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Schweiz: Med. Dokumentation und Klassifikation in der stationären und ambulanten Versorgung.

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Präsentation zum Thema: "Schweiz: Med. Dokumentation und Klassifikation in der stationären und ambulanten Versorgung."—  Präsentation transkript:

1 Schweiz: Med. Dokumentation und Klassifikation in der stationären und ambulanten Versorgung

2 Gibt’s was Neues? Ausgefeiltere Klassifikationen (Grundlagenarbeit)
Prozedurenkataloge bleiben heterogen (verschiedene Ziele) Internationaler Vergleich (?) Datenquantität Datenqualität (unter ökonomischem Druck) Daten für Forschung und Lehre für Epidemiologie / Klinik (Krebsregister) Gesundheitsstatistiken werden von Medien & Gesundheitspolitik gezielt eingesetzt

3 Dokumentation in den Sektoren / Disziplinen
Patientencharakteristika / -phänomene Abstraktion: Diagnose / Symptome (+/- Schweregrad) Abstraktion: Morbidität (Kombination von Diagnosen) Leistung (+/- Geldwerten) Abstraktion: Leistungspositionen (+/- Geldwerten) +/- Outcome OKP / GKV - VVG / Zusatzleistungen - sozial gedeckt Arzt Pflege Paramedizin Technik

4 Wo fliessen Daten aus dem stat. Sektor?
Nutzung von Spitaldaten

5 Neue oder veränderte Ziele ?
Zwang zur leistungs- / abgeltungsbezogenen Dokumentation Früher: freiwillig standardisiert (Self-Reporting von Qualität) Heute: Gesetzlich reglementiert Grosser Aufwand Keine direkte Verbesserung der Versorgung „Die Natur heilt ... ... der Arzt schickt die Rechnung.“

6 PD Dr. med. Simon Hölzer Mitglied der Geschäftsleitung __________________________ H+ Die Spitäler der Schweiz Lorrainestrasse 4 A Postfach 302 3000 Bern Telefon: +41 (0) (Direkt) Mobil: Fax:


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