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TU-München LS für Informatik II (Prof. Eickel) Dr. Schreiber 19.06.2001 1 Programmierpraktikum SS-2001 Beyond Java - Automatische Generierung von Benutzungsoberflächen.

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1 TU-München LS für Informatik II (Prof. Eickel) Dr. Schreiber 19.06.2001 1 Programmierpraktikum SS-2001 Beyond Java - Automatische Generierung von Benutzungsoberflächen 1. Besprechung der Übungsaufgaben 2. Einführung in das BOSS-System 3. Einführung in die HIT-Spezifikationstechnik 4. Tupel-HITs und Alternativen-HITs 5. Modellierung von Interaktivität mit HITs

2 TU-München LS für Informatik II (Prof. Eickel) Dr. Schreiber 19.06.2001 2 2. Einführung in das BOSS-System - Entwickelt von 1991-1996 im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit Siemens / ZFE - Werkzeug zur Spezifikation von -> Oberflächen in ihrer logischen Struktur -> (Oberflächen in ihrer Layoutstruktur) -> Layoutrichtlinien -> Verwendung einer einheitlichen Spezifikationssprache HIT HIT = Hierarchic Interaction Graph Template -> Integrierte graphische Entwicklungsumgebung (IDE) -> Generierung von effizienten C++ - Code

3 TU-München LS für Informatik II (Prof. Eickel) Dr. Schreiber 19.06.2001 3 2. Einführung in das BOSS-System Hauptfenster der BOSS-IDE : Deklaration von Sorten, Funktionen, HIT-Bausteinen Dialogdesigner: Spez. Von log. BO (hier ATM) als Menge von HIT-Bausteinen Generierte BO im Layout- stil l Layoutrichtliniendesigner: Spez. Von Layoutrichtlinien für Stil l (unabhängig von konkreter Oberfläche)

4 TU-München LS für Informatik II (Prof. Eickel) Dr. Schreiber 19.06.2001 4 3. Einführung in die HIT-Spezifikationstechnik - HIT-Spezifikation besteht aus -> Menge von Sorten (Datentyp)-Deklarationen -> Menge von Funktionsdeklarationen -> Menge von HIT-Bausteinen - HIT-Baustein entspricht Klasse in OOP: Schablone, von der Objekte (HIT-Instanzen) angelegt werden können - HIT-Instanz: hat Zustand und reagiert auf Interaktionen mit der Umwelt - Es gibt 2 Arten von HIT-Bausteinen: -> Alternativen-HITs -> Tupel-HITs

5 TU-München LS für Informatik II (Prof. Eickel) Dr. Schreiber 19.06.2001 5 4. Tupel-HITs und Alternativen-HITs Fac FacGt0 NResN FacEq0 NRes N Argumentslot Resultatslot Alternativen Alternativen- HIT FacEq0 NRes AC : N == 0 r 1 eq_init FacGt0 NRes AC : N > 0 FacNRes r a eq_sub * r aa eq_mult c_Facrec Tupel- HITs Gleichungs- regel Komponente

6 TU-München LS für Informatik II (Prof. Eickel) Dr. Schreiber 19.06.2001 6 4. Tupel-HITs und Alternativen-HITs FacGt0NRes r a eq_sub * r aa eq_mult c_Facrec FacGt0 NRes r a eq_sub * r aa eq_mult c_Facrec FacEq0 NRes r 1 eq_init I[Fac]_ t0 (t0,2) (t0,1) (t0,0)(t0,1) (t0,2) e1 = ci(t0,I,Fac,2) - Anlegen von HIT-Instanzen durch Instaniierungs- ereignisse zu einem best. Zeitpunkt - Durch Instantiierung geht HIT-Instanz in Anfangszustand über - Zustand einer HIT-Instanz: -> alle Gleichungen durch Wertebelegung erfüllt -> alle Anwendbarkeits- bed. durch Wertebelegung erfüllt -> Zuordnung von Zeit- stempeln

7 TU-München LS für Informatik II (Prof. Eickel) Dr. Schreiber 19.06.2001 7 5. Modellierung von Interaktivität - Interaktivität wird in Tupel-HITs modelliert u.a. durch -> Eingabeslots (Werteingabe durch Benutzer) -> Ausgabeslots (Ausgabe von Werten an Benutzer) -> Benutzertransaktionsregeln (Regeln, die von Benutzer explizit aufgerufen werden müssen) - Eingabeslots und Benutzertransaktionen werden über Vorbedingungen (Preconditions) aktiviert oder deaktiviert

8 TU-München LS für Informatik II (Prof. Eickel) Dr. Schreiber 19.06.2001 8 5. Modellierung von Interaktivität Counter L AC : True ar PC: CurrentValue > L tr_Down UI CurrentValue +1 ar tr_Up PC: CurrentValue < U ar Benutzer- Transaktionsregel CurrentValue Ausgabeslot

9 TU-München LS für Informatik II (Prof. Eickel) Dr. Schreiber 19.06.2001 9 5. Modellierung von Interaktivität Counter L ar PC: CurrentValue > L tr_Down UI CurrentValue +1 ar tr_Up PC: CurrentValue < U I[Counter]_ e1 = ci(t0,I,Counter, 1,3,1) (t0,1)(t0,3)(t0,1) - Instantiierung von Counter zum Zeitpunkt t0 - Slots werden mit Werten und Zeitstempel t0 belegt - Benutzertransaktionsregel tr_Down nicht sensitiv, da Precondition nicht erfüllt

10 TU-München LS für Informatik II (Prof. Eickel) Dr. Schreiber 19.06.2001 10 5. Modellierung von Interaktivität Counter L ar PC: CurrentValue > L tr_Down UI CurrentValue +1 ar tr_Up PC: CurrentValue < U I[Counter]_ e2 = trigger( t1,I[Counter], tr_Up ) (t0,1)(t0,3)(t0,1) (t1,2) - Zum Zeitpunkt t1 Auslösen der Transaktionsregel tr_Up - Führt zur Neuberechnung von Wert und Zeitstempel von CurrentValue - tr_Up wird sensitiv, da PC erfüllt ist


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