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Veröffentlicht von:Willi Dresdner Geändert vor über 8 Jahren
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Papilio Primärprävention von Verhaltensproblemen und Förderung sozial-emotionaler Kompetenz im Kindergarten
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Wie funktioniert Papilio?
Die Präventionstheorie
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Grundlegende Annahme des Programms ist, dass eine Abnahme oder Verhinderung von ersten Verhaltensauffälligkeiten und die Zunahme prosozialer Fertigkeiten bei Kindergartenkindern das Risiko reduziert, das sich Verhaltensprobleme verfestigen oder sogar ernstzunehmende Verhaltensstörungen entwickeln
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Hauptziele Risiken für die Entwicklung von Sucht und Gewalt zu reduzieren Schutzfaktoren fördern Altersgemäße Entwicklung unterstützen
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Definition von Sucht und Gewalt
Substanzmissbrauch, der zu körperlicher und seelischer Abhängigkeit führt Gewalt Verhaltensweisen, die darauf abzielen, jemand physisch oder psychisch zu schädigen
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Entwicklungsmodell Erziehungs-faktoren Abweichende
Gleichaltrigen-gruppe Zurückweisung Kindfaktoren Kiga- und Gleichaltrigen- faktoren Früh einsetzende Verhaltens-störungen Ineffektive Erziehung Negative Bindungen Substanzmiss-brauch Gewalttätigkeit Umweltfaktoren Mangelnde Schul-Lehrer-Kind-Bindung Schulversagen
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Soziale u. Emotionale Kompetenz entwickelt Kind = Schutzfaktoren
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Schutzfaktoren Sind Freundschaften Positive Gleichaltrigenbeziehungen
Positive Kindergartenerfahrungen Fähigkeit, belastende Lebensumstände zu bewältigen Erkennen von Basisemotionen bei sich und anderen Soziale Regeln
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Ziele entwicklungsorientierter Prävention:
Alterspezifische risikoerhöhende Einflüsse vermindern Altersspezifische risikomildernde Einflüsse fördern Die Bewältigung alterspezifischer Entwicklungsaufgaben fördern
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Drei-Ebenen-Modell Ebene 1 Kinder Ebene 2 Erzieherin Ebene 3 Eltern
Maßnahmen, die in der Gruppe mit den Kindern durchgeführt werden Erziehungsver-halten in der Gruppe und dem Kind gegenüber im Alltag des Kindergartens Möglichkeiten, die Eltern haben, um das Kind zu unterstützen soziale Kompetenz zu erlangen
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1. Maßnahme Spielzeug – macht – Ferien - Tag
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Ziele des Spielzeug-macht- Ferien-Tags
Vielfältige unterschiedliche Spielkontakte ermöglichen Integration in die Gleichaltrigengruppe fördern Aktive Auseinandersetzung mit anderen Kindern unabhängig von Spielmaterial und dadurch vorgegebenen Regeln (z.B. bei Brettspielen)
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Einführung und Ablauf Geschichte
Rahmenbedingungen und Regeln (Was ist Spielzeug, welcher Tag, Erkennungsmerkmale für den Tag, Frühstücksbuffet, Spielzeugtag, Rituale Möglichkeiten, ohne Spielmaterial zu spielen (Wandzeitung) Reflexion und Geschichte
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Zeitstruktur Februar März April Mai Juni Juli
Spielzeug-macht-Ferien-Tag Paula und die Kistenkobolde Meins-deinsdeins-unser-Spiel
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Vielen Dank für Euer Interesse und Eure Aufmerksamkeit
Vielen Dank für Euer Interesse und Eure Aufmerksamkeit. Wir freuen uns auf das Projekt und hoffen auf ein gutes Gelingen in Zusammenarbeit mit Euch. Bis zum nächsten Elternabend. Euer Kiga-Team
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