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Mobile Business Workshop: Geschäftsfelder und Softwaretechnologien

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Präsentation zum Thema: "Mobile Business Workshop: Geschäftsfelder und Softwaretechnologien"—  Präsentation transkript:

1 Mobile Business Workshop: Geschäftsfelder und Softwaretechnologien
Mobile Systeme – von der Forschung in die Praxis Dr. Bernhard Kölmel CAS Software AG/YellowMap AG Richtig Informiert. Jederzeit und Überall.

2 Agenda Überblick CAS Gruppe F&E und Innovation Mobile Lösungen Systemakzeptanz und Kontextmanagement Pragmatische Beispiele Location Based Services Mobiles Lernen

3 Überblick CAS Software AG

4 CAS Software AG im Überblick
Motto Richtig informiert. Jederzeit und Überall. Marktpositionierung CAS ist Anbieter von ganzheitlichem Informationsmanagement im Mittelstand. Zahlen 110 Mitarbeiter im Bereich CRM EK-Quote > 45% seit 3 Jahren > 25% Wachstum bei CRM Ausgezeichnetes Lösungen

5 Lösungswelt CAS genesisWorld

6 Facts zu CAS und Beteiligungen
Alles rund um: „Kundengewinnung, Kundenbeziehungsmanagement und Vertriebsunterstützung“ Kennzahlen der gesamten CAS-Gruppe: (CAS und Beteiligungen in denen CAS größter Einzelaktionär ist) Umsatz: > 60 Mio. € Mitarbeiter: > 600 Alle Unternehmen erwirtschaften Gewinne Eigenkapitalquote bei CAS Software AG: >50% <<

7 Bedeutung von F&E und Innovation für CAS
F&E und Innovationen sind das Lebenselixier und die Basis für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand in unserer Gesellschaft. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt vor allem von ihrer Innovationskraft ab! Eigene Innovationen und die anderer sind wichtige Veränderungen innerhalb und außerhalb des Unternehmens, die das Management auf besondere Weise herausfordern! Neuerungsprozesse sind nur mit einem spezifischen Innovationsmanagement erfolgreich zu gestalten! „Die Zukunft kann man am besten vorhersagen, wenn man sie selbst gestaltet…„ Jean Fourastié

8 Innovationen und Auszeichnungen
Mitglied TOP /2004 Ranking: Top und 2004 Sieger der Kategorie „Innovationsklima“ European IT Prize der EU 1998 für CAS genesisWorld European IST Prize Nominee der EU 2003 für CAS teamWorks CRM Best Practice Award für CAS genesisWorld 2003 und 2004                    Deutscher Internet Preis 2003 für YellowMap TeleTalk Best of CeBIT 2004 für CAS genesisWorld (CallCenter & CRM) CRM-Award 2002/2003 für CAS genesisWorld in der Kategorie „Mittelstand“ CRM-Zertifizierung 2004/05 für CAS genesisWorld und CAS teamWorks

9 Innovationen und Auszeichnung …
Auszeichnung „Bestes Innovationsklima 2004“ mit Anne Will, Prof. Lothar Späth und Prof. Nikolaus Franke Die CAS Software AG ist ein besonderes Unternehmen. Keineswegs perfekt, aber immer außerordentlich lernfähig.

10 Preis-Performance-Kurve von Innovationen!
D D = Treiber f = Treiber f ü ü r die r die Wechselbereitschaft Wechselbereitschaft neue Technologie neue Technologie der Anwender der Anwender Preis pro Leistungseinheit D D 1 1 Pionier Pionier - - Massen Massen - - markt markt markt markt D D 2 2 Nischen Nischen - - bestehende Technologie bestehende Technologie markt markt t t t t t t t t 1 1 2 2 3 3

11 Forschung Forschungsansätze nach Zeithorizont: Kurzfristige Lösung aktueller Probleme der Praxis Mittelfristige Erarbeitung neuartiger Lösungen Langfristige Forschung

12 F&E Internationale und nationale Forschungsprojekte in Kooperation mit F&E-Einrichtungen und Universitäten sichern die strategische und innovative Weiterentwicklung der Produkte und Dienstleistungen der CAS Software AG. Burma-X LIP Jewel Impact ThinkCreative Smile Soave Vision VOMap MOMA Aladdin                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         

13 Motivation für mobile Dienste

14 Mobile Lösungen: CRM, LBS, …

15 Globale IT Trends Leistungszunahme  Potential Hardware - Performanz
Software - Funktionalität  Komplexität Interoperabilität Vernetzung Vernetzungsinfrastruktur Logische Abhängigkeit  Komplexität Konvergenz Sicherheit (Safety and Security) (Quasi)Standards

16 Trends in der Software Virtualisierung Konvergenz
Telekommunikation/Rechnernetze Interoperabilität Integration, Dienstorientierung Verteilung, Mobilität & Vernetzung Globalisierung & Internationalisierung Standardisierung Prozeßorientierung Architekturen Modellorientierung

17 Besondere Herausforderung: mobile Lösungen
Transparente, multimodale Schnittstellen Kontextsensitivität Adaptivität Mobilität Flexibilität Einfachheit Verständlichkeit Übersichtlichkeit Intuitivität

18 Reicht das? Die bloßen Technologien (wie GPRS oder UMTS) werden den mobilen Diensten nicht zum Durchbruch verhelfen, sondern allein die Attraktivität der Angebote, die mit ihrer Hilfe für die Bürgerinnen und Bürger nutzbar sind. Es kommt darauf an, interessante, zielgruppengerechte Dienste anzubieten, die einen Mehrwert für die Nutzer erbringen und auch bezahlbar sind. Gelingt es, die Breitbandtechniken erfolgreich einzuführen und intelligent zu nutzen, erwartet uns eine Fülle spannender Anwendungen. Denn: Die Zukunft der digitalen Kommunikation ist mobil.

19 Benutzer- freundlichkeit
Systemakzeptanz System Akzeptanz Soziale Akzeptanz Praktische Akzeptanz Nützlichkeit Kosten Performance Kompatibilität Zuverlässigkeit etc. Nutzen Benutzer- freundlichkeit Einfach erlernbar Einfach verwendbar Leicht zu erinnern Wenige Fehler Subjektive Befriedigung Gute, fehlerfreie Inhalte Verbesserte Benutzbarkeit Reduzierte Kosten Befriedigung subjektiver Bedürfnisse Erleichterung der täglichen Arbeit Filterung von Datenmengen Beschaffung spezifischer Daten Intelligentes Zusammenfügen von Daten zur späteren Verwendung Möglichst automatische Ausführung von Diensten  Kontext-sensitive personalisierte Dienste

20 Was bedeutet Kontextmanagement
Der Begriff Kontext definiert sich durch eine Menge von Informationen, um die Situation einer Person zu beschreiben. Dieser Kontext wird dabei durch das Nutzerprofil, den physischen Zustand, den Handlungskontext, den Aufenthaltsort, den Zeitpunkt, die physikalische Umgebung sowie einen infrastrukturellen Kontext näher spezifiziert. Kotextsensitivität Kontextsensitivität bezeichnet die Anpassung eines Dienstes bezüglich einer konkreten und beschreibbaren Situation, bzw. einem n-Tupel von Situationen.

21 Kontextsensitive Dienste
Application/ Service input output Context: User’s information interests User’s geographic or relative location User’s time availability and service time duration Applicable user role: driver, passenger, pedestrian Service time-of-day usefulness Applicable device type Service cost ... Application/ Service input output Traditionelle Anwendung vs. Kontextsensitive Applikation (in Anlehnung an Liebermann, H. / Selker, T. (2000): Out of Context: Computer Systems That Adapt To, and Learn From, Context, in: CHI 2000, ACM Conference on Human Factors in Computing Systems, April 2000.)

22 Pragmatische Vorgehensweise …
Kontextdimensionen Person Umgebung Soziodemographische Kriterien Marketingmixbezogene Kriterien Medizinische Daten Handlungskontext Lokaler Kontext Zeitkontext Physikalischer Kontext Infrastruktur Kontext teillweise dynamisch Primär statischer Kontext Dynamischer Kontext

23 Pragmatische Vorgehensweise …

24 Pragmatische Vorgehensweise: Kontexthierachie
Preisklasse Mediennutzung Einkaufsstättenwahl Produktwahl Marketingmixbezogene Kriterien Fähigkeiten/Persönlichkeit Produktspezifische Merkmale Verhaltensorientierte Kriterien Position (geographisch) Aufenthaltsort i. e. Sinne Ressourcen in der Nähe Freunde in der Nähe Lokaler Kontext Positionsdaten Bewegungsdaten

25 Pragmatische Vorgehensweise: Funktionsweise
Kontext Content Anforderungs-katalog Angebots- katalog Themengebiet(e) Matching Agent Interesse Vorwissen Berufliche Tätigkeit Schlagworte Budget Preis Zahlungsbereitschaft Kategorie Nutzenvorstellungen Angebots nachricht

26 Spezialfall: Location Based Services
Location Based Services (LBS) sind ortsbezogene Mehrwertdienste, die es dem Mobilfunk-Nutzer gestatten, Dienste in Abhängigkeit von seiner geographischen Position zu nutzen. Personali-sierung Impuls Position bestimmen Zuordnung Position zu POIs Ergebnis Pull Smart-Pull Push Endgeräte basiert Netzbasiert POIs: Hotels Parkhäuser Tankstellen . . . Ausgabe cHTML SMS iMode Aktion Basis/Quelle: Amberg

27 Location Based Services Anwendungsbereiche
Exponat-Informationen Wetter Events Reiseroute mit PKW Reiseroute zu Fuß Reiseroute mit öffentlichen Verkehrsmitteln Umleitungen Infos Handyparties Outdoor-Spiele Stau Unwetter Tankstellen Ampelschaltung Entertainment Navigation Freunde LBS Telematik Kommunikation Ressourcen-management Sicherheit Commerce Notrufdienste Krankenwagen Taxen LKWs Polizeiwagen Fahrzeugüberwachung Positions- Statusüberwachung (Alte, Kinder, Behinderte, Gefangene, Tiere, Geräte) Background Task Krankenwagen Notapotheke Werkstatt ADAC Polizei Feuerwehr Werbung Sonderangebote Produktinformationen Preisvergleiche Kaffeemaschine an Handy-Stummschaltung Basis/Quelle: Amberg

28 Beispiel: Ortsabhängige Werbung in Straßenbahnen

29 Beispiel: Ortsabhängige Werbung aufs mobile Endgerät

30 Beispiel: Ortsabhängige Werbung aufs mobile Endgerät

31 Beispiel: Ortsabhängige und Zeitabhängige Information aufs mobile Endgerät

32 Mobiles WM-Informationssystem
Das MobilMedia Projekt MoMa (Mobiles Marketing) stellt kontextbezogen Informationen für den Fussball-Fan bereit Anwendungsfälle: Siegesfeier nach dem Spiel Touristik- und Reiseinformationen (neuer Spielort) Reiseguide zwischen den Spielen Treffpunkt von Fans Beispiel: Der italienische Fußballfan sucht nach dem Sieg seiner Mannschaft eine Kneipe zum Feiern mit den anderen Fans

33 Kontextsensitiver Fußball Fan-Guide

34 Kontextsensitiver Fußball Fan-Guide

35 LBS mit YellowMap Mobil Internet Voice Print Etc.

36 PRINT CD-ROM INTERNET MOBILE POI- Daten LBS- Middleware Content
LBS mit YellowMap POI- Daten PRINT LBS- Middleware Content Aggregation Value Added Services ... CD-ROM INTERNET Content ... ... MOBILE

37 Beispiel Projekt „Ambient Learning“
Europaweites Projekt im Rahmen der eTEN Initiative eTEN ist ein Programm für den europaweiten Aufbau von elektronischen Diensten zur Schaffung einer Informationsgesellschaft Beteiligte Partner aus fünf europäischen Ländern England Irland Griechenland Italien Deutschland Ziele: Pragmatisches und einfach zu benutzender Zugang zu eLearning-Objekten bzw. Wissenselementen in Unternehmensumgebungen Ortsunabhängige Nutzung Bei der Arbeit, zu Hause oder unterwegs (Auto, Zug) Geräteunabhänger Zugang PC, Laptop, PDA, Handy Qualitativ hochwertige Inhalte Dokumente, Fachliteratur, Unternehmensdaten und Lernmaterialien

38 Motivation für „Ambient Learning“
Der Wandel zur Informationsgesellschaft stellt neue Anforderungen an Lernen und Wissen Kürzere Innovations- und Produktlebenszyklen schnelle Anpassung der Mitarbeiter an neue Aufgaben erforderlich Zunehmende Globalisierung und Vernetzung flexibler Zugriff auf Informationen zu jeder Zeit an jedem Ort notwendig Überangebot an Informationen Relevante Informationen müssen individuell „herausgefiltert“ werden (kontexabhängig) Sinkende „Halbwertszeit“ des Wissens Aktualität der Informationen gewährleistet sein – „Lebenslanges Lernen“ Steigender Wettbewerbsdruck Kostenreduktion bzw.-effektivität bei Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen

39 Hauptmerkmale von Ambient Learning
Integration verschiedener Informationsquellen zur Generierung von hoch qualitativem Content Content Integration Zugriff auf Informationen jederzeit, überall und mit jedem Endgerät über Breitbandverbindung Multimodal Broadband Access Context Management Abhängig vom Kontext werden individuell auf den User ausgerichtete Informationen zusammengestellt

40 Content Integration … Externe Datenbanken wissenschaftlich technisch
Pressekatalog.de Internet Unternehmensgedächtnis Meta-Daten Content Integration Externe Datenbanken wissenschaftlich technisch wirtschaftlich Artikel (Pressekatalog.de) Internet Unternehmens-Dokumente Dokumentenarchiv Kundendaten etc. Multimodal Broadband Access Context Management Integration verschiedener Informationsquellen zur Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Informationseinheiten.

41 Multimodal Broadband Access
Kontext Management Abhängig vom Kontext werden individuell auf den User ausgerichtete Informationen zusammengestellt Kontextinformation: Beruf/Aufgabe Bevorstehende Aufgaben Kenntnisse Vorlieben Content Integration Multimodal Broadband Access Zeit Ort Endgerät Netzwerkzugang ... Kontext Management Personalisierung Kontext- Ontologie Unternehmens- gedächtnis

42 Multimodal Broadband Access
Multimodaler Zugang Zugriff auf Informationen jederzeit, überall und mit jedem Endgerät über Breitbandverbindung HTML / Flash Content Integration PDF Multimodal Broadband Access Wap Context Management TTS Deutsch Englisch Etc. Multilingual Etc.

43 Matching Agent Content Integration Personalisierte und kontextbasierte Informationszustellung Offline Matching Agent Breitband Zugang (WLAN, UMTS, GPRS, Bluetooth, Wifi etc.) Kontext Management Anforderungsprofil / Kontexinformationen werden mit Content abgeglichen Situationsspezifische Informationszustellung durch das System

44 Ambient Learning System
Anwendungsszenario 1 Außendienst-Mitarbeiter auf dem Weg zum Kunden Vorlesen der Kundenakte während der Autofahrt Kontext Interesse : Kundendaten Location : Auto Device : PDA mit TTS Ambient Learning System Übermittlung z.B. per UMTS Sprachausgabe während der Fahrt Kundenakte

45 Ambient Learning System
Anwendungsszenario 2 Vorbereitung auf Beratungsgespräch mit Kunden Push der neusten Produktinformationen auf den Laptop Kontext Interesse : neue Produkt-Features Location : Im Zug Device : Laptop mit PDF-Reader Ambient Learning System PDF-File Übermittlung z.B. per UMTS Produktinformation

46 eLearning-Unterstützung bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Anwendungsszenario 3 eLearning-Unterstützung bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter Feedbackbasiertes eLearning (z.B. How to use CAS teamWorks) Kontext Interesse : Einführung CAS teamWorks Location : Im Büro Device : PC mit eLearning-Tool Vorkenntnisse : Keine Ambient Learning System Interactive Learning Unit Übermittlung per Intranet Lern-Content

47 Einordnung von „Ambient Learning“
Betriebliches Wissensmanagement Technologieorientierung eLearning (verschiedene Derivate) Präsenzlernen Dimension

48 Herzlichen Dank ... ... für Ihre Aufmerksamkeit! CAS Software AG Dr. Bernhard Kölmel Wilhelm-Schickard-Str. 12 76131 Karlsruhe Tel: Fax:

49 Kernmechanismus: Verknüpfungen
Projekte X-Objekt Dokumente Produkte Verkaufschancen Aufgaben Telefonate Adressen Termine

50 Kernmechanismus: Verknüpfungen
Projekte X-Objekt Dokumente Produkte Verkaufschancen Aufgaben Telefonate Adressen Termine

51 Kontextdimensionen

52 Kontextdimensionen

53 Kontextmodellierung

54 Ableitung der Kontextvariablen Tätigkeit

55 An der Wertschöpfung sind 9 Marktteilnehmer beteiligt!
Sensor- technologie- entwickler Infrastruktur- anbieter Endgeräte- hersteller Applikations- entwickler Netzbetreiber Context Provider Content Provider Händler Kunde Context Provider als neuer Marktteilnehmer? Erfassung und Interpretation des Nutzerkontextes als größte Herausforderung Data Matching zwischen Context und Content Provider Machtverlust für Telekommunikationsunternehmen?


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