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Ziele der Wirtschaftspolitik
von Eva Achberger und Sara Stark
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Das magische Vieleck bestehend aus den 6 Hauptzielen der Wirtschaftspolitik
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Vollbeschäftigung mit Hilfe der Arbeitslosenrate gemessen
Arbeitslosenrate von unter 2% = Vollbeschäftigung Arbeitslosenraten von über 10% = sehr hoch relativ hohe Arbeitslosenrate ist großes Problem der EU Arbeitslosenrate in Ö liegt unter EU-Durchschnitt versch. Formen von Arbeitslosigkeit
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Entwicklung der Arbeitslosenquote in Österreich
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Wirtschaftswachstum jährliches Wirtschaftswachstum wird am BIP
Wirtschaftswachstum bewegt sich wellenförmig Konjunktur Die Phasen des Konjunkturverlaufs: Erholung Stagnation Rezession Depression
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Der ideale Verlauf der Konjunkturwelle
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Wirtschaftswachstum Österreichs 1950 – 2004
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Geldwertstabilität: Inflationsrate / Verbraucherpreisindex Warenkorb
Theorien zur Inflation: Theorie der geldmengenbedingten Inflation Theorie der Nachfrageinflation Theorie der Kosteninflation Theorie der Gewinninflation
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Verbraucherpreisindex u. Warenkorb
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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht:
EU Wirtschaft basiert auf Handel zw. Mitgliedsstaaten Idealfall: Jedes Landkauft so viel, wie es verkauft Realität: Defizite Überschuss Zahlungsbilanzen: Gegenüberstellung von Ein- und Ausnahmen
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Mögliche Folgen einer unausgeglichenen Zahlungsbilanz
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Ziele: Zielkonflikte: gleichzeitige Erreichen von zwei Zielen nicht möglich Zielharmonie: gleichzeitige Erreichen von zwei Zielen Zielneutralität: manchmal sind Ziele völlig unabhängig voneinander z.B. Geldwertstabilität und Umweltschutz
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Zielkonflikt Vollbeschäftigung - Inflation
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Natürlich fehlen in diesem Sechseck weitere Ziele wie:
Umweltschutz Bildung und Forschung Abbau regionaler Disparitäten je nach politischer Orientierung einer Regierung haben diese „sekundären“ Ziele mehr oder weniger Bedeutung
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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