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Veröffentlicht von:Elfi Arbeiter Geändert vor über 10 Jahren
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Statistische Methoden I WS 2009/2010 Vorlesung:Prof. Dr. Michael Schürmann Zeit: Montag 13:15 -15:45 (Pause 14:45) Ort:HS Makarenkostraße (Kiste) Übungen Gruppe S1: Marcus Vollmer Di 8:00 - 10:00 SR 105/106 Gruppe S2: Marcus Vollmer Di 10:00 - 12:00 SR 105/106 Gruppe S3: Franz Huwald Di 12:00 - 14:00 SR 105/106 Gruppe S4: Hermann Haase Di 12:00 - 14:00 SR 4 Gruppe S5: Hermann Haase Mi 8:00 – 10:00 SR 5 Gruppe S6: Sebastian Grapenthin Mi 10:00 – 12:00 SR 105/106 Gruppe S7: Stefan Voß Mi 10:00 - 12:00 SR 109 Gruppe S8: Sebastian Grapenthin Mi 12:00 - 14:00 SR 105/106
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SR 109 SR 105/106 Domstraße 20 SR 4 SR 5 Franz-Mehring-Straße
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Institut für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Algebra und funktionalanalytische Anwendungen http://www.math-inf.uni-greifswald.de/algebra/
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Weitere Informationen zur Vorlesung 1)In den Übungen werden die Aufgaben besprochen, die Sie im Internet auf der Seite meines Lehrstuhls finden. 2) Die in der Vorlesung von mir verwendete PowerPoint- Präsentation finden Sie ebenfalls auf dieser Seite. 3) Das Manuskript der Vorlesung finden Sie in Kopie in der Bibliothek der Rechts- und Staatswissenschaften.
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Charakterisierung von Merkmalen Merkmalen quantitative: Merkmale unterscheiden sich nach der Größe qualitative: Merkmale unterscheiden sich nach der Art Unterscheidung nach der zugrundeliegenden Werteskala Nominal- Ordinal- metrische Skala Unterscheidung zwischen qualitativen quantitativen
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Nominal-: keine Rangordnung Ordinal-: Rangordnung, aber Zwischenwerte nicht interpretierbar metrisch: Rangordnung (Reihenfolge), Werte zwischen 2 Werten erlauben eine Interpretation Unterscheidung nach Merkmalen diskret: Menge der Werte abzählbar (evtl. abzählbar unendlich) stetig: Menge der Werte kontinuierlich (z.B. reelle Zahlen oder ein Intervall reeller Zahlen) diskreten stetigen
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Ordinal-, diskret
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metrisch, stetig
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metrisch, diskret
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Ordinal-, diskret
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Häufigkeiten Gegeben ist eine Datenliste (Urliste) (hier z. B. die Klausur-Noten von 50 Studenten) 3 3 4 5 2 1 3 3 4 3 2 3 4 4 4 5 2 1 3 3 3 3 4 4 4 5 4 3 4 3 2 3 3 2 4 3 2 1 5 4 4 4 5 4 5 1 1 3 3 3 Geordnete Daten 1 1 1 1 1 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5
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Absolute Häufigkeiten H(1) = 5 H(2) = 6 H(3) = 18 H(4) = 15 H(5) = 6 h(1) = 0.1 h(2) = 0.12 h(3) = 0.36 h(4) = 0.3 h(5) = 0.12 Relative Häufigkeiten Kumulierte relative Häufigkeiten F(1) = 0.1 F(2) = 0.22 F(3) = 0.58 F(4) = 0.88 F(5) = 1
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Fakultäten EMAU Berechnung der Winkel für ein Kreisdiagramm T: Theologische RSW: Rechts- und Staatswiss. Med: Medizinische Phil: Philosophische MathNat: Mathematisch-Naturwissenschaftliche K: Studienkolleg,... h(T) = 0.011 h(RSW) = 0.22 h(Med) = 0.164 h(Phil) = 0.309 h(MathNat) = 0.273 h(K) = 0.022 3.96 Grad 79.2 Grad 59.04 Grad 111.24 Grad 98.28 Grad 7.92 Grad WS 00/01 alte Zahlen
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Kreisdiagramm Fakultäten EMAU
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Fakultät WS00/0101/0202/0303/0404/0505/0606/0707/0808/09 Philosophische Fakultät 2 2002 3932 8003 2994 0064 1734 20644384485 Math.-nat. Fakultät 1 9552 0212 1692 4932 7532 8592 92130892963 Rechts- u. staatsw. Fak 1 5691 6101 7231 9421 9921 9111 86020672444 Medizinische Fakultät 1 1471 2391 2521 3201 4151 5281 59816481696 Theologische Fakultät 82858688113145188235284 Kolleg, DSH Kurs 158190183153141140102229 Gesamt7 1117 5388 2139 29510 42010 75610 7831149911901
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h(T) = 0.011 h(RSW) = 0.22 h(Med) = 0.164 h(Phil) = 0.309 h(MathNat) = 0.273 h(K) = 0.022 3.96 Grad 79.2 Grad 59.04 Grad 111.24 Grad 98.28 Grad 7.92 Grad WS 05/06
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h(T) = 0.024 h(RSW) = 0.205 h(Med) = 0.143 h(Phil) = 0.377 h(MathNat) = 0.249 h(K) = 0.002 8.64 Grad 73.80 Grad 51.48 Grad 135.72 Grad 89.64 Grad 0.72 Grad WS 08/09
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Stem-Leaf-Diagramm Bei diesem Diagramm werden meist nur die beiden führen- den Ziffern berücksichtigt. Die erste Ziffer wird links von einer senkrecht gezogenen Linie eingetragen. Damit hat man den Stamm. Die zweiten Ziffern - die Blätter - werden rechts davon notiert, und zwar zeilenweise aufsteigend geordnet. Dabei muss jeder Wert des Datensatzes durch eine zweite Ziffer (ggf. Null!) repräsentiert werden. Kaltmieten
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Stabdiagramm Zähne
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Histogramm Zähne
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Histogramm Zähne bei Klasssierung
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Arithmetisches Mittel Merkmal Datensatz
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Median Merkmal Geordneter Datensatz n ungerade: Wert, der in der Mitte steht n gerade: arithmetisches Mittel der beiden Werte, die in der Mitte stehen
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Quantile
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Boxplot Ober-, Untergrenze der Box: oberes, unteres Quartil dicker Strich in der Box: Median Ausreißer nach oben: Werte > oberes Quartil + 1.5 Quartilsabstand Ausreißer nach unten: Werte < unteres Quartil - 1.5 Quartilsabstand Jeder Ausreißer wird mit einem Symbol gesondert einge- tragen. Antennen: größter und kleinster Wert in der Datenliste, der kein Ausreißer ist
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Median: 1 unteres Quartil: 0 oberes Quartil: 2
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Mittelwert oder Median Grobe Faustregeln Metrische Skalierung Ordinale Skalierung Ausreißer wahrscheinlich Wenn sich die Werte irdendwie gegeneinander ausgleichen Mittelwert Median Mittelwert
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Median bei Klassenbildung
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Formel Quantile bei Klassenbildung wobei aber
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