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Buchpräsentation am 14. März 2009

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Präsentation zum Thema: "Buchpräsentation am 14. März 2009"—  Präsentation transkript:

1 Buchpräsentation am 14. März 2009
in Kooperation zwischen dem Zentrum für zeitgenössische Musik der Donau-Universität Krems und dem Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 1

2 Inhalt Der Wandel der Musikrezeption Der Wandel der Musikdistribution
präsentiert von Gerhard Gensch Der Wandel der Musikdistribution präsentiert von Peter Tschmuck Der Wandel der Musikproduktion präsentiert von Eva Maria Stöckler IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 2

3 Musikrezeption IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 3

4 Musikrezeption Der Musiker im Spannungsfeld zwischen Begabungsideal, Berufsbild und Berufspraxis im digitalen Zeitalter Gerhard Gensch und Herbert Bruhn Lebensstil und Musikgeschmack Gunnar Otte Musikrezeption aus Sicht der Musikwirkungsforschung Herbert Bruhn Live-Veranstaltungen von populärer Musik Martin Pfleiderer Neue Live-Kulturen der westlichen Kunstmusik Simone Heiligendorff IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 4

5 Musikrezeption Der Musiker im Spannungsfeld zwischen Begabungsideal, Berufsbild und Berufspraxis im digitalen Zeitalter Gerhard Gensch und Herbert Bruhn Lebensstil und Musikgeschmack Gunnar Otte Musikrezeption aus Sicht der Musikwirkungsforschung Herbert Bruhn Live-Veranstaltungen von populärer Musik Martin Pfleiderer Neue Live-Kulturen der westlichen Kunstmusik Simone Heiligendorff IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 5

6 Gerhard Gensch und Herbert Bruhn:
„Von MusikerInnen wird künftig nicht nur künstlerische Exzellenz, sondern auch unternehmerische Kompetenz gefordert.“ IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 6

7 Musikrezeption Der Musiker im Spannungsfeld zwischen Begabungsideal, Berufsbild und Berufspraxis im digitalen Zeitalter Gerhard Gensch und Herbert Bruhn Lebensstil und Musikgeschmack Gunnar Otte Musikrezeption aus Sicht der Musikwirkungsforschung Herbert Bruhn Live-Veranstaltungen von populärer Musik Martin Pfleiderer Neue Live-Kulturen der westlichen Kunstmusik Simone Heiligendorff IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 7

8 Die gängige Praxis der angewandten Medienforschung, Genrevorlieben und Rezeptionsgewohnheiten nach der Zugehörigkeit zu Altersgruppen, Geschlechterkategorien oder sozialen Milieus nur zu klassifizieren, ohne die gefundenen Zusammenhänge systematisch zu erklären, ist unzureichend. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 8

9 Gunnar Otte: „Wer wissen will, was und wie die heutigen Rezipienten morgen konsumieren, benötigt Erkenntnisse zu Prozessen der Formation und des Wandels von Musikpräferenzen.“ IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 9

10 Musikrezeption Der Musiker im Spannungsfeld zwischen Begabungsideal, Berufsbild und Berufspraxis im digitalen Zeitalter Gerhard Gensch und Herbert Bruhn Lebensstil und Musikgeschmack Gunnar Otte Musikrezeption aus Sicht der Musikwirkungsforschung Herbert Bruhn Live-Veranstaltungen von populärer Musik Martin Pfleiderer Neue Live-Kulturen der westlichen Kunstmusik Simone Heiligendorff IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 10

11 Herbert Bruhn: „Beeindruckend an Musik ist die Wirkung auf die Psyche. Diese Wirkung ist oft so zwingend, dass man sich ihr kaum entziehen kann.“ IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 11

12 Musik entsteht nicht unabhängig von der Fähigkeit zur auditiven Wahrnehmung und von der Lerngeschichte eines Individuums, sondern sie entsteht im Individuum. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 12

13 Musikrezeption Der Musiker im Spannungsfeld zwischen Begabungsideal, Berufsbild und Berufspraxis im digitalen Zeitalter Gerhard Gensch und Herbert Bruhn Lebensstil und Musikgeschmack Gunnar Otte Musikrezeption aus Sicht der Musikwirkungsforschung Herbert Bruhn Live-Veranstaltungen von populärer Musik Martin Pfleiderer Neue Live-Kulturen der westlichen Kunstmusik Simone Heiligendorff IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 13

14 Musiker leben von ihren Auftritten.
Die Ausgaben für Konzert-Tickets sind heute höher als die Ausgaben für Tonträger und Downloads. Musiker leben von ihren Auftritten. Welche Chancen haben kleinere Konzertagenturen, sich neben Marktriesen wie Eventim oder Live Nation zu behaupten? Wie geht es in der Konzertbranche weiter, wenn die Ticketpreis-Blase endlich platzt? IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 14

15 Martin Pfleiderer: „Nicht Musikkonserven, sondern Live- Auftritte stehen für Hörer wie Musiker im Zentrum ihrer Interessen.“ IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 15

16 Musikrezeption Der Musiker im Spannungsfeld zwischen Begabungsideal, Berufsbild und Berufspraxis im digitalen Zeitalter Gerhard Gensch und Herbert Bruhn Lebensstil und Musikgeschmack Gunnar Otte Musikrezeption aus Sicht der Musikwirkungsforschung Herbert Bruhn Live-Veranstaltungen von populärer Musik Martin Pfleiderer Neue Live-Kulturen der westlichen Kunstmusik Simone Heiligendorff IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 16

17 Simone Heiligendorff:
„Die Live-Erfahrung von westlicher Kunstmusik ist durch ihre mediale Vermittlung nicht ersetzbar.“ Entsprechende Angebote leben in teils neuen Kontexten und Orten, insbesondere in der "Neuen Musik", derzeit mächtig auf. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 17

18 Musikdistribution IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 18

19 Musikdistribution Vom Tonträger zur Musikdienstleistung
Peter Tschmuck Digitale Musikdistribution und die Krise der Tonträgerindustrie Michael Huber Preisstrategien für Onlinemusik Jochen Strube, Gerrit Pohl, Peter Buxmann Marketing und Promotion von Musikprodukten Carl Mahlmann IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 19

20 Musikdistribution Vom Tonträger zur Musikdienstleistung
Peter Tschmuck Digitale Musikdistribution und die Krise der Tonträgerindustrie Michael Huber Preisstrategien für Onlinemusik Jochen Strube, Gerrit Pohl, Peter Buxmann Marketing und Promotion von Musikprodukten Carl Mahlmann IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 20

21 Die Entwicklung des Tonträgerumsatzes in den USA von 1921 bis 2008 in Mio. US$
IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 21

22 Die Entwicklung des Tonträgerumsatzes in den USA von 1921 bis 2008 in Mio. US$
IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 22

23 Die Entwicklung des Tonträgerumsatzes in den USA von 1982 bis 1999 in Mio. US$
1982/1983 Markteinführung der CD durch Philips und Sony 1988 wurden in den USA mehr CDs als Vinyl-Schallplatten verkauft Umsatzzuwachs in den USA um 183% IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 23

24 Die Entwicklung des CD-Absatzes in den größten Märkten von 2000 bis 2008 in Mio. US$
Absatzrückgänge bei der CD seit 2000 Großbritannien: - 35% Japan: - 43% Deutschland: - 48% Frankreich: - 51% Österreich: - 57% USA: - 59% IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 24

25 Peter Tschmuck: „Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig.“ Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 25

26 Musikdistribution Vom Tonträger zur Musikdienstleistung
Peter Tschmuck Digitale Musikdistribution und die Krise der Tonträgerindustrie Michael Huber Preisstrategien für Onlinemusik Jochen Strube, Gerrit Pohl, Peter Buxmann Marketing und Promotion von Musikprodukten Carl Mahlmann IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 26

27 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig.
Neue Vermarktungsmodelle der digitalen Musikproduktion Kostenpflichtige Download-Services Legale Gratisangebote bzw. Creative Commons Modelle Abonnements und Flatrates Streaming Social Networking Sites und Weblogs Filesharing-Netzwerke Informations- und Verkaufs-Websites Downloadplattformen der Mobiltelefoniebetreiber Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 27

28 Michael Huber: „Musik hören ist wie Zigaretten rauchen.“ Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 28

29 Musikdistribution Vom Tonträger zur Musikdienstleistung
Peter Tschmuck Digitale Musikdistribution und die Krise der Tonträgerindustrie Michael Huber Preisstrategien für Onlinemusik Jochen Strube, Gerrit Pohl, Peter Buxmann Marketing und Promotion von Musikprodukten Carl Mahlmann IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 29

30 Umsatzmaximum Gewinnmaximum liegt bei 33c
Bei einer Maximalnachfrage von N = würden Personen einen Download machen, was einem Umsatz von Euro entspräche. Bei 1,39 Euro würden nur 397 Personen downloaden, was einen Umsatz von 552 Euro ergäbe. Gewinnmaximum liegt bei 69c IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 30

31 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig.
Jochen Strube, Gerrit Pohl, Peter Buxmann: „Kooperation statt Konfrontation im Wertschöpfungsnetzwerk der Musikwirtschaft“ Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 31

32 Musikdistribution Vom Tonträger zur Musikdienstleistung
Peter Tschmuck Digitale Musikdistribution und die Krise der Tonträgerindustrie Michael Huber Preisstrategien für Onlinemusik Jochen Strube, Gerrit Pohl, Peter Buxmann Marketing und Promotion von Musikprodukten Carl Mahlmann IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 32

33 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig.
Der Wandel des Musikmarketings und der Musikpromotion Produkt- und Programmgestaltung Preispolitik Kommunikationspolitik Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 33

34 Sources of Awareness für Werbemaßnahmen in % der gekauften Mengen
Medium 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Radiowerbung 2,1 4,4 3,5 2,8 2,0 TV-Werbung 7,8 6,8 7,2 4,8 3,8 Printwerbung 2,7 3,1 2,6 2,4 Internetwerbung 1,7 Katalog 6,3 6,9 7,9 8,1 7,0 Handelswerbung 4,5 5,3 5,6 6,2 5,8 5,5 Point-of-Sale 6,5 Warenpräsenz 30,3 33,5 33,4 34,2 32,5 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 34

35 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig.
Der Wandel des Musikmarketings und der Musikpromotion Produkt- und Programmgestaltung Preispolitik Kommunikationspolitik Promotion Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 35

36 Sources of Awareness für Promotion in % der gekauften Mengen
Medium 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Radiosendung 9,8 6,5 5,0 4,9 4,4 4,5 TV-Sendung 5,1 3,7 3,6 4,2 3,2 MTV, VIVA 15,5 13,2 9,1 5,5 Konzert 2,0 1,6 1,9 1,7 2,4 3,0 Printmedien 3,4 2,6 2,8 2,9 Internet 4,7 4,8 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 36

37 Carl Mahlmann: „Ohne ein Ende der kostenlosen Musikbeschaffung ist eine Gesundung des Musikgeschäfts Utopie.“ Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 37

38 Musikproduktion IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 38

39 Musikproduktion Soziologie der Musikproduktion
Alfred Smudits „Produkt Musik“. Eine musikwissenschaftliche Annäherung Eva Maria Stöckler Artist & Repertoire (A&R). Eine markentheoretische Betrachtung Marcel Engh Musikinstrumentenindustrie im digitalen Paradigmen-wechsel Joachim Stange-Elbe und Kai Bronner IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 39

40 Musikproduktion Soziologie der Musikproduktion
Alfred Smudits „Produkt Musik“. Eine musikwissenschaftliche Annäherung Eva Maria Stöckler Artist & Repertoire (A&R). Eine markentheoretische Betrachtung Marcel Engh Musikinstrumentenindustrie im digitalen Paradigmen-wechsel Joachim Stange-Elbe und Kai Bronner IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 40

41 Alfred Smudits: „Artrepeneurs und Prosumer Die zukünftigen Akteure des Musiklebens“ Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 41

42 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig.
ProduzentInnen sind als KünstlerInnen und als UnternehmerInnen gefordert. Sie sind aber auch gestaltende und genießende EndverbraucherInnen. Vielleicht müssen wir von Artprosumreneurs sprechen Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 42

43 Musikproduktion Soziologie der Musikproduktion
Alfred Smudits „Produkt Musik“. Eine musikwissenschaftliche Annäherung Eva Maria Stöckler Artist & Repertoire (A&R). Eine markentheoretische Betrachtung Marcel Engh Musikinstrumentenindustrie im digitalen Paradigmen-wechsel Joachim Stange-Elbe und Kai Bronner IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 43

44 Eva Maria Stöckler: „Die fortschreitende Digitalisierung hat in die ästhetische Substanz der Musik eingegriffen.“ Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. Damit wurden tradierte Wertvorstellungen und Bewertungskategorien für Musik verändert. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 44

45 Musikproduktion Soziologie der Musikproduktion
Alfred Smudits „Produkt Musik“. Eine musikwissenschaftliche Annäherung Eva Maria Stöckler Artist & Repertoire (A&R). Eine markentheoretische Betrachtung Marcel Engh Musikinstrumentenindustrie im digitalen Paradigmen-wechsel Joachim Stange-Elbe und Kai Bronner IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 45

46 Marcel Engh: Die Krise der Musikindustrie erfordert neue, der Umweltdynamik gerecht werdende Marktbearbeitungsstrategien. Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. „Die A&R-Politik wird eine strategische Kernfunktion im modernen Musikmarketing ausüben.“ IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 46

47 Musikproduktion Soziologie der Musikproduktion
Alfred Smudits „Produkt Musik“. Eine musikwissenschaftliche Annäherung Eva Maria Stöckler Artist & Repertoire (A&R). Eine markentheoretische Betrachtung Marcel Engh Musikinstrumentenindustrie im digitalen Paradigmen-wechsel Joachim Stange-Elbe und Kai Bronner IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 47

48 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig.
Die Zukunft wird zeigen, ob mit Nintendos Wii-Konsole mehr die sportlichen oder die musikalischen Innovationen zu bewegenden Momenten werden. Wie vor 100 Jahren stehen wir vergleichbar mit Theremins Ätherophon wieder an ähnlicher Stelle und greifen mit digitaler Technik die Klänge aus der Luft. Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 48

49 „Musik als Sport – Sport als Musik“
Joachim Stange-Elbe, Kai Bronner: „Musik als Sport – Sport als Musik“ Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 49

50 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 50

51 Buchpräsentation am 14. März 2009
in Kooperation zwischen dem Institut für zeitgenössische Musik der Donau-Universität Krems und dem Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 51

52 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig.
„Ohne ein Ende der kostenlosen Musikbeschaffung ist eine Gesundung des Musikgeschäfts Utopie.“ Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 52

53 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig.
„Die A&R-Politik wird eine strategische Kernfunktion im modernen Musik- marketing ausüben.“ Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 53

54 „Artrepeneurs und Prosumer. Die zukünftigen Akteure des Musiklebens“
„Von MusikerInnen wird künftig nicht nur künstlerische Exzellenz, sondern auch unternehmerische Kompetenz gefordert.“ „Artrepeneurs und Prosumer Die zukünftigen Akteure des Musiklebens“ IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 54

55 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig.
IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 55

56 „Die Live-Erfahrung von westlicher Kunst- musik ist durch ihre mediale Vermittlung nicht ersetzbar.
IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 56

57 Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig.
„Die fortschreitende Digitalisierung hat in die ästhetische Substanz der Musik eingegriffen.“ Der Tonträger ist tot, aber die Musikindustrie ist quicklebendig. IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 57

58 Buchpräsentation am 14. März 2009
in Kooperation zwischen dem Institut für zeitgenössische Musik der Donau-Universität Krems und dem Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft 58


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