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Jarnwith Isarnho in Kooperation mit der AWO Gettorf

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Präsentation zum Thema: "Jarnwith Isarnho in Kooperation mit der AWO Gettorf"—  Präsentation transkript:

1 Jarnwith Isarnho in Kooperation mit der AWO Gettorf
Konzeptentwurf seit September 2007 in Überarbeitung November 2008

2 Wer sind wir? Eine Hauptschule mit ländlichem Standort – aber keinem ländlichen Profil 28 Lehrkräfte (6 Männer, 22 Frauen) incl. 6 I-Lehrkräfte (5 w, 1 m) incl. 3 LiAs Zur Zeit [November 2008] 251 Schülerinnen (96) und Schüler (155) in 13 Klassen eine 5. Klasse (28 SSn), 6. Kl. 2zügig (je 20 SSn), 7. Kl. 3zügig (16-17), 8. Kl 2zügig (21-24), 9. Kl. 3zügig (18-19) sowie zwei Flex-Klasse mit 16 bzw. 17 Ssn. Stundenverteilung: 5=25 / 6=24 / 7=26 / 8=32 / 9=33 / Flex=26 bzw. 25 (plus Praktikumstag) Stunden incl. einer Klassenlehrer-Stunde Schwimmen in 5, Geschichte ab 6, Physik und WiPo ab 7, PC-Unterricht ab 5 Je 1 Praktikum in 8. & 9., Berufsvorbereitung ab 7 Offenes Ganztagsangebot (incl. HausaufgabenBetreuung)  Betreute Hauptschule bis 15:30 Uhr Streitschlichter, ‚Täter-Opfer-Ausgleich‘, Schulsozialarbeit Schwerpunkte des Schulprogramms  Berufsvorbereitung - Gewaltprävention - Lehrerkooperation - Musisch-künstlerischer und sportlicher Bereich - Pausengestaltung - Unterrichtsmethoden - Wahlpflichtkurse und Arbeitsgemeinschaften

3 Was bieten wir, was andere eventuell nicht haben?
Flexible Ausgangsstufe – mit fast durchgängig zwei Lehrkräften Kleine Klassen - und trotzdem relativ hohe Stundenfrequenz Schulsozialarbeit nach Bedarf! Flexibles AG-Angebot der Offenen Ganztagsschule Enge Kooperation mit der benachbarten Isarnho-Schule (Gym &RS) individuelles Berufscoaching und Assessment-Training für alle Schüler

4 Projekt Berufsorientierung 1
„Mit Mut in die Zukunft“ Begleitung und Betreuung von bis zu 50 SchülerInnen der 8. und 9. Klasse der Jarnwith-Schule mit Förderbedarf aufgrund sozialer Benachteiligung Förderung erfolgt aufgrund der Ergebnisse einer Potenzialanalyse und Zuweisung durch Lehrkräfte 1 Dieser Teil wurde von Andreas Göttsch (AWO-Gettorf) erstellt!

5 Kooperationspartner Aves (Ausbildungsverbund Eckernförde-Schleswig)
Haus der Jugend / Offene Jugendarbeit Handel- und Gewerbevereine (HGV) der Region Soziale Vereine und Verbände der Region Rotarier im Dänischen Wohld

6 Aufgaben des Berufscoach
Zusammenarbeit SchülerInnen, Eltern & LehrerInnen. Bedarfsanalyse/Zukunftsplanung Motivationsarbeit am Jugendlichen Ausbau Zielgruppenlobby

7 Modul 1 Individuelle bedarfsorientierte Begleitung und Beratung in Form von Bewerbungstraining, Bewerbung schreiben, Kleidung, Benehmen, Styling

8 Modul 2 Kompetenztraining „ Fit for Life“ in den Bereichen der
sozialen Wahrnehmung, Kommunikation, Kooperation, Lebensplanung, Konfliktbewältigung

9 Modul 3 Praxisteil Arbeitswelt
Projektorientiertes praktisches Arbeiten Ausbau von Räumen, Wettbewerbe etc. Kennen lernen von Berufsbereichen Betriebsbesuche Zusätzliche außerschulische Praktika

10 Zielsetzung berufliche Basiskompetenz erweitern
frühzeitige und konsequente Auseinandersetzung mit realistischer Lebens – und Berufsplanung Prävention und Reduktion von sozialen Konflikten und Verhaltensstörungen Verbesserung des Lern- und Arbeitsverhaltens Eine den individuellen Fähigkeiten und Wünschen entsprechende Vermittlung in Ausbildung oder in eine weiterqualifizierende Maßnahme.

11 Die Schulsozialarbeit ist ein Unterstützungs-, Hilfs- und Freizeitangebot für alle Schülerinnen und Schüler, deren  Eltern, Lehrerinnen und Lehrer Die Schulsozialarbeit ist Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler bei Schulschwierigkeiten bei Problemen in der Familie mit Freunden, mit sich selbst bei Konflikten zwischen Lehrerinnen und Lehrern, Schülern und Eltern in der Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen und der Vermittlung dorthin beim Übergang Schule-Beruf

12 Die Schulsozialarbeit ist Anlaufstelle für Eltern
bei Erziehungs- und Lebensfragen  bei der Vermittlung von passenden Kontakten zu öffentlichen Diensten und anderen unterstützenden  Einrichtungen Die Schulsozialarbeit ist Anlaufstelle für Lehrerinnen und Lehrer bei sozialpädagogischen Fragen  für Informationen, Beratung und Vermittlung an außerschulische Einrichtungen

13 Vernetzung Offene Jugendarbeit Haus der Jugend Ambulante Hilfen
Ganztags- angebot

14 außerschulischer Bereich (soziales Umfeld)
Arbeitsfelder außerschulischer Bereich (soziales Umfeld) Sozialraum Schule unterrichtlicher Bereich außer- unterrichtlicher Bereich

15 Ziele Beratung und Förderung der benachteiligten Schüler zur psychisch emotionalen Stabilisierung und zur Entwicklung von Konfliktfähigkeit, sozialer Integration und Lernfähigkeit. Beratung der Eltern zu Fragen der Erziehung und Entwicklung in den verschiedenen Lebensabschnitten ihrer Kinder. ^ Einbindung der Eltern bei der pädagogischen Unterstützung der Entwicklung ihrer Kinder. ^ Hausbesuche ^ Elternabende ^ Einzelkontakte ^ Beratung der Lehrer zum Verhalten von Problemschülern. Organisationsstrukturen vorschlagen, damit Konfliktsituationen im sozialen Feld der Schule weitestgehend ausgeschlossen werden können. ^ Mitgestaltung von Schulhofprojekten etc. ... 3 Säulen ^ ^ ^

16 I Krisen- und Problembewältigung
I Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften II Betreuung von auffälligen Schülerinnen und Schülern III Unterstützung der Lehrkräfte IV Krisenintervention

17 I Vermittlung sozialer Kompetenzen
II Prävention 1 I Vermittlung sozialer Kompetenzen II Gewalt, Drogen, Aids, ... III Freizeitgestaltung IV Gesprächsangebote 1 weniger aktive Prävention, vielmehr Hilfe und Unterstützung bei Präventions-Arbeit

18 III Elternarbeit Hierbei geht es sowohl um beratende, betreuende
und (gegebenenfalls gleichzeitig auch) ^ präventive Aspekte.

19 Ganztagsangebot am Schulzentrum
AG-Angebote Schulsozialarbeit Beratungsstelle im Schulzentrum (BiS) Schularbeitenhilfe Prävention Krisen- & Problembewältigung Elternarbeit Problembewältigung nach dem 4-Stufen Modell im Klassenverband schulinterne Unterstützung externe schulischer Unterstützung Zusammenarbeit mit Jugendamt


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