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Vorgeschichte Nationalsozialismus

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Präsentation zum Thema: "Vorgeschichte Nationalsozialismus"—  Präsentation transkript:

1 Vorgeschichte Nationalsozialismus
„Osten“ hatte keine konkrete Formulierung. In einer Situation wurde Russland als „Osten bezeichnet und in der anderen wurde die DDR als „Osten“ bezeichnet. Die Ostpolitik bezog sich auf den Pluralismus. In den 1920er und 1930er Jahren hatte der Wahrnehmungsunterschied des Ostens keine Auswirkungen auf die Politik. Die Ostpolitik fand hauptsächlich auf rassistischen Denkweisen statt und auch der „Generalplan Ost“ enthielt rassistische Denkweisen. Der Plan hatte die Germanisierung des Ostens zum Ziel. Plan scheiterte aufgrund der Kriegsereignisse und der Widerstände der eigenen Bevölkerung.

2 Ost-West-Konflikt Deutsche Teilung:
Am 23. Mai > Gründung der Bundesrepublik Deutschland Am 7. Oktober --> Gründung der Deutschen Demokratischen Republik Der Ost-West-Konflikt beschreibt ein Spannungsverhältnis zwischen beiden Staaten, in welchem sich beide vorwarfen „falsche politische Ideologien“ zu verfolgen. Westliche Perspektive --> Kampf gegen den Kommunismus --> Zentralverwaltungswirtschaft Östliche Perspektive --> Kampf gegen Kapitalismus Probleme: BRD --> will ein Gesamtdeutschland allein vertreten (nicht lange Beachtung) DDR --> ist ein diplomatisch anerkannter zweiter deutscher Staat

3 Ostpolitik unter Konrad Adenauer
* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf 1.Bundeskanzler Deutschlands (von 1949 bis 1963) 1955 ersten diplomatischen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sowjetunion 1955 Adenauer erreicht Freilassung der letzten deutschen Kriegsgefangenen 1958 wird ein Wirtschafts- und Repartriierungsabkommen geschlossen

4 Willy Brandt (sozialdemokratischer Politiker)
* 18. Dezember 1913 in Lübeck als „Herbert Ernst Karl Frahm“ † 8. Oktober 1992 in Unkel 1957 – 1966 Bürgermeister von Berlin 1966 – Bundesaußenminister 1969 – 1974 vierter Bundeskanzler 1964 – 1987 Vorsitzender der SPD

5 Denkmäler Statue in Porto (Portugal)
„Willy Brandt Haus“ in Berlin-Kreuzberg (SPD- Zentrale) „Willy Brandt Park“ in Stockholm Schriftzug auf dem Dach des Erfurter Hofes Willy-Brandt-Park in Stockholm, 2007 Willy-Brandt-Denkmal in Porto

6 Willy Brandts Kniefall in Warschau, 1970

7 Neue Ostpolitik Begünstigende Faktoren
Sowjetunion --> 1968 Einmarsch in die CSSR („Prager Frühling“) --> Stabilisierung des eigenen Staatenblocks --> chinesisch-sowjetischer Konflikt -->Bedarf westlicher Technologien zur Modernisierung --> Bildung der „neuen Ostpolitik“

8 Entspannungspolitik Willy Brandt und Bundeskabinett bildeten das Entspannungskonzept Ziel des Entspannungskonzeptes war es, Konflikte mit andern Staaten durch Kompromisse zu lösen und mit Verträgen zu festigen Es war das erste Politikkonzept, welches auch langfristige Ereignisse im Auge hatte (es befasste sich auch mit Verhältnissen zu den Staaten) Konzentration auf gemeinsame Interessen Treffen Willy Brandts mit verschiedenen Staatsoberhäuptern (Polen, SU, DDR, Warschaer Pakt...) Die Entspannungspolitik erreichte, dass ein Atomsperrvertrag verabschiedet wurde und die DDR in zahlreiche Vorhaben Westdeutschland mit einbezogen wurde

9 Bilaterale Phase Bilaterale Phase von 1971 bis 1973
03. September 1971: Vier-Mächte-Abkommen Erstmals seit 1945 Transitverkehr von bundesdeutschen Bürgern nach Berlin garantiert Es folgen weitere Ostverträge Beide Seiten sind ermutigt --> Verhältnis entspannt sich Dennoch wird die innerdeutsche Grenze weiterhin ausgebaut und der DDR-Schießbefehl bleibt bestehen

10 Ostverträge

11 Deutsche Wiedervereinigung
Zusammenbruch der DDR und Ende des Kalten Krieges. Konzept „Aufbau Ost“: Ziele: --> selbst tragendes wirtschaftliches Wachstum --> weniger Transferabhängigkeit -->weniger Arbeitslosigkeit Ende des „Aufbau-Ost-Minister“, wenn Ostdeutschland westliches Niveau erreicht hat.

12 Quellen: www.wikipedia.org www.bundestag.de


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