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Johann Wolfgang von Goethe
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Kindheit und Jugend Geboren am 28. August 1749 in Frankfurt am Main
Unterrichtet wurde er, zusammen mit seiner Schwester, von seinem Vater und Hauslehrern Ergänzt wurde dieser Unterricht durch Tanz, Zeichnen und Musik. Später auch durch Fechten und Reiten
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Studium 1765 studierte er auf den Wunsch seines Vaters hin Rechtswissenschaften in Leipzig setzte er sein Studium in Straßburg fort und beendete es dort wurde daraufhin Rechtsanwalt in Frankfurt
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Sturm und Drang 1771 schrieb er erstmals die Geschichte „Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand“, welches er 1773 in „Götz von Berlichingen“ umbenannte 1774 schrieb er „Die Leiden des jungen Werthers“ in dem er seine unerfüllte Liebe zu Charlotte Buff die Verlobte seines Arbeitskollegen Kestner verarbeitete. Desweiteren schreib er zu der Zeit noch viele Gedichte darunter zum Beispiel „Prometheus“
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Erstes Weimarer Jahrzehnt
1775 Ankunft in Weimar (zuerst als Gast, er blieb jedoch sein ganzes Leben) Schnell gewann er das Vertrauen des 10 Jahre jüngeren Herzogs Karl August Karl August von Weimar
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Fluchtartige Reise nach Italien
Nachdem Goethe es in Weimar nicht mehr aushielt(seine Beziehung zu Charlotte von Stein wurde immer unbefriedigender und er litt unter den Zwängen des Hoflebens) reiste er nach Italien Hier lebte er mit deutschen Künstlern zusammen und beschäftigte sich mit dem Zeichen. Er entschied sich aber auch das er nicht zum Künstler, sondern zum Dichter geschaffen war.
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Die Jahre mit Schiller 1794-1805
durch den Verkehr mit dem großen Freund angeregt, schafft Goethe eine Reihe bedeutendster Werke Auf Schillers Drängen setzte Goethe seine Arbeit an „Faust“ fort Beide schrieben ihre berühmtesten Balladen Ludovike Simanowiz: Friedrich Schiller(1794)
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Faust Faust ist die berühmteste deutsche Dichtung(der erste Teil von Goethe erschien 1808 der zweite 1832) Goethe beschäftigte sich insgesamt 60 Jahre mit dem Fauststoff Seine Version unterschied sich von den früheren Faustdichtungen, bei ihm war Faust ein gelehrter Mann Die Urfassung von Goethes Faust „Urfaust“ war bei dem einfachen Volk sehr willkommen da es noch in einfacher Sprache geschrieben war Diese Urfassung überarbeitete er später zu „Faust ein Fragment“ welche er schließlich zu „Faust. Der Tragödie erster Teil“ verarbeitete
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Lebensende Bis ins hohe Alter war Goethe mit einer hohen Schaffenskraft gesegnet Aus seiner Beziehung zu Marianne von Willemer entstand das lyrische Werk „Westöstlicher Divan“(1819) Seine Memorien schrieb er in seinem Werk „Dichtung und Wahrheit“(1831) nieder Am 22.März 1832 starb er in Weimar an einem Herzinfarkt. Seine letzten Worte waren angeblich „Mehr Licht“, was jedoch nur auf der Aussage seines Arztes beruht.
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