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Aktuelle gentechnische Ziele (Allgemein) 1. Resistenz gegen Pflanzenkrankheiten 2. Resistenz gegen Parasiten 3. Resistenz gegen Herbizide 4. Erzeugung.

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1 Aktuelle gentechnische Ziele (Allgemein) 1. Resistenz gegen Pflanzenkrankheiten 2. Resistenz gegen Parasiten 3. Resistenz gegen Herbizide 4. Erzeugung neuer Blüten 5. Erzeugung spezieller Inhaltsstoffe

2 Chancen 1. Verbesserung der Züchtungsmethoden Beispiel: Hybridsaatgut 2. Ertragssteigerung besonders unter suboptimalen Bedingungen; Resistenzsteigerung; Sicherung der Welternährung. 3. Qualitätsverbesserung der Inhaltsstoffe für Ernährung Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Sekundäre Pflanzenstoffe 4. Nutzung nachwachsender Rohstoffe Fette für industrielle Zwecke (Schmierstoffe); Veränderung der Stärkequalität (Klebstoffe), Papier, Holz

3 Konkrete Projekte 1. Tomate 25% mehr ß-Caroten; längere Haltbarkeit; Ketchup 2. Kartoffel Impfstoffe gegen Hepatitis; Chipsherstellung 3. Rübe Fruktose statt Glukose 4. Raps mehr Vitamin A, veränderte Fetteigenschaften 5. Reis (Golden Rice) Vitamin A im Korn statt in der Schale; Entfernen von Allergenen 6. Erdbeeren Längere Haltbarkeit

4 Konkrete Projekte 7. Gurken Geschmacksverbesserung (Melone) 8. Melone weniger Kerne 9. Banane Pilzresistent 10. Süßkartoffel Virusresistenz, mehr essentielle Aminosäuren 11. Kaffee Koffeinfrei; Trockenresistenz etc. 12. Baumwollsamen Entfernung der Bitterstoffe

5 1. Resistenz gegen Pflanzenkrankheiten 1.1 Viren Virustoleranz durch Expression von Hüllproteinen 1.2 Bakterien -erste Beispiel in Kartoffel realisiert -kleine Proteine mit bakteriozider Wirkung: Thionine, Apideacine, Crecropine 1.3 Pilze Glucanasen und Chitinasen (Problem der Vielfalt)

6 5. Erzeugung spezieller Inhaltsstoffe Was ist damit gemeint? 1. Erhöhung von bereits existierenden Inhaltsstoffen In Zuckerrübe wurde der Zuckergehalt von 4 % auf 20 % durch traditionelle Züchtung erhöht. Analog: Proteingehalt, Ölgehalt. Speicherung in speziellen Organen. 2. Oft denkt man dabei an Samen -Ernährungsphysiologischer Gehalt an pflanzlichen Proteinen (Gluten) -Fettsäurezusammensetzung (mono- und polyungesättigte Fetsäuren) -Beseitigung unerwünschter Begleitstoffe (Erucasäure, Glucosinolate im Dopplenull-Raps) - Kurzkettige Fettsäuren für industrielle Zwecke


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