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Veröffentlicht von:Liesa Muenz Geändert vor über 10 Jahren
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Modellbasierte Verfahren für intelligente Systeme Jörg Fischer SS 2013 Fakultät für Informatik Institut für Anthropomatik Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) Prof. Dr.-Ing. Uwe D. Hanebeck Seminar
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2 Jörg Fischer Ablauf Formale Randbedingungen Ausarbeitung Vortrag
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3 Jörg Fischer Formale Anforderungen Vortrag 15 Minuten PowerPoint oder LaTeX (Vorlage auf WWW-Seite) Schriftliche Ausarbeitung 5 Seiten zweispaltig LaTeX (Vorlage auf WWW-Seite) PDF und LaTeX-Sourcen (als ZIP mit Bildern) Anwesenheit bei allen Veranstaltungen http://isas.uka.de/de/Seminar
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4 Jörg Fischer Ablauf des Seminars Themenauswahl Themen an Betreuer gebunden Recherche Empfohlene Literatur auf der Web-Seite Eigenständige Recherche Ausarbeitung Vortrag
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5 Jörg Fischer Meilensteine Themenauswahl (heute) Ausarbeitung Vorstellung des Themas und Gliederung(Mo. 20.5.2013) Erste ausformulierte Fassung (Mo. 17.6.2013) Endgültige Fassung (Mo. 1.7.2013) Vortrag Vortragsfolien (Mo. 8.7.2013) Vortrag (Di. 16.7.2013) (Do. 18.7.2013)
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6 Jörg Fischer Ablauf Formale Randbedingungen Ausarbeitung Vortrag
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7 Jörg Fischer Form der Ausarbeitung Ausarbeitung ist wissenschaftliche Arbeit Keine Umgangssprache i.d.R. keine erste Person Verwendete Literatur referenzieren (Literaturverzeichnis) Zitate kennzeichnen und referenzieren (mit Seitenangabe) Konsistenz Einheitliche Verwendung von Symbolen Einheitliche Verwendung von Fachtermini Abkürzungen erklären (nur gebräuchliche verwenden)
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8 Jörg Fischer Grafiken in Ausarbeitung Pixelgrafiken sinnvoll skalieren Fotos als JPG einbinden Unverrauschte Bilder als PNG einbinden Beschriftung in Sprache der Ausarbeitung Graphen vollständig beschriften Auch Grafiken müssen korrekt referenziert werden Auf jede Grafik im Text Bezug nehmen
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9 Jörg Fischer Ablauf Formale Randbedingungen Ausarbeitung Vortrag
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10 Jörg Fischer Inhalt eines Vortrages Vor dem Vortrag zu beachten: Wer hört zu? Welches Wissen kann vorausgesetzt werden? Was ist das Ziel des Vortrages? Welche Informationen sollen hängenbleiben? Wissenschaftlicher Vortrag
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11 Jörg Fischer Vortragslänge Zeitbeschränkung beachten! (15 Min.) Aber: Vortrag sollte auch nicht zu kurz sein Viele Informationen Wenig Zeit Konzentration auf das Wesentliche
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12 Jörg Fischer Vortragsgliederung Beginn Beginnen mit Titel und Gliederungsübersicht (ca. 2 Folien) Einleitung und Motivation (1-2 Folien) Hauptteil Schluss Zusammenfassung und Ausblick (ca. 2 Folien) Mit einem Dank für die Aufmerksamkeit schließen
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13 Jörg Fischer Gestaltung von Folien (I) ISAS-Vorlage aus WWW verwenden Klare, einheitliche Gestaltung (Konsistenz) Wenige Punkte pro Folie (nur Schlagworte) Jeden Punkt auf einer Folie ansprechen
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14 Jörg Fischer Gestaltung von Folien (II) Grafiken und Bilder benutzen, falls möglich Farben Verdeutlichung von Zusammenhängen Achtung: Farben haben auch Symbolwerte Rahmen Name des Vortragenden Seitenzahl Animierte Seitenübergänge, etc. meistens überflüssig
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15 Jörg Fischer Folien – Schriftarten und -größen 8 Punkt 12 Punkt 18 Punkt 20 Punkt 24 Punkt 28 Punkt 32 Punkt 36 Punkt 40 Punkt Dieser Text ist zu klein. 8 Punkt 12 Punkt 18 Punkt 20 Punkt 24 Punkt 28 Punkt 32 Punkt 36 Punkt 40 Punkt Serifenlose Schrift (links) mind. 18 Punkt
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16 Jörg Fischer Folien – Negatives Beispiel (I)
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17 Jörg Fischer Folien – Negatives Beispiel (II)
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18 Jörg Fischer Vortragsstil Frei und flüssig sprechen Laut, deutlich und zum Publikum sprechen (Blickkontakt!) Reaktionen der Zuhörer beachten Seitlich neben der Projektionsfläche stehen (freie Sicht) An der Projektionsfläche erklären Vortrag planen und üben
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19 Jörg Fischer Probleme bei Beamer-Präsentationen Kompatibilität mit dem Vortragsrechner PowerPoint: Nicht-Standard-Schriftarten? TrueType-Schriftarten einbetten Open Office / LateX: PDF generieren Videos oft problematisch Vorher auf Vortragsrechner testen
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20 Jörg Fischer DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!
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21 Jörg Fischer Seminar Themen Kriterien und Methoden der Stabilitätsanalyse stochastischer Systeme Ressourceneinsatzplanung in drahtlosen Sensornetzwerken Kalibrierung von Kameras und Inertialsensoren Kalman-Filter vs. H-infinity-Filter Markov chain Monte Carlo (MCMC) Systemidentifikation mithilfe der Yule-Walker Gleichungen Interacting Multiple Model – Methode Expectation Maximization mit Anwendung auf das Multi-Objekten Tracking Nichtlineare Zustandsschätzung mithilfe des Unscented Kalman Filters
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