreaktionen beteiligt ist, ist der Hypothalamus („Stresszentrum"). Man unterscheidet zwei Systeme der Stressreaktion: das Nebennierenmark-System und das Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-System. Das sympathische Nebennierenmark-System: Auf eine akute Bedrohung reagiert der Organismus mit der Dominanz des sympathischen Anteils des vegetativen Nervensystems. Nebennierenmark: Ausschütten von Adrenalin (Epinephrin) und Noradrenalin (Norepinephrin) Das Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-System: thyreotrope Hormon (TSH), adrenocorticotrope Hormon (ACTH)

4 Die Reaktionen auf chronischen Stress
Selye (1956):Allgemeine Adaptationssyndrom (AAS). Es handelt sich um eine Anpassung des Organismus, die durch ein typisches Muster physiologischer Reaktionen gekennzeichnet ist. Die physiologischen Reaktionen sind nicht spezifisch für bestimmte Reize, sondern treten ganz allgemein (unspezifisch) bei jeder Art von Stressor auf. Die Alarmphase ist die unmittelbare Reaktion zur Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts. Sie ist in erster Linie durch die Ausschüttung von Kortisol aus der Nebennierenrinde gekennzeichnet. In der Widerstandsphase (Resistenzphase) kommt es durch den Anstieg des adrenocorticotropen Hormons (ACTH) und Kortisol zu einer Energiemobilisierung und Stoffwechselsteigerung, Die Erschöpfungsphase ist erreicht, wenn nach einiger Zeit die erhöhte Hormonausschüttung nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Der Widerstand bricht zusammen. Bleibt der Stressor länger bestehen, werden Organe geschädigt, es kommt zu psychosomatischen Erkrankungen, zur Störung der Immunabwehr und im Extremfall zum Tod. Die Erkenntnisse Selyes zum Allgemeinen Adaptationssyndrom wurden an Versuchstieren gewonnen. Eine Übertragbarkeit auf den Menschen ist also nur eingeschränkt möglich.

5 Das psychoendokrine Stressmodell nach Henry (1986)
bezieht emotionale Stressreaktionen mit ein: ein Stressor kann Ärger, Angst oder Depression hervorrufen. Ärger - Kampfverhalten (Fight) - vermehrten Ausschüttung von Noradrenalin und Testosteron. Angst - Fluchtverhalten (Flight)- Ausschüttung von Adrenalin. Depression - passive Unterordnung,- Rückgang an Testosteron und Fehlregulation des noradrenergen Systems

6 Die negativen Auswirkungen von Stress
Die geschilderten physiologischen Stressreaktionen sind bei körperlicher Bedrohung sinnvoll und notwendig, nicht jedoch bei psychischen Stressoren Die stressbedingte Sympathikusaktivierung ehöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine kompensierende erhöhte parasympathische Aktivität Magen- und Darm-Erkrankungen. Der Stress und das Immunsystem Die Psychoneuroimmunologie Beim Menschen wirkten Stressoren wie Prüfungen, Schlafentzug oder Trennungen vom Lebenspartner immunsuppressiv. Mechanismus:T-Zellen (T-Lymphozyten), B-Zellen (B-Lymphozyten) Rezeptoren werden besetzt durch Glucocorticoide und das Noradrenalin

7 Die psychologischen Stressreaktionen
Lazarus geht davon aus, dass die Bewertung der Situation die eigentliche Stressreaktion bedingt. Er unterscheidet in seinem Coping-Modell zwei Phasen der kognitiven Bewertung: Die primäre Bewertung („primary appraisal") ist eine erste schnelle Einschätzung der Situation. Hier wird ein Ereignis danach bewertet, ob es relevant, irrelevant, positiv oder negativ und bedrohlich für den Organismus ist. Die sekundäre Bewertung („secondary appraisal") folgt als zweiter Schritt. Hier wird bewertet, mit welchen eigenen Mitteln die Situation zu bewältigen ist. Optimistischeren oder pessimistischeren Neubewertung der Situation. Die interindividuellen Unterschiede der Stressreaktion Die individualspezifische Hypothese besagt, dass ein Individuum auf unterschiedliche Reize mit einem bestimmten, für sie typischen Reaktionsmuster reagiert. Die Widerstandsfähigkeit („Hardiness", Kobasa, 1984). Drei Faktoren unterscheiden widerstandsfähige von weniger widerstandsfähigen Menschen: Sie erleben schwierige Situationen als Herausforderung und nicht als Bedrohung, sie zeigen Engagement, statt sich passiv zu verhalten, und erleben ein Gefühl der Kontrolle über das, was sie tun.

8 Die pathologischen Reaktionen auf Stress
Sind die Stressoren sehr intensiv, kann eine Bewältigung jedoch auch fehlschlagen: viele Menschen leiden auch Monate oder Jahre nach dem Stress unter starken emotionalen Beeinträchtigungen. Dies bezeichnet man als posttraumatische Belastungsstörung Symptomen: ständigen Wiederholungen des belastenden Ereignisses in Form von Erinnerungen oder Träumen („Flash Backs"), die Vermeidung von Aktivitäten, die an das Trauma erinnern, eine reduzierte Reaktionsfähigkeit auf Umweltreize, ein hohes Erregungsniveau Das Stress-Diathese-Modell Menschen unterscheiden sich von anderen auch hinsichtlich der genetischen Disposition, die sie zur Ausbildung bestimmter Erkrankungen (z.B. Schizophrenie) mitbringen. Nach dem Stress-Diathese-Modell müssen neben den genetischen Faktoren (Diathese) immer auch Belastungen (Stress) hinzukommen, damit sich eine Krankheit manifestiert. Einige Methoden der Stressbewältigung Um Stress zu bewältigen („Coping"), können das Verhalten, die Emotionen oder das Denken verändert werden. Problemzentrierten-,emotionszentrierten Copingstrategien wahrgenommene Kontrolle: (Informations-, Entscheidungs-, Verhaltenskontrolle)

9 Die Verhaltensmedizin
Dabei geht es darum, die Verbindungen zwischen psychischen Verhaltensweisen und physischen Krankheiten zu verstehen Die Verhaltensgenetik Inwiefern Unterschiede im menschlichen Verhalten auf genetische Faktoren zurückzuführen sind Bei psychischen Störungen variirt sich der genetische Anteil stark Lediglich eine Disposition (Anlage), nicht jedoch die Störung selbst, wird vererbt (Stress-Diathese-Modell) Klinische Bezüge Lernerfahrungen beeinflussen auch den Umgang mit Krankheiten Das lerntheoretische Modell geht davon aus, dass man jedes erlernte Verhalten auch wieder verlernen kann

10 Das Gehirn und das Verhalten: das Elektroenzephalogramm
Das Elektroenzephalogramm (EEG) misst mit Oberflächenelektroden an standardisierten Ableitpunkten auf der Kopfhaut die bioelektrische Aktivität bestimmter Gehirnregionen. Das Spontan-EEG zeigt die Potenzialschwankungen, die ohne einen Einfluss von außen im Wachzustand oder im Schlaf zu messen sind. Vier Typen von Frequenzbändern nach ihrer dominierenden Frequenz : Alpha-Wellen -synchronisiertes EEG. Beta-Wellen-Alpha-Blockade-EEG-Desynchronisation Theta-Wellen -und Delta-Wellen Das EEG-Muster unterscheidet sich je nach Lebensalter. Die evozierten Potenziale (ereigniskorrelierte Potenziale, EKP) sind Veränderungen der elektrischen Aktivität, die durch ein Reizereignis hervorgerufen (= evoziert) werden. nach auslösendem Reiz spricht man:von visuellen-,akustischen-und somatosensorischen evozierten Potenziale Contingent Negative Variation" - Bereitschaftspotenzial P300-Aufmerksamkeitsprozessen Im Allgemeinen ist eine Negativierung im EEG ein Indikator für eine kortikale Mobilisierung und eine Positivierung auf eine Deaktivierung hinweist

11 Die Aktivation und das Bewusstsein
Aktivierung oder „Arousal" meint eine allgemeine Funktionsanregung des Organismus mit dem Ziel der Handlungsvorbereitung. Indikatoren: erhöhte Aktivität des aufsteigenden retikulären Aktivierungssystems (ARAS), erhöhte Sympathikusaktivität Je höher die Frequenzen des EEGs, desto höher der Grad des Bewusstseins. Die Aktivierung und die Leistung -Yerkes-Dodson-Gesetz – umgekehrte U-Form Die umgekehrte U-Form wird je nach Schwierigkeitsgrad der Aufgabe verzerrt Die Orientierungsreaktion und die Aktivierung Orientierungsreaktion verändert das Aktivierungsniveau des gesamten Organismus und versetzt ihn so in die Lage, Reize, die für ihn bedeutsam sein könnten, zu erfassen und auf sie reagieren zu können. Die Orientierungsreaktion richtet die Aufmerksamkeit auf Reize, die neu und unerwartet sind. Die Habituation und Defensivreaktion Habituation oder Gewöhnung. Defensivreaktion hat eine Abwendung vom schädigenden Reiz (Flucht) oder ein Abwenden der Bedrohung (Angriff) zum Ziel.

12 Die biologischen Grundlagen I.
Die Neuropsychologie Analysiert die Interaktion von Gehirn und Verhalten Descartes -Leib-Seele-Problem Läsionsstudien Die bildgebenden Verfahren-Positronen-Emissions-Tomographie (PET) , funktionale Magnetresonanztomographie (fMRT), Elektroenzephalogramm (EEG), Der Vorteil von PET und fMRI liegt in der guten räumlichen Auflösung. Gleichzeitig ist die zeitliche Auflösung schlecht. Das EEG liefert gute zeitliche Auflösung, aber kaum räumliche Informationen Repräsentationen psychischer Funktionen im Gehirn Hirnstamm Zerebellum Basalganglien, limbisches System, Hypothalamus Die emotionale Bewertung von Information findet in der Amygdala statt. Der Hippocampus spielt dagegen eine zentrale Rolle bei der Einspeicherung neuer Gedächtnisinhalte

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14 Die biologischen Grundlagen II.
Neokortex Der Frontallappen (Stirnlappen),-Broca-Areal Die zentrale Rolle des Frontallappens liegt in der Planung und Steuerung von Verhalten. Der Temporallappen (Schläfenlappen) -(Wernicke-Aphasie) Der Temporallappen ist für alle Prozesse relevant, die mit der Wahrnehmung auditorischer Information und dem Langzeitgedächtnis zusammenhängen. Der Parietallappen (Scheitellappen) Im Parietallappen liegen die Areale der sensorischen Repräsentation des Körpers und steuert gnostische Funktionen Der Okzipitallappen Aufgabe der okzipitalen Kortexareale ist die visuelle Informationsverarbeitung.

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16 Die Lateralisation und die Hemisphärendominanz
Die Lateralisation von Funktionen wird einerseits von genetischen Faktoren wie Händigkeit und Geschlecht und andererseits von Faktoren der Umwelt (z. B. Anregungsgrad, spezielle Anforderungen) beeinflusst. Dominanz der linken Hemisphäre Sprache,-Analyse schneller sequenzieller Informationen Dominanz der rechten Hemisphäre räumliche Prozesse -Verarbeitung nicht-sprachlicher Informationen mit einer Spezialisierung auf visuell­räumlichen Funktionen

17 Die neuronale Plastizität
Die Fähigkeit des Gehirns, sich zu reorganisieren und ausgefallene Funktionen auf verschiedene Weise zu kompensieren Die neuronale Plastizität als Grundlage des Lernens Neubildung von Neuronen,-die Anzahl der Synapsen und der synaptischen Dornen (Spines) nimmt zu anregende Umgebung -Deprivation -Hebb-Synapsen Die neuronale Plastizität und die Regeneration „Sprouting" - das Aussprossen von Axonkollateralen Die Neurotransmitter und das Verhalten Die Neurotransmitter können je nach dem Ort ihrer Wirkung und dem Zusammenspiel mit anderen Neurotransmittern eine unterschiedliche Wirkung haben. Das dopaminerge System, -mesolimbische-,nigrostriatale,-tuberoinfundibulare Das serotonerge System -Schlaf-Wach-Rhythmus -Stimmung Das noradrenerge System –arousal-, Stimmung

18 Die genetischen Einflüsse auf das Verhalten
Die Variation von Persönlichkeitsmerkmalen lässt sich am besten als Interaktion zwischen genetischen und umweltbedingten Faktoren erklären Methoden der Erblichkeitsschätzung Die Familienstudien Die Zwillingsstudien Die Adoptionsstudien Man vergleicht das Kind bezüglich des relevanten Merkmals einerseits mit den biologischen Eltern und andererseits mit den Adoptiveltern selektiven Platzierung Die genetischen Anteile der Intelligenz Genetische Faktoren sind für 40-70% der Variabilität der Intelligenz (Reaktionsnorm) verantwortlich Die genetischen Anteile der Persönlichkeit Persönlichkeitsmerkmalen - Extraversion, Ängstlichkeit oder emotionale Labilität Die genetischen Anteile bei verschiedenen psychischen Störungen genetische Disposition - Schizophrenie, depressive Störungen, Alkohol­(Drogen-)abhängigkeit, etc

19 Das Lernen I. Lernen bedeutet die Änderung von Verhaltensmöglichkeiten, die auf Erfahrungen des Organismus zurückgehen Lernformen: klassisches-, operantes Konditionieren,Lernen am Modell, Lernen durch Eigensteuerung, Lernen durch Einsicht, Habituation und Sensitivierung (nicht-assoziatives Lernen) Das klassische Konditionieren Pawlow ( )-Signallernen,respondantes Verhalten Das Interstimulusintervall, Die Extinktion (Löschung),Reizgeneralisation und die Reizdiskrimination, Konditionierung höherer Ordnung,-”Little Albert”

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21 Das Lernen II. Das operante Konditionieren
der Lernprozess besteht in einer Kopplung von Reaktionen und ihren Konsequenzen -Thorndikes „Gesetz der Wirkung" (1913) „Skinnerbox, positive-, negative Verstärkung, primäre-sekundäre Verstärker, positive-, negative Bestrafung Die Verstärkerpläne –kontinuierliche-, intermittierende,-variable Quoten- oder Intervallverstärkung Extinktion -Reizgeneralisation -Reizdiskrimination -Shaping -Prompting Die neurobiologischen Grundlagen der Verstärkung Im Gehirn lassen sich neurobiologische Substrate für die Verstärkung von Verhalten finden. Besonders das dopaminerge System spielt bei der körpereigenen Verstärkung eine wichtige Rolle. Das mesolimbische dopaminerge System (ventrales Tegmentum, nucleus accumbens

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23 Das Lernen am Modell I. Durch die Beobachtung des Verhaltens anderer und dessen Konsequenzen werden komplexe Verhaltensweisen imitiert und so erlernt (stellvertretende Verstärkung, Bestrafung) Bandura 1963)-aggressives Verhalten -Einstellungen, Normen, Emotionen werden über Modelle erlernt Verhaltensaneignung (Akquisition), Verhaltensäußerung (Performanz) Bandura (1977) soziale Lerntheorie Das Lernen durch Eigensteuerung Bandura -drei Schritten Äußere Belohnung und Bestrafung werden durch Selbstverstärkung und -bestrafung abgelöst

24 Das Lernen am Modell II. Das Lernen durch Einsicht und der Lerntransfer kognitive Lernform:Ursache-Wirkungszusammenhängen positiver-negativer Lerntransfer Die Habituation, die Dishabituation und die Sensitivierung Habituation ist ein Nachlassen der Reaktionsintensität bei wiederholter Darbietung eines Reizes Dishabituation meint ein Wiederauftreten der Reaktion nach Habituation. Sensibilisierung ist eine Zunahme der Reaktionsintensität auf Reize nach einem schädigenden Reiz. Habituation und die Sensitivierung -nicht-assoziative Lernformen Nicht alle Verhaltensänderungen beruhen auf Lernen. Vom Lernen abzugrenzen sind Reifungsvorgänge. Sie sind durch Erbanlagen determiniert

25 Die Anwendung der Lerntheorien: Verhaltensanalyse und modifikation
Für die Entstehung von Angst sind klassische Konditionierungsvorgänge verantwortlich, ihre Aufrechterhaltung erklärt sich durch operante Konditionierung biologische Bereitschaft („Preparedness") Vermeidungsverhalten funktionale Verhaltensanalyse -SORKC-Modell (Stimulus-Organismus-Reaktion-Kontingenz-Konsequenz)

26 Die Anwendung der Lerntheorien: Verhaltensanalyse und modifikation
Konfrontationstherapien Systematische Desensibilisierung (Wolpe 1958) reziproke Hemmung (Gegenkonditionierung) Entspannungstrainings- progressiven Muskelrelaxation (Jacobson, 1938) Angsthierarchie Desensibilisierung- („in sensu, in vivo") Reizüberflutung („Flooding") Das Biofeedback -der Patient lernt, physiologische Vorgänge bewusst zu steuern. Die klassische Konditionierung von Immunfunktionen Die medikamentöse Schmerzbehandlung - negative Verstärkung


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