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Veröffentlicht von:Wolfgang Rauth Geändert vor über 10 Jahren
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im Zusammenhang mit dem Die Partei für jung und alt
Präsentation Zahlen, Daten, Fakten im Zusammenhang mit dem Programm des Bündnis 21/RRP Die Partei für jung und alt
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Die Zielgruppen der Partei
Familien mit Kindern und Enkelkindern sowie die heutigen und künftigen Rentnerinnen und Rentner Rentnerinnen und Rentner mit Altersrente Witwen‐/Witwer Rentner/innen Frührentner/innen Alleinerziehende Arbeitslose jede/r Bürger/in, die /der später eine ausreichende Altersversorgung beziehen will und die/der Abgaben vom Lohn oder Gehalt in die Rentenkasse zahlen muss
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Zielsetzung Ein bundesweit einheitliches Bildungssystem mit Lehrmittelfreiheit für alle Ein einheitliches, gerechtes Sozialversicherungssystem ohne „Zwei-Klassen-Medizin“ Eine funktionierende und langfristig tragfähige gesetzliche Alterssicherung, ähnlich dem „Schweizer Modell“
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Forderungen für die Bildung
Frühförderung aller Kinder Kindergartenpflicht ab dem 4. Lebensjahr Ganztagsschulen Einheitliche Schulkleidung Kosten für Bildung übernimmt der Staat auch für das Hochschulstudium innerhalb der Regelstudienzeit Bessere pädagogische und fachliche Qualifikation von Erziehern und Lehrpersonal
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Forderungen für die Gesundheit
Bürgerversicherung, das heißt: alle Erwerbtätigen und Rentner erbringen die Beiträge Abschaffung des Gesundheitsfonds Reduzierung der Krankenkassen Abschaffung/Reduzierung der MWST auf Medikamente Angleichung der Medikamentenpreise in der gesamten EU Verhinderung von Mißbrauch der Krankenversicherungskarten durch Ausweispflicht
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Forderungen für die Rente
Rentenmodell angelehnt an Schweizer Modell: Bürgerversicherung + betriebliche Altersvorsorge Individuell steuergeförderte private Altersvorsorge Angemessene Mindestrente Anpassung der Rentenhöhe an die Inflation Kein Unterschied zwischen Renten und Pensionen Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze Rentenalter 65 Jahre
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Das Schweizer Rentenmodell
Dr. Geisler (CDU) Zitat: Das Schweizer Modell bedeutet „Alle zahlen von Allem für Alle!“ d.h. auch Beamte, Politiker, Selbstständige und Unternehmer
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Parteiwerbung mit Flyer
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Arm und Reich in Deutschland
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Renten im Zeitverlauf (1)
Stand
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Renten im Zeitverlauf (2)
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Krankenversicherungsbetrag
Rentenkürzungen (1) 2005 2006 2007 2008 Inflationsrate 1,5% 1,6% 2,3% 2,6% Krankenversicherungsbetrag 0,9% ab Oktober 0,7% ab April von 13,5% auf 13,8% Pflegeversicherung ab Juli von 1,7% auf 1,95% Rentenerhöhung 0,5% ab Juli 1,1% Der Wert der Netto- Rente reduzierte sich um 7,8 %
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Rentenkürzungen (2) Wußten Sie, dass seit 1977, in die „Rentengesetze“ 13 Korrekturfaktoren zu Lasten der Rentner eingebaut wurden, die zu einer Rentenminderung von mehr als 30% führten? Die Versorgungsansprüche der Beamten betraf das allerdings nicht!
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Rentenhöhen Männer in %
Stand
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Rentenhöhen Frauen in %
Stand
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„Rentenerhöhung 2009“
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Einnahmen Deutsche Rentenversicherung
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Ausgaben Deutsche Rentenversicherung
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Versorgungsbezüge von Beamten (1)
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Versorgungsbezüge von Beamten (2)
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Versorgungsausgaben für öffentlichen Dienst
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Verhältnis mittlere Pensionen zu mittleren Renten in 2007
Versorgungsausgaben Pensionäre Anzahl Pensionäre mittlere monatliche Pension € 2975 € Ausgaben Deutsche Rentenversicherung Anzahl Rentner mittlere monatliche Rente € 988 € 2.975 € 3 =
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Versicherungsfremde Leistungen
Kriegsfolgelasten Anrechnungszeiten, z.B. für Ausbildung, wegen Arbeitslosigkeit oder wegen Krankheit Kindererziehungszeiten Rentenberechnung nach Mindesteinkommen Absicherung des Arbeitsmarktrisikos durch Rentenzahlung (Frühverrentung) Bestandsschutz für Renten in den neuen Bundesländern Renten für Aussiedler Ausgleich von NS-Unrecht Ausgleich von SED-Unrecht
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Rentenberechung West
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Rentenberechnung Ost
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Vergleich Renten West zu Ost
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Auswirkungen der Rentenangleichung
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Formeln für Renten und Pensionen
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„Die neue Rentenformel“
Korrekturfaktor Quelle: DIW Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
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Pensionen und Ruhestandsalter
= Quelle: Bild-Online
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Vergleich Renten mit Pensionen (1)
% Bereich Renten Bereich Pensionen
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Vergleich Renten mit Pensionen (2)
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Vergleich Beamte mit Angestellten und Facharbeitern (1)
Anmerkung 1) Pensionen liegen im Mittel 3 mal so hoch wie Renten!
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Vergleich Beamte mit Angestellten und Facharbeitern (2)
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Beamte in der Politik im Bundestag entstammen über 60 % der Abgeordneten dem öffentlichen Dienst und vergleichbaren Organisationen In den Landtagen durchschnittlich 50 % Damit ist die Bevölkerung nicht repräsentativ vertreten Insbesondere Rentnerinnen und Rentner haben im Gegensatz zu Beamten keine Lobby!!!
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Die Zwei- Klassengesellschaft
Solange das Bundesverfassungsgericht für Recht erklärt, dass für Arbeitnehmer und Rentner nicht die gleichen Rechte gelten wie für Politiker und privat- oder kammerversicherte Selbständige, sowie Beamte und Richter, und das mit Unterschieden begründet, die auf willkürliche Festlegungen des Ständestaats des 19. Jahrhunderts zurückgehen, sind wir noch weit davon entfernt ein demokratischer Rechtsstaat zu sein. Solange gibt es für Demokraten noch viel zu tun!!!
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Aufruf Unterstützen Sie uns, indem Sie dem Bündnis 21/RRP
bei Wahlen ihre Stimme geben. Werden Sie Mitglied im Bündnis 21/RRP! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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