Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

IndividualSoftware Datensysteme im Gesundheitswesen.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "IndividualSoftware Datensysteme im Gesundheitswesen."—  Präsentation transkript:

1 IndividualSoftware Datensysteme im Gesundheitswesen

2 planX Dienstplanung

3 Ziel Ein Programm zu entwickeln, das den Bedürfnissen und Ansprüchen
des Gesundheitswesens gerecht wird.

4 Anforderungen Flexibel Transparent Einfach Sicher
Anpassung an tarifrechtliche und betriebspezifische Aspekte Transparent Kontrollmöglichkeit durch Mitarbeiter Übersichtliche Darstellung Einfach Bedienerfreundlich Leicht verständlich Sicher Verwendung eines stabilen Datenbanksystems Eingebaute Sicherheitsabfragen und Kontrollmöglichkeiten

5 Anforderungen Zeitsparend Kostenreduzierend Qualitätsmanagement
Durch automatisierte Programmabläufe werden Zeitressourcen freigesetzt Kostenreduzierend Verringerung der Kosten durch optimale Ausnutzung aller vorhanden Personalressourcen Qualitätsmanagement Entsprechend den Anforderungen der DQS nach DIN ISO 9001:2000

6 Technik planX MeinplanX Vereinfachte Darstellung Datenbankserver oder
Terminalserver Installation der SQL Datenbank Dienstplaner Mitarbeiter planX MeinplanX

7 Bausteine Firma Abteilungen Mitarbeiter Dienstschlüssel Dienstplan
Rahmendienstplan Dienstplan Zeitkonto Analysen Zeitzuschläge

8 Anforderungen an eine Dienstplan-Software

9 Erfassung und Planung verschiedener Dienstplanmodelle
Unbegrenzte Anzahl an Rahmendienstplänen Frei definierbare Laufzeiten Separat für jede Abteilung

10 Automatisches Fortführen von eingepflegten Plänen
Rahmendienstpläne werden Mitarbeitern zugewiesen Bei bereits vorhandenen Plänen erfolgt Sicherheits-meldung Alle Mitarbeiter und Rahmendienstpläne innerhalb einer Abteilung stehen zur Verfügung

11 Umfangreiche Mitarbeiterverwaltung
Stammdaten Einteilung in Gruppen Fehlzeiten Rechte an DSL Freigaben Abteilungen Ausgabe PSA, Schlüssel Arbeitsverträge

12 Verwalten und Planen von Springern und Aushilfen
Springer werden in Rahmendienstplänen erfasst Anzeige im Schichtplan Gezielte Suche über alle Abteilungen Anzeige aller Springer im abgefragten Zeitraum

13 Plausibilitätsprüfungen
Überprüfung auf: Anzahl der DSL Gemäß der Vorhaltung Überschreitung max. Wochenarbeitszeit, Verletzung Ruhezeiten

14 Zuweisung von versch. Wochenarbeitszeiten
Über Zeitkonto Über X-Faktor

15 Zuweisung von versch. Wochenarbeitszeiten
Zeitkonto Sie erstellen ein neues Zeitkonto für diesen Zeitraum

16 Zuweisung von versch. Wochenarbeitszeiten
X-Faktor Der X-Faktor wird über den Dienstschlüssel bestimmt. Dieser dient dazu unterschiedliche Wochenarbeitszeiten auszugleichen. Beispiel: Sie beschäftigen einen Mitarbeiter in der Abteilung A mit einer Ø WAZ von 40 Std. Nun wechselt der Mitarbeiter für einen oder mehrere Tage in die Abteilung B mit einer Ø WAZ von 38,5 Std. Der X-Faktor berechnet nun die zu erwartende Arbeitszeit für die Ø WAZ von 40 Std. Hat der Mitarbeiter eine Dienstzeit von beispielsweise 8 Stunden pro Tag in der Abteilung B, so werden Ihm 8,32 Std. gutgeschrieben. X-Faktor = 40 Std. /38,5 Std. = 1,04 Tragen Sie für alle DSL der Abteilung B den X-Faktor = 1,04 ein. Alle DSL der Abteilung A erhalten den Faktor =1.

17 Grafische Darstellung
Monats- bzw.31 Tage Ansicht

18 Grafische Darstellung
Jahresplan

19 Grafische Darstellung
Urlaubsbelegung

20 Einbinden deines Tarifvertrages
Flexibel, nicht an Tarifverträge gebunden Festlegung über Stammdaten Abteilung Über Stammdaten Zeitzuschläge

21 Möglichkeit der Erfassung von Diensten und Ausfallzeiten über die Datumsgrenze hinweg als eine Einheit

22 Möglichkeit der Anzeige von einsetzbaren Mitarbeitern
Regelung über Springer Einblenden des Zeitkontos während der Bearbeitung

23 Fehlzeitenverwaltung
Festdefinierte Fehlzeiten Abruf über Stammdaten Mitarbeiter Durch diverse Analysen

24 Statistikabruf (Analyse)
Hier stehen verschiedene Analysen zur Verfügung, welche zum Teil exportiert werden können.

25 Fortlaufende individuelle Arbeitszeitkonten
Zeitraum frei definierbar Auswahl Mitarbeiter innerhalb einer Gruppe Berücksichtigung der individuellen Wochen-arbeitszeit/Mitarbeiter Berücksichtigung Teilzeit-/Vollzeitbeschäftigung

26 Benutzerverwaltung, Kennwort, Datenfilter
planX MeinplanX Kennwortschutz auf Programmebene Abteilungsebene Freigabe Mitarbeiter/Abteilung Anmeldung über PIN und Nachname Zusätzlich individuelles Passwort Datenfilter/Mitarbeiter

27 Service, Updates Bei Installation des Programms auf einen Terminalserver besteht die Möglichkeit Servicearbeiten/Updates via Internet durchzuführen und zu installieren Updates können durch einen geschulten Mitarbeiter selbstständig installiert werden Das Programm kann individuell den Bedürfnissen des Kunden ergänzt werden

28 IndividualSoftware Datensysteme im Gesundheitswesen


Herunterladen ppt "IndividualSoftware Datensysteme im Gesundheitswesen."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen