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Qualitätsentwicklung zwischen Benachteiligtenförderung und Professionalisierung - Statement - Prof. Dr. Irmhild Kettschau.

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Präsentation zum Thema: "Qualitätsentwicklung zwischen Benachteiligtenförderung und Professionalisierung - Statement - Prof. Dr. Irmhild Kettschau."—  Präsentation transkript:

1 Qualitätsentwicklung zwischen Benachteiligtenförderung und Professionalisierung
- Statement - Prof. Dr. Irmhild Kettschau

2 Gliederung Ausbildungszahlen Strukturelle Probleme Lösungsansätze
Prof. Dr. Irmhild Kettschau

3 Im Trend: Rückgang der Neuabschlüsse
Neuabschlüsse in Ausbildungsberufen der HW 2003 2004 2005 Insgesamt 5554 5351 5152 Prof. Dr. Irmhild Kettschau

4 Im Trend: Relative Zunahme der Ausbildung von Helferinnen 2003 2004
2005 Verhältnis Helfer/in – Hauswirtschafter/in plus 616 1044 1321 Prof. Dr. Irmhild Kettschau

5 Strukturelle Probleme
Niedrige Schulabschlüsse Überwiegen der Ausbildung in Helferberufen Außerbetriebliche und schulische Ausbildung Hoher Anteil externer Prüfungen Prof. Dr. Irmhild Kettschau

6 Hauptschul-abschluss
Hauswirtschaft: Vergleichsweise niedrige Schulabschlüsse der Auszubildenden (Daten BIBB 2005) Ohne Hauptschul-abschluss Mit Realschul-abschluss Deutschland insgesamt 2,1 30,8 39,6 Hauswirtschaft - insgesamt - 25,7 32,2 8,1 Ausbildungsberuf Hauswirtschafter/in 7,1 41,1 15,7 Handwerk 4,5 47,3 31,1 Landwirtschaft 9,2 34,2 32,6 Prof. Dr. Irmhild Kettschau

7 der Ausbildung in Berufen für Behinderte
Neue Länder und Berlin 5,2 Alte Länder 1,7 Relative Bedeutung der Ausbildung in Berufen für Behinderte (in % aller Neuabschlüsse 2005) Handwerk 2,5 Hauswirtschaft 54,3 Industrie und Handel 1,8 Landwirtschaft 11,1 Quelle: Berufsbildungsbericht 2006, S. 56 Prof. Dr. Irmhild Kettschau

8 Merkmale der Auszubildenden / SchülerInnen
Ganz überwiegend Frauen Höherer Anteil von Männern nur im Helferberuf Benachteiligungen, Beeinträchtigungen, Behinderungen im Lernen, in sozio-kultureller und sozio-ökonomischer Hinsicht Berufsmotivation und –identifikation als Entwicklungsaufgabe Prof. Dr. Irmhild Kettschau

9 Merkmale der Auszubildenden / SchülerInnen
…aber auch Interesse an Menschen Interesse an der Vielfalt des Berufes Entwicklungsfähigkeit Berufs-/Bildungslaufbahn Prof. Dr. Irmhild Kettschau

10 Perspektiven Kompetenzorientierte sonder-/ sozial-pädagogische Zusatzqualifikation der AusbilderInnen und der schulischen Lehrkräfte Flexibilisierung der Ausbildung Teilzeitausbildung, gestreckte Prüfungen Stufung Zusatzqualifikationen Vorqualifikationen / „Quali-Bausteine“ (jedoch mit Bezug zum anerkannten Ausbildungsberufsbild) Haushaltsbezogene Kompetenzvermittlung - Alltagskompetenzen (Lernfelder!) Prof. Dr. Irmhild Kettschau


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